Kantastisch
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- 2. Januar 2011
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AW: Kann der Mensch ohne Nahrung leben?
@erichs
Ja, die Diskussion, die wir hier führen, ist zwangsläufig, nicht zufällig. Alles was geschieht, ist demnach logisch nachvollziehbar und aus dieser Sicht gesehen vorhersehbar.
Der Mensch hat den Intellekt zu begreifen, dass die Welt um ihn herum "funktioniert" und nicht einfach "ist". Je mehr er sie begreift, um so mehr findet er sich selbst in dieser mathematische Formel wieder. Wir führen kein besseres oder schlechteres Leben als Schweine, Spinnen oder Apfelbäume. Sich diese Tatsache bewusst zu machen endet zwangsläufig in zwei Alternativen:
1. man wird wahnsinnig, stellt alles in Frage, was sich aber auf Grund der Tatsache, dass es eh egal ist, wieder negiert
2. Man ignoriert es einfach, vermeidet den Wahnsinn (was auch zwangsläufig, weil logisch und mathematisch) und versucht sein Leben zu leben.
Ganz einfaches Bsp:
Ich nehme einen "wissenschaftlichen Glaskubus". Alles, was in diesem Kubus geschieht, kann von mir berechnet werden. Anziehungskraft, Temperatur, Windgeschwindigkeit - einfach alles. Jetzt werfe ich eine Münze in diesem Kubus. Ich kenne die Aburfgeschw., den Winkel etc. Wenn ich ALLE Faktoren kenne, weiß ich, wie die Münze landet - kopf oder zahl.
Und jetzt stell dir mal vor, wir bauen so einen Kubus um die Erde herum...
Man muss keinen solchen Kubus bauen. Das Beispiel sollte als Beweis genug dienen.
@erichs
Ja, die Diskussion, die wir hier führen, ist zwangsläufig, nicht zufällig. Alles was geschieht, ist demnach logisch nachvollziehbar und aus dieser Sicht gesehen vorhersehbar.
Der Mensch hat den Intellekt zu begreifen, dass die Welt um ihn herum "funktioniert" und nicht einfach "ist". Je mehr er sie begreift, um so mehr findet er sich selbst in dieser mathematische Formel wieder. Wir führen kein besseres oder schlechteres Leben als Schweine, Spinnen oder Apfelbäume. Sich diese Tatsache bewusst zu machen endet zwangsläufig in zwei Alternativen:
1. man wird wahnsinnig, stellt alles in Frage, was sich aber auf Grund der Tatsache, dass es eh egal ist, wieder negiert
2. Man ignoriert es einfach, vermeidet den Wahnsinn (was auch zwangsläufig, weil logisch und mathematisch) und versucht sein Leben zu leben.
Ganz einfaches Bsp:
Ich nehme einen "wissenschaftlichen Glaskubus". Alles, was in diesem Kubus geschieht, kann von mir berechnet werden. Anziehungskraft, Temperatur, Windgeschwindigkeit - einfach alles. Jetzt werfe ich eine Münze in diesem Kubus. Ich kenne die Aburfgeschw., den Winkel etc. Wenn ich ALLE Faktoren kenne, weiß ich, wie die Münze landet - kopf oder zahl.
Und jetzt stell dir mal vor, wir bauen so einen Kubus um die Erde herum...
Man muss keinen solchen Kubus bauen. Das Beispiel sollte als Beweis genug dienen.