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Kann man der SPD trauen?

Über die Zuwanderung in Ostdeutschland:
Zuwanderung

Ende 2016 lebten im Freistaat Sachsen 171 631 Ausländer, das waren 4,2 Prozent der 4,08 Millionen Einwohner in Sachsen.

Der Ausländeranteil in Sachsen ist damit im Vergleich zum Bundesdurchschnitt von 11,2 Prozent sehr gering. Im Vergleich zum Ausländeranteil in den Bundesländern belegt Sachsen den Platz zwischen Sachsen-Anhalt (4,4 Prozent) und Thüringen (4,1 Prozent) (Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse auf Grundlage des Zensus 2011).
 
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Ja, das sehe ich auch so. Man merkt ja das CDU/CSU oder SPD irgendwie nicht in der Lage sind mit den Jungen zu kommunizieren und inzwischen ist der Zug da wohl auch abgefahren.
Die AFD ist überall da stark, wo ihre Parolen ankommen. Sie trreffe genu den Ton derjenigen die schimpfen( zB auf die Ausländer, die da mit ihren Koptüchern "überall" rumaufen, da passt doch Kopftuchverbot oder Massneinwanderung )
Oder Dieselverbot stoppen. Das hören Dieselfahrer gern. Bei uns in der Stadt sind die AfD Hochburgen die "ärmeren" Gegenden. In aderen Gegeden kommen die Grünen auf um die 40%. Ohne den Landkreis wären wir noch viel Grüner.
Die CSU hat noch die traditionellen Wähler, aber die nehmen auch ab. Außerdem wählt man auf dem Land die CSU oder die freien Wähler. Man hat Angst ums Auto.
Und die SPD mir iher Zwei Klassen Arbeitlosigkeit, hat da selber schuld. Wie konnte sie den Arbeitern nur so in den Rücken fallen?
Eben habe ich gelesen, dass wir hier in Deutschland vor unserer eigenen Türe kehren sollten, die FPÖ wäre nur eine Laienspielgruppe.
Demnächst sind im Osten Wahlen. Und da könnte die AFD stärkste Kraft werden. Stimmt.

Die Medien haben aber auch einen großen Anteil daran, denn Ängste schüren hat System, denke ich.
Nur die Grünen konnten punkten, fragt sich aber, wie lange noch.
Denn auch sie müssen sich gegen den Turbokapitalismus offen bekennen, alleine mit: “ Die Welt ist bunt, - Na und?“ funktioniert auf Dauer nicht.
'Pippi Langstrumpf' muss Farbe bekennen...;)
 
Über die Zuwanderung in Ostdeutschland:
Zuwanderung

Ende 2016 lebten im Freistaat Sachsen 171 631 Ausländer, das waren 4,2 Prozent der 4,08 Millionen Einwohner in Sachsen.

Der Ausländeranteil in Sachsen ist damit im Vergleich zum Bundesdurchschnitt von 11,2 Prozent sehr gering. Im Vergleich zum Ausländeranteil in den Bundesländern belegt Sachsen den Platz zwischen Sachsen-Anhalt (4,4 Prozent) und Thüringen (4,1 Prozent) (Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnisse auf Grundlage des Zensus 2011).

Die Abgehängten sind voller Hass und Medien haben sie darin bestärkt, Punkt. (s. Flüchtlingspolitik)
Eine Diskussion mit diesen Bürgern zwecklos, sie wollen/ können nicht verstehen was dazu führte.
Das Feuer für die Wende war nach der Massenarbeitslosigkeit (Schließungen) erloschen.
Die CDU/ CSU und SPD feierten sich selbst und nun zerfleischen sie sich selbst.
Die alten Zöpfe müssten vom Sockel gestossen werden.
Den Anfang machte ja Herr Gabriel bei Anne Will.
SPD und Mindestrente hat die CDU/ CSU ausgebremst.
 
Die Grünen gaben sich in der Pressekonferenz bescheiden und meinte selbst, dass sie jetzt liefern müssen. Das war angenehm mitzuverfolgen. Ob sie denn jetzt nicht überfordert wären wurden sie gefragt.....
Den Osten betreffend meinten sie auch, dass es darum geht, dass überhaupt anderen Parteien zugehört ud das das eher nicht ssie sein werden, die da gehört werden wollen.
Unser 3.Bürgermeister ist ja ein Grüner- und man merkt hier schon einen angenehen Einfluss- die Grünen haben ja auch soziale Themen und Ideen was Zuwanderung betrifft.
Die CSU redet von Trendumkehr und redet sich alles schön....das ist echt unglaublich.*lol*
Die Grünen haben ja nicht so sehr zugelegt wie bei der Landtagswahl. Also hat das wohl bald ein Ende...blala. Und die CDU war ja viel schlechter.
 
Die Grünen steigen derzeit so stark hoch, dass der Fall sie fast umbringen kann. So etwas erlebte einst die FDP. Ich sehe das anders als viele. Die Grünen werden derzeit nicht wegen ihrer eigenen Themen gewählt, sondern wegen eines rigorosen Neins gegen andere (AfD, SPD, CDU) und eines ästhetisch wie verbal angenehmen Spitzenduos.
 
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