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Ist die "Schwarze Null" als deutsche Finanzierungszielvorstellung normal?

Ich habe gerade auf Phönix eine Reportage über Banken, Investoren, Spekulanten und sonstiges "Gesindel" gesehen. Aber ich muss gestehen, verstanden hab' ich wenig bis gar nicht wie das System funktioniert. Trotzdem sagt mir mein kleiner Hausfrauenverstand, solange es keine vernünftige Bankenregulierung (u.a.Banken dürfen nur Geld verleihen dass sie wirklich haben), Börsentransanktionssteuer und Verbot von Computerhandel wird das ganze System heute oder morgen zusammen brechen. Dann wird weder eine schwarze noch eine gagalgelbe Null nützen. Und wenn die Spekulationen mit "Betongold" weiter so geduldet wird, wird eine Blase entstehen, die noch größer und zerstörerischer sein wird wie die amerikanische.

Eine schwarze Null wird nichts nützen, solange schwarze (blaue,grüne,rote,türkise) Nullen) diesem Finanzsystems "dienen".......
 
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Ich habe gerade auf Phönix eine Reportage über Banken, Investoren, Spekulanten und sonstiges "Gesindel" gesehen.
Bin beeindruckt von deiner brutalen Formulierung, empfehle aber bei aller emotional angebrachten Kritik nicht alle drei Interessengruppen in einen Topf zu werfen und auch ein wenig Mitleid mit den vielen so von Dir bezeichnenten "sonstigen Gesindelhilfskräften" zu haben, die doch nur ihre Arbeit gut zu machen versuchen....
:brav:

Ist es dieser interessante Beitrag gewesen? :
https://www.ardmediathek.de/tv/Plan...en/Video?bcastId=25233996&documentId=47406286
Aber ich muss gestehen, verstanden hab' ich wenig bis gar nicht wie das System funktioniert. Trotzdem sagt mir mein kleiner Hausfrauenverstand, solange es keine vernünftige Bankenregulierung (u.a.Banken dürfen nur Geld verleihen dass sie wirklich haben)....
Und schon haben wir ein neues Problem, denn das wäre so gerade nicht wirtschaftlich (nicht pareto-effizient).
Es ist in der Praxis nicht möglich, rein rechnerisch einen maximalen Gesamtnutzen allein mit wirklichem Geld (zum Beispiel mit Vollgeld) zu erzielen.

Denn dann würden die Banken wohl nur noch Geld als Eigenkapital "unter sich" verleihen, was mich an einen "negativen Bankeinbruch" erinnert: Nach dem "Einbruch" ist hinterher mehr Geld da als vorher. :D

Brauchen alle Banken auf dieser Welt fast gleichzeitig Geld, dann veranstalten sie ein Festival der Geldliebe, auch crash genannt, was natürlich einiger Vorbereitungen bedarf, damit das Rabatzsystem auch zu einem erfolgreichen Rabattsystem taugt...
:ironie:
Nachtigall ick hör Dir trapsen, -
steckt die Hure Babylon ihr Bargeld in Strapsen?​

Zurück zur Ernsthaftigkeit: Im Übrigen ist es gar nicht primär Aufgabe der Bank Eigenkapital zu verleihen, das Eigenkapital der Banken soll doch gerade ihrer Sicherheit für schlechtere (Krisen-)Zeiten dienen, muss also wirtschaftlich eher als ungeliebtes "totes" Kapital betrachtet werden.

Im Grunde wird im Hauptgeschäft nur "Lebendiges Geld" als selbstschöpferisches Fremdkapital - investiv und konsumtiv - ausgeliehen, welches - vertraglich und gesetzlich doppelt garantiert,- im Geldkreislauf auf jeden Fall zurückfliesen muss, wobei es hierzu unglaublich viele "kreative" Möglichkeiten gibt, gerade auch in den parallelen Grenzbereichen unregulierter Märkte und unregulierter Schattenbanken....
........ wenn die Spekulationen mit "Betongold" weiter so geduldet wird, wird eine Blase entstehen, die noch größer und zerstörerischer sein wird wie die amerikanische.
Ja, das treibt die Preise nach oben, aber mit "Verboten" ist hier nichts vernünftig zu regulieren, es bedarf des Einsatzes von Verstand, zuallererst ein "alternatives" Anreizsystem zu schaffen, welches auf die Wirtschaftlichkeit doppelt positiv so Einfluss zu nehmen vermag, dass auch ein entsprechendes Sanierungsviertel seinen Charakter durch Überbauung dabei nicht verlieren muss.

Eine schwarze Null wird nichts nützen, solange schwarze (blaue,grüne,rote,türkise) Nullen) diesem Finanzsystems "dienen".......
Hi, hi, Dein Galgenhumor erinnerst mich gerade an eines meiner traumhaften Gedichte zu diesem Thema:
Hier eine kleine Kostprobe aus meinen eigenen Gedichten:

» Der globale Geldverkehr symbolisiert ein 'gut aufgehendes' Null-Summen-Spiel der Macht
Mit Einführung des 'fremden' EURO wurde das geldadelige Spiel 'von und zu' Nullen neu erdacht«


Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Einige Grundlagen zur Ergänzung.

Wenn ich bei einer Bank ein Konto einrichten lasse, ist dies das Konto der Bank, nicht meins. Zahle ich dann meine sauer ersparten 20 Euro ein, wird dieser Betrag auf dem Konto der Bank, was sie "unter meinem Namen führt", gutgeschrieben. Also nochmal, das Konto gehört der Bank und das Geld ist nicht mehr in meinem Eigentum. Ich werde zum Gläubiger der Bank und erhalte einen Anspruch auf Rückzahlung. Bei einem Girokonto darf die Bank lt. AGB meine 20 Euro verbrauchen, ich habe lediglich einen Anspruch auf Geld "von gleicher Art und Güte" . Ansprüche sind nicht das selbe wie "mein Eigentum". Sie müssen unter Umständen eingeklagt werden, unter Umständen können sie erlöschen oder hier der Schuldner, die Bank kann von der Leistungspflicht befreit werden.

(Die Gründe, wann z.B. Banken oder Lebensversicherer von der Leitungspflicht befreit sind, haben sich teilweise in den letzten 9 Jahren geändert, sie sollte man bitte nochmal genau nachlesen, sofern man sowas noch hat. Bei Lebensversicherern besteht u.U. sogar dann eine weitere Pflicht zur Zahlung der Rate (durch den Versicherten), wenn die Versicherung bereits von der Rückzahlungspflicht befreit ist. Solche Absurditäten sollten dem Sparer nach und nach klar machen, welche Rolle ihm das System gibt. Er wird enteignet und bekommt dann einen Zettel, der ihn berechtigt...unter Umständen ...vielleicht...irgendwas zurückzubekommen. Er wird mehr und mehr zum Bittsteller, Halter, Berechtigten und Lizensznehmer. All das kann man ihm aus besonderen Gründen vorenthalten.
 
Die Null war schon immer grün:blume2:


Hüstel, Hüstel ! Ich verbiete mir so einen Ton !

Viele unfreundliche Grüße, dein ehemaliger DF Partner
581.jpg
!
 
Nein, das stimmt so nicht. Denn wenn Du richtig liegen würdest, dann müssten leblose Zahlungssysteme mit leblosen Zahlungsmitteln ja auch bei totalem Stromausfall weiter existieren. - Tun sie aber nicht!

So wie ein Fluss (als Wasser des Lebens) im weitestens Sinne 'lebt' lebt und 5 Funktionen in 4 Relativierungen gleichzeitig erfüllt, so mag auch ein Geldfluss 'leben'.

Auch bei einem Stromausfall existieren die Zahlungssysteme weiter, und zwar nicht nur in den Köpfen derer, die sie erfunden haben und/oder nutzen, sondern auch auf Papier, nur dass sie nicht mehr funktionieren sondern stillstehen würden, also genauso wie eine Waschmaschine ohne Strom nicht funktioniert, aber trotz dem existiert und funktionstüchtig ist, sofern sie nicht kaputt ist. Ich würde jedenfalls keinem Zahlungssystem oder Geldfluss "Leben" zusprechen, weil dadurch Zahlen bewegt werden, aber was vermutlich in vielen Köpfen lebt, ist die Illusion, etwas würde leben, nur weil es bewegt werden oder sich bewegen kann.

Wer macht Dir denn deine berechtigte Kritik streitig? - Hier im Denkforum doch wohl niemand - oder? :rolleyes:

Wirklich streitig macht sie mir hier niemand, aber es sieht so aus, als ob gerade du so begeistert und überzeugt von dem bereits existierendem Finanzsystem bist, dass du darauf aufbauend, genauso weiter machen wollen würdest, wenn du es denn könntest und davon auszugehen scheinst, dass deine Idee einer weiteren, ich nenne sie einmal "Cyberwährung", wunderbar funktionieren würde. Also, dass du nicht, wie Bernd schreibt, an deiner Skulptur herum schnitzt, sondern die bereits vorhandene, auf die gleiche Weise zu erweitern, bzw. auszubauen versuchst, wie die "Fabrik", die sie hergestellt hat.

Man könnte es mit einem einfachen Computerprogramm vergleichen, das im Grundaufbau fehlerhaft programmiert wurde und an dem ständig herum gepfuscht wird, um es irgendwie am Laufen zu halten. Aber, je mehr daran verändert und darauf aufgesetzt wird, umso schlechter wird es funktionieren. Auf die Skulptur übertragen, würde das bedeuten, dass du eine von anderen hergestellte, fehlerhafte Skulptur, so toll findest, dass du versuchst, sie durch die gleiche Technik auszubauen, in der sie schon so schlecht hergestellt wurde. ;)

Auch ich habe Vorstellungen wie man Geldausgaben staatlich seriös rückfinanziert und einen eingermaßen gerechten Finanzausgleich - im Kleinen (mikro-ökonomisch) wie im Großen (makro-ökonomisch) gestaltet. ........Aber was soll's ? .... Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen....:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Für mich klingt deine Idee so, als würdest du in dem bestehendem Programm zwar nach Fehlern suchen und sie rückgängig machen wollen, das Programm aber dadurch nur noch komplizierter machen und vermutlich mehr Zeit investieren müssen, kleine Unterprogramme zu schreiben, um die Vorgänge rück-zufinanzieren, als für das eigentliche Hauptprogramm. Das führt aber weder bei einem Programm zum gewünschten Ergebnis, noch bei dem Finanzsystem, welches ja auch ein Programm, bzw. die Summe vieler Programme ist. Und da dieses Finanzsystem weltweit miteinander vernetzt ist, haben ein einzelner Staat und/oder eine Union mehrerer Staaten, gar nicht die Möglichkeit, das Programm zu verändern, sondern sie müssen es, wie du selbst so schön geschrieben hast, so nehmen wie es ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde jedenfalls keinem Zahlungssystem oder Geldfluss "Leben" zusprechen, weil dadurch Zahlen bewegt werden, aber was vermutlich in vielen Köpfen lebt, ist die Illusion, etwas würde leben, nur weil es bewegt werden oder sich bewegen kann.
Alles fließt, meinte schon der Vorsokratiker Herakles und damit steht das "Leben im weitesten universalistischen Sinne in meinem allgemeingültigen Ansatz eines Weltenmodells für Alles und darüber hinaus fest" - als BIOS zuerst im Mittelpunkt und dann erst kommen Pflanzen Tiere und Menschen, wobei für Lebensformen (wie zum Beispiel auch für den Kreislauf des Geldes) gelten darf, dass Geist und Seele nicht an allen Lebensformen unbedingt beteiligt sein müssen.
...aber es sieht so aus, als ob gerade du so begeistert und überzeugt von dem bereits existierendem Finanzsystem bist,...
Richtig ist der Eindruck, dass ich überzeugt und begeistert von meinem eigenen originären Ansatz bin, den es jedenfalls zu der Zeit, als ich beim Patentamt vorstellig wurde, weltweit noch gar nicht gab. Das ist ein großer Unterschied zu den bestehenden Finanzierungsmodellen, aber dieser Unterschied wird "natürlich" immer kleiner.

Was denkst Du wohl, warum ich mich hier im Denkforum als Akademiker mit meinem Klarnamen oute und gerade deshalb schon großen Respekt vor allen Finanzsystemen habe, unabhängig davon, wie gut oder schlecht diese funktionieren?

Jeder von uns ist doch Teil eines gigantischen Finanzsystems und fundierte Kritik bedarf nun einmal einer fundierten Kenntnis im Verstehen von Zusammenhängen, aber auch im Verstehen von Notwendigkeiten, "geringste" Nichtzusammenhänge notfalls auch in einem (positiven) Nichtwissen wahren zu dürfen.

Auf die Skulptur übertragen, würde das bedeuten, dass du eine von anderen hergestellte, fehlerhafte Skulptur, so toll findest, dass du versuchst, sie durch die gleiche Technik auszubauen, in der sie schon so schlecht hergestellt wurde. ;)
Hi.hi, Um so blöd zu sein, müsste ich ja nicht nur ein Auge sondern sogar beide Augen zudrücken. Aber zur Not könnte ich das auch, immerhin ist mir die Funktion des dritten Auges nicht ganz unbekannt. :)

Für mich klingt deine Idee so, als würdest du in dem bestehendem Programm zwar nach Fehlern suchen und sie rückgängig machen wollen, das Programm aber dadurch nur noch komplizierter machen und vermutlich mehr Zeit investieren müssen, kleine Unterprogramme zu schreiben, um die Vorgänge rück-zufinanzieren, als für das eigentliche Hauptprogramm. Das führt aber weder bei einem Programm zum gewünschten Ergebnis, noch bei dem Finanzsystem, welches ja auch ein Programm, bzw. die Summe vieler Programme ist. Und da dieses Finanzsystem weltweit miteinander vernetzt ist, haben ein einzelner Staat und/oder eine Union mehrerer Staaten, gar nicht die Möglichkeit, das Programm zu verändern, sondern sie müssen es, wie du selbst so schön geschrieben hast, so nehmen wie es ist.
So isses. Ich habe mir schon immer aus Spaß an der Freude das Universum als (lebendige) Black Box vorgestellt, nichts anderes macht sicherlich auch Blackrock als größter unabhängiger Vermögensverwalter.........

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Alles fließt, meinte schon der Vorsokratiker Herakles und damit steht das "Leben im weitesten universalistischen Sinne in meinem allgemeingültigen Ansatz eines Weltenmodells für Alles und darüber hinaus fest" - als BIOS zuerst im Mittelpunkt und dann erst kommen Pflanzen Tiere und Menschen, wobei für Lebensformen (wie zum Beispiel auch für den Kreislauf des Geldes) gelten darf, dass Geist und Seele nicht an allen Lebensformen unbedingt beteiligt sein müssen.

Nun, das mag ja sein, aber ich muss doch nicht das Gleiche denken/glauben, was schon der Vorsokratiker Herakles gemeint hat, sondern definiere die Begriffe: Leben und Lebendig, auf meine Weise. Pflanzen leben auch ohne Seele und Geist, zumindest gehe ich davon aus, dass sie keine Seele und keinen Geist haben, aber sie können, genauso wie Tiere und Menschen, (ab)sterben. Ein Stein stirbt jedoch nicht, weil er nie gelebt hat und von Menschen erschaffene Systeme, verfügen auch nicht über die Eigenschaften, die benötigt werden, um lebendig Sein und sterben zu können.

Aber, ich bin natürlich so tolerant, dir deine Ansicht zuzugestehen, denn jeder hat das Recht, zu denken und zu glauben was er gerne möchte.

Richtig ist der Eindruck, dass ich überzeugt und begeistert von meinem eigenen originären Ansatz bin, den es jedenfalls zu der Zeit, als ich beim Patentamt vorstellig wurde, weltweit noch gar nicht gab. Das ist ein großer Unterschied zu den bestehenden Finanzierungsmodellen, aber dieser Unterschied wird "natürlich" immer kleiner.

Was denkst Du wohl, warum ich mich hier im Denkforum als Akademiker mit meinem Klarnamen oute und gerade deshalb schon großen Respekt vor allen Finanzsystemen habe, unabhängig davon, wie gut oder schlecht diese funktionieren?

Jeder von uns ist doch Teil eines gigantischen Finanzsystems und fundierte Kritik bedarf nun einmal einer fundierten Kenntnis im Verstehen von Zusammenhängen, aber auch im Verstehen von Notwendigkeiten, "geringste" Nichtzusammenhänge notfalls auch in einem (positiven) Nichtwissen wahren zu dürfen.

Es tut mir leid, lieber Bernie, wenn ich dir zu nahe getreten bin oder dich beleidigt habe, denn das war nicht meine Absicht. Trotz dem bleibe ich bei meiner Meinung, dass die bestehenden Finanzsysteme nicht gut durchdacht sind und auch nicht gut funktionieren. Und ich habe eben den Eindruck, dass sich deine Idee, nicht sehr von ihnen unterscheidet. Wann sie dir eingefallen ist und du ein Patent darauf angemeldet hast, kann ich natürlich nicht beurteilen und habe auch nichts dagegen, dass du davon genauso überzeugt bist, wie von dem System, das wir haben. Das steht schließlich auch jedem selbst frei.

Man(n) kann sich zwar als Teil des leblosen Finanzsystems betrachten, aber auch das sehe ich anders und fühle mich nicht als Teil dieses Systems, sondern wende es lediglich an, um Überleben zu können. Ich bin schließlich auch kein Teil des Betriebssystems auf meinem Computer, nur weil ich es benutze, sondern der Anwender.

Ja, fundierte Kritik bedarf tatsächlich einer fundierten Kenntnis, sagt aber nichts darüber aus, ob jemand, der sich fundierte, theoretische Kenntnisse angeeignet hat, auch in der Lage ist, die gesamten Zusammenhänge zu verstehen, oder ob er sich vielleicht sogar gerade dadurch im Detail verliert, wie es bei akademischen Spezialisten, ja oft ist. Ich habe es m.E. hier im Forum schon einmal geschrieben, dass ich nicht zu viele Details meiner praktischen, fundierten Kenntnisse über das Finanzsystem preisgeben kann, weil es sich um vertrauliche Informationen handelt, die dem Bürger, bewusst nicht mitgeteilt werden. Und ich werde mich selbstverständlich nur soweit äußern, wie ich darf, um dazu beizutragen, dass das "positive" Nichtwissen der Allgemeinheit gewahrt wird. :D

Hi.hi, Um so blöd zu sein, müsste ich ja nicht nur ein Auge sondern sogar beide Augen zudrücken. Aber zur Not könnte ich das auch, immerhin ist mir die Funktion des dritten Auges nicht ganz unbekannt. :)

Das finde ich gut, denn mit diesem dritten Auge, kann man vielleicht sogar mehr sehen. ;)

So isses. Ich habe mir schon immer aus Spaß an der Freude das Universum als (lebendige) Black Box vorgestellt, nichts anderes macht sicherlich auch Blackrock als größter unabhängiger Vermögensverwalter.........

Bernies Sage (Bernhard Layer)

*lach* Die Vorstellung vom Universuch als (lebendige) Black Box, klingt ja interessant, nur dass mir mein Kopf(Computer), gleich wieder eine Fehlermeldung sendet, also, dass eine Black Box nicht lebt und auch nicht dadurch lebendig wird, dass man etwas, was sich bewegt da hineinpackt. Eine Holzkiste wird auch nicht dadurch lebendig, dass man ein Lebewesen da hinein tut oder ihr die Eigenschaft: Lebendig zuspricht. Sorry, Bernie, ich kann wirklich nichts dafür, dass mein Hirn immer meint, mir Fehlermeldungen mitzuteilen, wenn etwas unlogisch ist, aber vielleicht sollte ich ja beginnen, diese Meldungen für mich zu behalten und mir nur noch meinen Teil zu denken?! :dontknow:
 
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