Schau-Steller
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Denken und Leben gehören zusammen. Das ist wir eine Zigarette in den Papierkorb zu werfen.
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'SEIN-Interesse im SEIN' berührt die Existenzfrage eines plötzlich auftauchenden unbekannten Dritten über mögliche emergente Phänomene:Tatsächlich besteht die Gefahr, dass, falls man 'SEIN-Interesse im SEIN' zu Ende denkt, man sich ganz neue Antworten dabei regelrecht 'schenkt' ....
Die wirkliche Gefahr besteht in einem echten Verlust von Selbstkontrolle und Ausgeliefertsein an fremde Außensysteme.Wo besteht denn Da wirklich eine Gefahr ?
Ja. Kontrollverlust aller wichtigen Sinne ist in aller Regel sehr gefährlich. - Dagegen ist Corona "am Ende" nur ein Windhauch.Also Gefahr im Sinne von gefährlich ?
Auszuschließen ist es nicht. Es wäre blauäugig von möglichen außerplanetaren Lebensformen nur "Freundschaft und Frieden" zu erwarten.Können "ganz neue Antworten" gefährlich sein ?
Das Denken kann und will ich Ihnen dazu weder abnehmen noch schenken. - Es könnte ja auch mich treffen.Und wenn Ja,
für wen ?
Würde das maximale Denken von Achtlosigkeit im Leben dominiert worden sein, hätte es einen Flächenbrand ausgelöst - und wäre längst "ausgestorben" !?Denken und Leben gehören zusammen. Das ist wie eine Zigarette in den Papierkorb zu werfen.
Ja, denn wir denken, weil wir leben, denn wir nehmen wahr und jedes Denken setzt eine Wahrnehmung voraus, die den Gedanken formt und in unserem Kopf eine Gestalt annehmen lässt.Denken und Leben gehören zusammen. Das ist wir eine Zigarette in den Papierkorb zu werfen.
Denken ist was Subversives. Denken ist ein Geistiger Zustand des Trance,Ja, denn wir denken, weil wir leben, denn wir nehmen wahr und jedes Denken setzt eine Wahrnehmung voraus, die den Gedanken formt und in unserem Kopf eine Gestalt annehmen lässt.
Das ist richtig, nichts geschieht von alleine, alles was passiert, setzt eine Handlung von uns zuvor vorraus, Luft z.b kommt in den Raum da wir zuvor ein Fenster geöffnet haben. also du hast Recht. Die Gene spielen eventuell eine Rolle wie wir denken, also wie "wir so ticken" aber dieser Art Vorbestimmung können wir durch hartes Selbsttraining entkommen.Denken ist was Subversives. Denken ist ein Geistiger Zustand des Trance,
in den wir rein versetzt werden.
Das Denken ist ein Meiosischer Zustand.
Das Genetiv der Gene beansprucht das Denken sehr fromm.
Durch unsere Spiegelartigkeit spiegelt das Denken Die Gefühle.
Jeder der behauptet, es gäbe keine Gefühle, der macht sich selber was vor.
Das Leben reagiert nicht AUF Dich, weil du auf das Leben reagieren sollst.
Das System ist so aufgebaut, dass GEDANKEN in Resonanz gehen.
DANKSTELLEN sind dafür gedacht, dankbar zu sein.
Das kann sein, wenn du auf alle für dich interessante Fragen eine Antwort gefunden hast.Ich habe tatsächlich auf alle Fragen, die mich interessiert haben, Antworten gefunden, die mich zufrieden stellen.
Früher war ich mal ein hochaktiver Denker, aber kann es sein, dass ich jetzt zu Ende gedacht habe?
Dass sich kaum noch neue Fragen stellen werden?
Das kann ich gut verstehen, dass man sich irgendwann mal ausruhen und lieber mit einfachen Dingen beschäftigen möchte.Dass ich gar nicht mehr analysieren, sondern viel eher erleben will?
Ist nicht "Interesse verlieren" und "schönes Hobby" ein Widerspruch? Oder ist es nur ein Interesse am Komplexen, das verloren geht, und der Erhalt des Einfachen (Angenehmen) als Schöne der Hobbys?Also kann man zu Ende denken und danach das Interesse daran verlieren, obwohl man es als schönes Hobby empfindet?
Wäre dieser "Sterbeprozess" nicht ein eigenes Forum wert? Weiß aus eigener Erfahrung, wie friedlich solch ein Geschehen sein kann (könnte, guter Arzt). Doch, mein Trauma: Was, wenn es ein konträrer, schmerzvoller und von außen betrachtet, unerträglicher Tod wäre? ...Naja, der Sterbeprozess muss nicht immer zwingend mit Schmerzen verbunden sein.
Beschäftigt mich schon lange, die Steuerung von Gefühlen. Kam irgendwann darauf, das es nicht einfach zu beschreibende, harmlose "Gefühle" sind, sondern biochemisch/-elektrisch, von belohnungsorientierten hormonellen, Glück erzeugenden und die Fortpflanzung begünstigenden Verhaltensmustern bestimmt werden.Das ist richtig, nichts geschieht von alleine, alles was passiert, setzt eine Handlung von uns zuvor vorraus, Luft z.b kommt in den Raum da wir zuvor ein Fenster geöffnet haben. also du hast Recht. Die Gene spielen eventuell eine Rolle wie wir denken, also wie "wir so ticken" aber dieser Art Vorbestimmung können wir durch hartes Selbsttraining entkommen.
Gefühle sind immer existent, also die können wir nicht ablegen, aber lernen sie zu steuern, das können wir jedoch, es gibt im Leben auch viele Situationen wo wir sie auch bewusst unterdrücken müssen, was wehtut aber dennoch im Moment unabdingbar dann ist. Ich tue dies momentan, denn sonst würde ich sterben, mir geht es nicht gut.
Durch eine Besitzobergrenze.2. auf eine zentrale Frage keine (absehbare) Antwort sehe ("Wie kann zentrale menschliche Ungerechtigkeiten lösen wie die Arm-Reich-Schere?")
Ich habe schon Geschichten gehört, wo KIs damit angefangen haben miteinander zu kommunizieren. Danach wurde ihnen immer der Saft abgedreht. Weißt du mehr darüber? Vlt kann es ja so gelingen.Wie kann man starke KI aufbauen?