Ja, Nietzsche wird auch neuerdings einer Philosophie des Bösen zugeordnet.
Siehe:
https://www.amazon.de/Theorien-Bösen-Einführung-Jörg-Noller/dp/3885067889/ref=sr_1_15?s=books&ie=UTF8&qid=1510985259&sr=1-15&keywords=philosophie+des+bösen
Er wird dort im Kapitel : "Philosophien des Bösen" behandelt.
Stimmt, sowas bräuchte eben Zeit.
Dazu Wittgenstein: Der Gruß unter Philosophen sollte sein : lass dir Zeit!
“leuchten und “täuschen“
“Wer achtet sein?“
Hegel hoffte ja durch die Philosphie und Wissenschaft in Zukunft gerichtet, eine Veränderung.
Für mich steht fest, Systeme verändern nichts, denn es geht um die gleiche Sache: gut/ böse der Staaten.
Das Böse wohl-, mit Vernunft und Ethik, 'das Alte', retten wollen, obwohl die Spiele immer die Gleichen sind.
Dabei das Christentum, der größte falsche Spieler ist.
Zu der Wurzel zurück, ist der einzig wahre Weg, denke ich.
Wittgenstein wusste wovon er sprach.
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