Könnte ein Trugschluss sein,weil du so den Parteien in die Hände spielst,.....Quatsch!
Bis die Augen aus neuen Fensterscheiben blicken.
Bis dahin traue ich keiner Partei etwas zu...
Es geht besser ohne Pateien denke ich.
Parteien bestehen aus handelnden Menschen. Ohne Menschen ist Partei nur ein Wort.
Dein Alternativkonzept?Angeblich braucht man für Demokratie Parteien, ich denke, es geht auch ohne.
Ein Wort reicht doch!
Man braucht für Demokratie eine Organisation (wenn Sie wollen NUR eine Partei), die von der Anzahl der Betroffenen abhängt. Im Ablauf wachsen dann Parteien.
20-30 Leute kannst überschauen, abzählen. Ab 50 wirds schon schwieriger und da wirst Gruppen (Parteien) haben.
In Deutschland sitzen etwa 700 Abgeordnete im Bundestag. Ein Abgeordneter vertritt bei 82 Mio Einwohnern also etwas mehr als 100.000 Bürger seines Wahlkreises. Wie kann man sicher stellen, dass dieser Abgeordnete in der Praxis auch diese etwas mehr als 100.000 Bürger seiner Region demokratisch vertritt, dass also das Handeln des Abgeordneten und sein Abstimmungsverhalten im Parlament im Konsens mit der Mehrheit der Bürger liegt, die er konktet vertritt?
