reinwiel
Well-Known Member
- Registriert
- 17. August 2008
- Beiträge
- 1.051
AW: Ist passiver Konsum das Übel und Verhinderung der Kreativität?
Lieber redbaron
dein Satz ist wie ein Trumpf-As im Talon.
Ja, man muss sich anderweitig Trost suchen, weil es doch so viele Menschen in Machtpositionen gibt, wo sie dann die Stufe der maximalen Inkompetenz zum Besten geben.
Aber um sich von dieser Inkompetenz abzunabeln und auf Besseres umzuschwenken, ist es durchaus unangebracht zu sagen: "Ja, wir bräuchten zu diesem Zweck so ein wenig einen künstlichen Krieg." Oh nein, das wäre auch keine richtige Kompetenz, das ist ja auch wieder inkompetent.
Ich meine das so: Im politischen und sozialen Bereich braucht es sachliche politische und soziale Gespräche - so wie mir das im Abschnitt zuvor bei fluuu und kathi angenehm auffiel, bis..ja doch wieder irgendwo ein Gedanke in ein schwarzes Loch davon flog.
Das heißt: Wenn ich geistige Gesichtpunkte hereinnehmen will, dann sollte angededutet oder klar sein, dass man spirituelle und geistige Ansätze anstreben und betreten will. Man kann ruhig sagen, es wäre sinnvoll, spirituell geistige Überlegungen ins Leben hereinzunehmen - aber um Gottes Willen nicht einmal gedanklich mit ein wenig Krieg machen, um zu diesen Überlegungen hin zu führen.
Wisst ihr, welche Konfussion da entsteht? Ein kleiner Blick in die Geschichte und man sieht, was heraus gekommen ist oder was in der Gegenwart im kunfusen Mischmasch von Religion und Politik vor sich geht. Immer wieder: Gotteskrieg, Errichtung eines Gottesstaates, Vernichtung des Bösen usw. usf.
Also, da halte ich die Bereiche auseinander und meine, das ist nicht so schlecht.
Liebe Grüße - reinwiel
Und das ist dann wenigstens ein kleiner Trost dafür, daß soviele Idioten auf dieser Welt an Machtpositionen sitzen - gem. dem Naturgesetz (auch bekannt als "Peter-Prinzip"), daß ein jeder solange aufsteigt, bis er die Stufe seiner maximalen Inkompetenz erreicht hat.
Lieber redbaron
dein Satz ist wie ein Trumpf-As im Talon.
Ja, man muss sich anderweitig Trost suchen, weil es doch so viele Menschen in Machtpositionen gibt, wo sie dann die Stufe der maximalen Inkompetenz zum Besten geben.
Aber um sich von dieser Inkompetenz abzunabeln und auf Besseres umzuschwenken, ist es durchaus unangebracht zu sagen: "Ja, wir bräuchten zu diesem Zweck so ein wenig einen künstlichen Krieg." Oh nein, das wäre auch keine richtige Kompetenz, das ist ja auch wieder inkompetent.
Ich meine das so: Im politischen und sozialen Bereich braucht es sachliche politische und soziale Gespräche - so wie mir das im Abschnitt zuvor bei fluuu und kathi angenehm auffiel, bis..ja doch wieder irgendwo ein Gedanke in ein schwarzes Loch davon flog.
Das heißt: Wenn ich geistige Gesichtpunkte hereinnehmen will, dann sollte angededutet oder klar sein, dass man spirituelle und geistige Ansätze anstreben und betreten will. Man kann ruhig sagen, es wäre sinnvoll, spirituell geistige Überlegungen ins Leben hereinzunehmen - aber um Gottes Willen nicht einmal gedanklich mit ein wenig Krieg machen, um zu diesen Überlegungen hin zu führen.
Wisst ihr, welche Konfussion da entsteht? Ein kleiner Blick in die Geschichte und man sieht, was heraus gekommen ist oder was in der Gegenwart im kunfusen Mischmasch von Religion und Politik vor sich geht. Immer wieder: Gotteskrieg, Errichtung eines Gottesstaates, Vernichtung des Bösen usw. usf.
Also, da halte ich die Bereiche auseinander und meine, das ist nicht so schlecht.
Liebe Grüße - reinwiel