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....und Alleinsein macht unglücklich.
Kommt darauf an, was man unter Liebe versteht!
Ich denk mal, auch für Männer muss schon eine gewisse Sympathie und Attraktivität der Sexpartnerin gegeben sein.
Kann mir nicht vorstellen, dass es gut tut, mit jemandem Sex zu machen, den man abstoßend findet!
manche Männer denken, für ihre Partnerin schon genug getan zu haben, wenn sie ihr den Keller ausgebaut haben. Aber daß da auch eine Dusche rein sollte, das vergessen manche...
Der Rote Baron
es beeinflusst sicht gegenseitig ! mehr liebe -> besserere sex -> mehr liebe -> .... aber für einige menschen gilt wohl ..erst kommt das essen dann kommt die moral ..... und somit ist natürlich schlechter und verklemmter sex zu ungeliebten menschen ein armutszeugnis einer kränkelnden gesellschaftAber es war gerade Wilhelm Reich und nicht Augustinus, der gesagt hat dass eine Sexualität die nicht nach einer sentimentalen Zueignung kommt, krankhaft ist, und Produkt der religiösen Gesellschaft.
Tatsächlich, ist die Sexualität nicht deshalb da (für uns Menschen) um Kinder zu kriegen und Familien und Gesellschaften. Aber wenn es unabhängig von dem seelischen Bud 2er Menschen ist, also man benutzt den Körper des anderen um sich zu befriedigen und.. (was Earl Gray sagt) liebt man den anderen desto mehr, je mehr und bessere Befriedigung der andere gibt... das ist Egoismus.
Aber es war nicht mit ihm das Problem, sondern dass die Gesellschaft, die immer pendelt zwischen extreme, nach dem 68 predigte jetzt das Gegenteil einer falschen sexuelen Moral.
kann ich für mich so nicht nachempfinden . ich habe zwar sehr selten mit jemanden geschlafen den ich aus einer notsituatuon heraus gesucht habe......Am nächten Morgen, findet man einen Fremden im Bett und sieht klar dass man den Körper des anderen benutzt hat, und jetzt man spürt Hass. Hass für sich selbst und den anderen.
wie soll man einen andren lieben können wenn man sich nicht selbst lieben kann ?Und so ist es jahrelang weitergegangen...
Am Ende war mein Freund einfach psychisch erschöpft. Ihm fehlte die Treue eines Partners der ihn liebt, aber tiefst, nicht nur wegen dem Körper. Und er selbst hat Schuldgefühle gehabt weil er Parter verlassen hat, als er über ihre Probleme erfahren hat. Alles drehte sich um Wohlempfinden, Schönheit und Sex. Der Rest, die Problemen, die seelische Not, der Charakter des Anderen waren unwichtig.
das dürfte schon einigen passiert sein :-( unter anderen mir auch ... das leben kann hart sein. aber jede entäuschung ist das ende einer täuschung und es wird wohl seinen sinn gehqabt haben - es passt eben nicht jeder auf dauer zusammen.So geschah eines Tages dass mein Freund sich in eine Person verliebt hat, die ihn für eine schönere oder jungere Person verlassen hat. Das war das Ende. Er wollte Mönch werden... Hat sich in sich noch mehr geschlossen, wollte nichts mehr über Liebe, Freundschaft, Sex hören.
ach - was ist den fremd ....... klar muss ich den menschen und seinen körper mögen - sonst fühle ich mich nicht wohl - aber dies könnte auch innerhalb wenige sekunden geschehen ist nicht der regelfall aber kam/kommt vor....... und muss nicht minder schön sein.Damit will ich nur sagen, dass eine gesunden Sexualität kann nicht mit einem Fremden Körper sein, und befriedigt sobald man den anderen liebt. Es kann nicht obeflächliches Verkehren sein. Man braucht nicht deshalb sofort heiraten und Kinder machen, aber es stimmt schon dass...
Eros beginnt von den Augen (Gehirn), sinkt im Herz (Gefühle) und dann in die Genitalien....
[/QUOTE]p.s.Danke Herbert, deine Erfahrung bestätigt was ich sage. Ich finde dass du allein bist, und viele von uns, wegen der heutigen Mode "sex ohne Liebe"... und Alleinsein macht unglücklich.
Das Problem ist nicht ob schon Sex gehabt oder nicht. Das Problem scheint mir zu sein, das etwas in eine Norm gestellt wird. Anstatt jedem einzelnen Jugendlichen da bei einer Entscheidung zu helfen wie sie mit sich und ihrem Körper und im Einklang mit ihren Gefühlen leben wollen.Hallo liebe Benutzer des Forums...
Ich schreibe und lese gerne Geschichten, die jungendliche in einem italienischen Forum erzählen. Es gibt diejenige, die unglücklich sind weil sie mit ihrer Freundin nicht jeden Tag Sex haben, und andere jungendliche (noch unglücklicher) die sich als Gescheiterte fühlen weil sie mit 16 noch kein Sex haben und sogar kein Mädchen noch geküsst haben. Alle Freunden haben schon Erfahrungen und sie fühlen sich "pervers"...
Selbsthass ist dann das größere Problem. Da brauchen diese Hilfe sich selber und ihre eigene Entscheidung zu sich selbst zu stehen und der eigenen Entwicklung. Da fehlt es dann an der Selbstliebe zu der immer dazu gehört, dass ich anderes bin als die Anderen. Es gehört die Annahme der eigenen Einsamkeit dazu sonst ist eine liebevolle Partnerschaft nicht möglich.Die Arme, machen soviele Paranoien, und werden sehr unglücklich (viele wollen sich umbringen, und hassen sich selbst wegen ihrer Schüchternheit) weil sie dem Model nicht anpassen können, die die Media verbreiten... dh normaler Mensch sollte derjenige sein, der eine Beziehung hat und wenigstens 2 mal pro Woche sex macht... weil das sollte die gesunde Regel sein.
Ich glaube für uns Frauen ist das so und da sollten wir ganz einfach den Mut haben, junge Mädchen aber auch Männer darin zu bestärken, sich wirklich nach den inneren Gefühlen zu richten. Das ist eine Gradwanderung und dafür gibt es kein Patentrezept.Die Menschen halten diese Ideen als Gesetz und suchen wie verrückt die Gelegenheit um sex zu haben... Wenn dann ein Mensch (ich) sagt, dass alles das verrückt sei, und dass Sex kommt nachdem man sich verliebt und als Ergänzung der Liebesgefühle... man sieht ihn als wäre er aus einem anderen Planeten.
Das kommt darauf an, wie weit Du Sex interpretierst. Wir sind aber nun einmal sexuelle Wesen. Mir scheint eher die Frage wichtig zu sein, geschieht nicht gerade auf intellektueller Ebene immer wieder diese fast bösartige Abwertung?Aber ist das sexuelle Lebens-modell, das die Media verbreite, wahr?
Braucht man wirklich Sex um jeden Preis um zu leben?
Wäre unser Leben nicht glücklicher wenn wir einfach frei von der Obsession wären, dass wir unbedingt sex brauchen, und jeden Mensch um uns sehen als wäre er ein potentiales sexuelles Objekt unserer Lüste?
Verstehe ich es richtig, dass Du lediglich die Vollziehung des Geschlechtaktes mit Sex in Verbindung bringst?Wären wir nicht zufriedener und weniger frustriert wenn wir einfach unseres Zusammensein geniessen könnten, jede Geste, Streicheln, Kuss ohne diese Berührungen immer sexuel zu interpretieren?
Wir brauchen Berührung und Gefühl. Aber Sex? brauchen wir wirklich?
Deswegen sind alle vier möglichen Denkarten miteinander zu integrieren. Aus der Sichtweise anderer Menschen bin ich vermutlich ebenfalls alles. Na und was geht es diese an? Wichtig ist doch lediglich, wie ich mit meiner Sexualität umgehe und ob ich mich dabei wohl fühle. Sehr oft sind es meine Gedanken, die mir den Spaß an der Freude verderben.Also, ich denke dass diese ganze sexuelle Mode von heute, alles nur kaputt macht. Sie trennt uns unbewusst in Hurren und Heiligen, in Multisexuelle und Asexuelle... ich finde alle 4 Kategorien pervers und unnatürlich, alle 4 Kopien eines unglücklichen Menschen. Und ich wünschte mir dass endlich die sexistische propaganda endet, zusammen mit der moralistischen Vorschriften, und dass endlich die Menschen kehren sich zu verlieben, ohne an Sex zu denken. ihre sexualität wäre dann viel gesunder...
p.s. ich denke dass Männer und Frauen können ohne Sex jahrelang leben, aber nicht ohne Liebe. Und dass Sex ohne Liebe unnatürlich ist, und macht langfriestig unglücklich.
1. Heute finde ich diese Fragen lustig.
2. Warum nicht Liebe geben und Sex haben? Und einfach tun?
....
Bernd