Ökonomenbub
Well-Known Member
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Ich möchte die Geschichte der österreichischen Grünen ganz kurz beleuchten.
Alles begann mit der Hainburger Au 1984, wo Junge wie der Mittelbau bürgerlicher Patrioten, die die Zerstörung der Hainburger Au auf Grund eines AKWs nicht mittragen wollten, den Schutz des Grüngürtels als Heimatschutz verstanden. Volkswirtschaftlich und umweltpolitisch zwar nicht unbedingt klug, da es keinen Sinn macht, auf eigenen Atomstrom zu verzichten, während man selbigen zur Netzabdeckung billig aus Deutschland bezieht, ringt es trotzdem Respekt ob der kompromisslos vertretenen Ideale ab...
Dieses Unterfangen prägte die Urbewegung rund um den Auhirschen und durchaus intelligenten Journalisten Nenning(in seiner Zeit musstest hierfür noch was können). Doch wie immer, wenn sich etwas Idealistisches gruppiert und in weiterer Folge formt, möchten (Un-)Geister, die mit selbiger Bewegung eigentlich nichts gemein haben, wie der damalige Bündler revolutionärer Marxisten Pilz.
Wissend darum, dass die Delegierten im Gegensatz zu einem selbst, einen bürgerlichen Beruf, Familie und Kinder hatten, zögerte man die Abstimmung so lange hinaus, bis ein Hauptteil der Kanidaten nach Hause musste und man hierbei unter sich war und sich damit die Posten sichern konnte. So wurde eine Freda Meissner-Blau damals Chefin und Pilz bekam seinen Posten in der Politik, den er bis heute innehat. Eine verschwindend kleine Minderheit und Trittbrettfahrer innerhalb der Bewegung übernahmen diese...
Wie sehr die Grünen heute noch als Friedensbewegung zu verstehen sind, beweist wohl die offene Parteinahme für die Faschisten in der Westukraine unter der Führung Poroschenkos gegen die Ostukraine und Russland. Da schrien sie nach Waffen, Militär und in weiterer Folge Blut...
Alles begann mit der Hainburger Au 1984, wo Junge wie der Mittelbau bürgerlicher Patrioten, die die Zerstörung der Hainburger Au auf Grund eines AKWs nicht mittragen wollten, den Schutz des Grüngürtels als Heimatschutz verstanden. Volkswirtschaftlich und umweltpolitisch zwar nicht unbedingt klug, da es keinen Sinn macht, auf eigenen Atomstrom zu verzichten, während man selbigen zur Netzabdeckung billig aus Deutschland bezieht, ringt es trotzdem Respekt ob der kompromisslos vertretenen Ideale ab...
Dieses Unterfangen prägte die Urbewegung rund um den Auhirschen und durchaus intelligenten Journalisten Nenning(in seiner Zeit musstest hierfür noch was können). Doch wie immer, wenn sich etwas Idealistisches gruppiert und in weiterer Folge formt, möchten (Un-)Geister, die mit selbiger Bewegung eigentlich nichts gemein haben, wie der damalige Bündler revolutionärer Marxisten Pilz.
Wissend darum, dass die Delegierten im Gegensatz zu einem selbst, einen bürgerlichen Beruf, Familie und Kinder hatten, zögerte man die Abstimmung so lange hinaus, bis ein Hauptteil der Kanidaten nach Hause musste und man hierbei unter sich war und sich damit die Posten sichern konnte. So wurde eine Freda Meissner-Blau damals Chefin und Pilz bekam seinen Posten in der Politik, den er bis heute innehat. Eine verschwindend kleine Minderheit und Trittbrettfahrer innerhalb der Bewegung übernahmen diese...
Wie sehr die Grünen heute noch als Friedensbewegung zu verstehen sind, beweist wohl die offene Parteinahme für die Faschisten in der Westukraine unter der Führung Poroschenkos gegen die Ostukraine und Russland. Da schrien sie nach Waffen, Militär und in weiterer Folge Blut...