Ferenc
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Missbrauch in Argentinien, aber der verlogene Oberpfaffe Franziskus hat natürlich nichts davon gewusst:
Am Instituto Antonio Próvolo, einer Schule für taube Kinder in der argentinischen Provinz Mendoza, gab es eine Nonne, die von den Schülern die „böse Nonne“ genannt wurde. Sie hätte die Kinder in der Schule verantwortungsvoll und liebevoll betreuen und fördern sollen. Stattdessen soll sie sie in Zimmer geschickt haben, wo sie von Priestern sexuell missbraucht wurden.
Nach einem Monat auf der Flucht wurde die 42-jährige „böse Nonne“ Kumiko Kosaka, am Freitag in Buenos Aires verhaftet und angeklagt. Sie wurde nicht nur wegen des Verdachts angeklagt, den Priestern beim sexuellen Missbrauch geholfen zu haben, sondern auch wegen körperlichen Missbrauchs.
Von 2004 bis 2012 hat Kosaka am Próvolo-Institut gelebt, wo es ihre Aufgabe war, die gehörlosen Kinder im Internat zu betreuen. Stattdessen soll sie die Schutzlosesten ausgebeutet und die Verbrechen ihrer Vorgesetzten vertuscht haben, behaupten Staatsanwälte nach einem Bericht des argentinischen Nachrichtendienstes Clarín.
Am Instituto Antonio Próvolo, einer Schule für taube Kinder in der argentinischen Provinz Mendoza, gab es eine Nonne, die von den Schülern die „böse Nonne“ genannt wurde. Sie hätte die Kinder in der Schule verantwortungsvoll und liebevoll betreuen und fördern sollen. Stattdessen soll sie sie in Zimmer geschickt haben, wo sie von Priestern sexuell missbraucht wurden.
Nach einem Monat auf der Flucht wurde die 42-jährige „böse Nonne“ Kumiko Kosaka, am Freitag in Buenos Aires verhaftet und angeklagt. Sie wurde nicht nur wegen des Verdachts angeklagt, den Priestern beim sexuellen Missbrauch geholfen zu haben, sondern auch wegen körperlichen Missbrauchs.
Von 2004 bis 2012 hat Kosaka am Próvolo-Institut gelebt, wo es ihre Aufgabe war, die gehörlosen Kinder im Internat zu betreuen. Stattdessen soll sie die Schutzlosesten ausgebeutet und die Verbrechen ihrer Vorgesetzten vertuscht haben, behaupten Staatsanwälte nach einem Bericht des argentinischen Nachrichtendienstes Clarín.