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Ist die "Schwarze Null" als deutsche Finanzierungszielvorstellung normal?

Geld besteht nicht aus Geld - und Matrie besteht nicht aus Materie.
Geld und Materie bestehen auf Vertrauen, also aufbauend,
aber keineswegs aus sich selbst bestätigendem Vertrauen, also ausbauend.

Die "Schwarze Null" als deutsche Finanzierungsvorstellung eines wohlgefälligen Fundamentes einer politischen Selbstgefälligkeit zu präsentieren, dies stellt in Wirklichkeit eine Verhöhung und Belohnung sozialstaatlicher Ausbeutung dar, die auf den Rücken eines nicht existierenden und nicht funktionierenden Ausgleichssystem ohne jedes politische Schamgefühl wie ein "finanzpolitischer Pyrrus-Sieg" gefeiert wird.

Ein ebenso nicht existierendes Kumpelstilzchen hätte wie in einem ebenso nicht existierenden Märchen immerhin sagen können:

"Ach wie gut, dass in unserem Lande nicht mal eine einzige politisch unabhängige Staatsanwaltschaft weiß,
dass Unterlassungdelikte als amtlicher Pflichtenverstoß jeder Finanzminister als Kavaliersdelikt von Sozialgeldwäsche gut heiß."


Bernies Sage (Bernhard Layer)
Großes Problem bleibt und ist die Schwarzarbeit,die irendwo dem Staat was abspricht,was vielleicht die Verschwendungssucht gewesen sein könnte,also was der Staat denn so drauf hat.:dontknow:
Die Methoden werden sich schon herum gesprochen haben,also ist es nicht zu verwundern,daß es so ist wie es ist.:blume2:
 
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Ich vergleich mal Portugal und/mit Griechenland.
Griechenland hat nix mehr, es gibt kaum Rente, Arbeitslosigkeit, vieles ist nun in privater Hand und wirft keine laufenden Gewinne mehr ab. Griechenland wurde von der EU regelrecht "geknechtet", zu hohe Zahlungsvereinbarungen, Verkäufe etc.pp.

Portugal hat sich nicht knechten lassen, setzte auf Wachstum und Konjunkturförderung,
ruft inzwischen die Bevölkerung ins eigene Land zurück, weil genügend Arbeitsplätze vorhanden und zahlt seine Schulden vorzeitig zurück.

Wenn es aber nach der Vorstellung von den Fianzgebern gegangen wäre, stände Portugal genau so "pleite" wie Griechenland da.
Fragt sich dann wer das beste System hat:doof:
 
Fragt sich dann wer das beste System hat
Das beste System (von allerhöchster Integrationsfähigkeit) benötigt immer eine Überregulation in der Überbestimmtheit einer Überschussphilosophie als Spielraum, damit eine Bindungsfähigkeit mit einer Bildungsfähigkeit in Wechselbeziehung zu treten vermag; letztere gegebenenfalls im besten Falle aber als Option möglicherweise gerade nicht der Fall sein sollen darf, - nämlich als möglicherweise vollkommen unverzichtbare Distanzierungsoption!
Kommt eben immer darauf an, welches Ziel man tatsächlich verfolgt ;)
Nein! Darauf kommt es gerade nicht immer an!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das beste System (von allerhöchster Integrationsfähigkeit) benötigt immer eine Überregulation in der Überbestimmtheit einer Überschussphilosophie als Spielraum, damit eine Bindungsfähigkeit mit einer Bildungsfähigkeit in Wechselbeziehung zu treten vermag; letztere gegebenenfalls im besten Falle aber als Option möglicherweise gerade nicht der Fall sein sollen darf, - nämlich als möglicherweise vollkommen unverzichtbare Distanzierungsoption!

Nein! Darauf kommt es gerade nicht immer an!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Wenn man vor der Zeit ist,spielt es doch keine Rolle:dontknow:,wer welche Option hat:debatte:
 
'Vor' der Zeit ist 'nach' der Zeit mit umgekehrten Vorzeichen,
also in Absolutwerten zum Ausdruck gebracht,
würde dies folgendem De-Facto-Prinzip parteipolitischer Mündigkeit sehr nahe kommen:

"Die Zeit ist absolut, wenn sie der Nichtwahrnehmung dient".
(für vollkomme Ironiefreiheit wird keine Gewähr übernommen!)

siehe hierzu auch mein überaus überseriöser Beitrag Nr. 1388 in:
https://www.denkforum.at/threads/gibt-es-objektive-realitaet.14205/page-139
Wenn man vor der Zeit ist,......
Wenn man vor der Zeit ist bedeutet dies nichts.....
Und aus nichts folgt bekanntlich Beliebiges, ...
....hi,hi, ausgenommen davon ist natürlich 'nichts'.....
:p

Denn nichts vermag nichts 'zu folgen'. - Ähmmm, ... könntest Du - als 'Anhänger von nichts' - hier mir folgen, ohne dass ' ich als Hypnostiker oder Anti-Hypochonder ' Dich dazu bringen könnte, an 'nichts' zu denken?....
:lachen:

Ich will damit ernsthaft zum Ausdruck bringen, dass der unbestimmte Präfix-Begriff 'vor' - hier in unmittelbarem Bezug zu 'man' - ohnehin nur 'manisch' erklärt werden könnte, was also ganz gewiss keine automatisch sinnvoll+vernünftig zulässige Option wäre!
:p
Einfach und prägnant gesagt, damit es jeder gleich versteht:

Wenn man vor der Zeit 'ist', ....dann steht man in jedem Falle 'neben der Mütze'...
:D

Ganz im Ernst: Die absolute Zeit ist als eine absolute (qualitätsfreie) Vor-Wahrnehmung (in eigentlicher Nichtwahrnehmung) zu verstehen, deren Richtungsoptionen "alle orientierungsoffen" sind, aber eben, - und jetzt kommt das Interessante - nicht in einer Gleichverteilung von Wahrscheinlichkeiten vorliegen, sondern bereits in einer schlüsselfaktoriell (gen-)verdeckten Bevorzugung von prägender, vorangehender oder nach innen gerichteter Spekulation.

Auf alle Finanzierungsvorstellungen, die in der Regel vertraglich oder gesetzlich zeitabhängig sind, sind auch alle Finanzierungsformen immer nur zeitkompatibel in Relationen (unmittelbar) vergleichbar übertragbar.

Also bietet es sich an 'mit der Zeit' zu gehen und die 'Vor-Zeit' als eine Vorverhandlungszeit in 'Win-win-Situationen von Gläubiger und Schuldner' gemeinschaftlich fair zu nutzen verstehen zu suchen, ohne dass unzumutbare Verträge oder Gesetze zu allzu einseitig nicht mehr akzeptablen Lasten Dritter (hier des Steuerzahlers) führen und eine unzulässige Knebelungswirkung hervorrufen, für welche sich niemand mehr zuständig fühlt, weil einfach "nur das System schuld daran ist", welches in Finanzierungsfragen immer weniger staatliche Eigenverantwortlichkeit kennt, insbesondere weil Europa zunehmend von der sozialökonomischen Idee eines demokratischen Geldes verlassen scheint und mit der reinen (ursprünglich unpolitisch vorgeDACH'ten) Marktwährung EURO alle weltweit agierenden Privatbanken zu Geldschöpfungsmaschinen gemacht hat, die (fast) alle Nationalstaaten klammheimlich zu massiv abhängigen Vasallenstaaten erniedrigt haben, die ohne ein nationalstaatliches demokratisches Parallelgeld auskommen müssen und ein allseits autosystemgerecht finanzierbarer Verteilmodus für supranationale Finanzausgleichsysteme in öffentlich-rechtlich nachvollziehbarer "Rettungspaketzustellung" erst noch gefunden werden muss...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
'Vor' der Zeit ist 'nach' der Zeit mit umgekehrten Vorzeichen,
also in Absolutwerten zum Ausdruck gebracht,
würde dies folgendem De-Facto-Prinzip parteipolitischer Mündigkeit sehr nahe kommen:

"Die Zeit ist absolut, wenn sie der Nichtwahrnehmung dient".
(für vollkomme Ironiefreiheit wird keine Gewähr übernommen!)

siehe hierzu auch mein überaus überseriöser Beitrag Nr. 1388 in:
https://www.denkforum.at/threads/gibt-es-objektive-realitaet.14205/page-139

Wenn man vor der Zeit ist bedeutet dies nichts.....
Und aus nichts folgt bekanntlich Beliebiges, ...
....hi,hi, ausgenommen davon ist natürlich 'nichts'.....
:p

Denn nichts vermag nichts 'zu folgen'. - Ähmmm, ... könntest Du - als 'Anhänger von nichts' - hier mir folgen, ohne dass ' ich als Hypnostiker oder Anti-Hypochonder ' Dich dazu bringen könnte, an 'nichts' zu denken?....
:lachen:

Ich will damit ernsthaft zum Ausdruck bringen, dass der unbestimmte Präfix-Begriff 'vor' - hier in unmittelbarem Bezug zu 'man' - ohnehin nur 'manisch' erklärt werden könnte, was also ganz gewiss keine automatisch sinnvoll+vernünftig zulässige Option wäre!
:p
Einfach und prägnant gesagt, damit es jeder gleich versteht:

Wenn man vor der Zeit 'ist', ....dann steht man in jedem Falle 'neben der Mütze'...
:D

Ganz im Ernst: Die absolute Zeit ist als eine absolute (qualitätsfreie) Vor-Wahrnehmung (in eigentlicher Nichtwahrnehmung) zu verstehen, deren Richtungsoptionen "alle orientierungsoffen" sind, aber eben, - und jetzt kommt das Interessante - nicht in einer Gleichverteilung von Wahrscheinlichkeiten vorliegen, sondern bereits in einer schlüsselfaktoriell (gen-)verdeckten Bevorzugung von prägender, vorangehender oder nach innen gerichteter Spekulation.

Auf alle Finanzierungsvorstellungen, die in der Regel vertraglich oder gesetzlich zeitabhängig sind, sind auch alle Finanzierungsformen immer nur zeitkompatibel in Relationen (unmittelbar) vergleichbar übertragbar.

Also bietet es sich an 'mit der Zeit' zu gehen und die 'Vor-Zeit' als eine Vorverhandlungszeit in 'Win-win-Situationen von Gläubiger und Schuldner' gemeinschaftlich fair zu nutzen verstehen zu suchen, ohne dass unzumutbare Verträge oder Gesetze zu allzu einseitig nicht mehr akzeptablen Lasten Dritter (hier des Steuerzahlers) führen und eine unzulässige Knebelungswirkung hervorrufen, für welche sich niemand mehr zuständig fühlt, weil einfach "nur das System schuld daran ist", welches in Finanzierungsfragen immer weniger staatliche Eigenverantwortlichkeit kennt, insbesondere weil Europa zunehmend von der sozialökonomischen Idee eines demokratischen Geldes verlassen scheint und mit der reinen (ursprünglich unpolitisch vorgeDACH'ten) Marktwährung EURO alle weltweit agierenden Privatbanken zu Geldschöpfungsmaschinen gemacht hat, die (fast) alle Nationalstaaten klammheimlich zu massiv abhängigen Vasallenstaaten erniedrigt haben, die ohne ein nationalstaatliches demokratisches Parallelgeld auskommen müssen und ein allseits autosystemgerecht finanzierbarer Verteilmodus für supranationale Finanzausgleichsysteme in öffentlich-rechtlich nachvollziehbarer "Rettungspaketzustellung" erst noch gefunden werden muss...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Dann sind wir alle von Gestern:clown2:
Ich finde aber wenn ich nicht zu spät komme vor der Zeit bin,also habe ich diese auch!
Ich könnte meine Uhr auch eine Minute zurückstellen,eine Sekunde.
Es gibt hier keine Richtung,geschweige denn ein Ziel,alles schwebend:geist:
 
Bernies "ausschweifender" Exkurs zum Thema:
Zeit als Finanzierungsvorstellung rentierlicher Rückflusserwartung in Wahrnehmung und Wahnnehmung.
Hier ein Erklärungsversuch zum Doppelwesen des Zeitbegriffes mittels Wahrnehmung und Falschnehmung:​
Dann sind wir alle von Gestern:clown2:
Tatsächlich ist unsere Erinnerung, dies scheint genetisch bedingt, überwiegend vergangenheitslastig vor-orientiert.

Deshalb versuche ich als Wissenschaftler die kreativ bedingungsfreie Denkgenetik von der zwangsläufig bedingungsabhängigen Handlungsgenetik - zumindest vorgedanklich - immer strikt zu trennen.

Hinzu kommt, dass wir in der Regel gar nicht mitbekommen, welchen " Wind die Lichtgeschwindigkeit an sich innerhalb ihrer eigenen Lichtwiderstandsfläche c² " - zu produzieren vermag.
Denn wer kann von sich behaupten, schon einmal in seinem echten Leben eine echte Windhaucherfahrung gemacht zu haben? :rolleyes:

Worte von Gestern sind zum Beispiel:

<< Worte Kohelets, des Davidsohnes, der König in Jerusalem war:
Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.
Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne?>>

Bernies Sage: Dieser fünffache Vorteil im fünffachen Wiederholen des Wortes Windhauch liegt klar - abzählbar an fünf Fingern - auf der Hand - was aber (derzeit noch) allerhand unklar im Geiste - zusätzlich abzählbar an weiteren fünf Gedankenfingerzeigen scheint! :)
Ich finde aber wenn ich nicht zu spät komme vor der Zeit bin, also habe ich diese auch!
So einfach ist es leider nicht. 'Haben' drückt eine Besitzfunktion aus, welche aber natürlich nicht aus einem Negativraum unmittelbar direkt ableitbar scheint.

Aus fehlerhafter Zeit kann man keine fehlerfreie Zeit herleiten.

Das Fehlen von Zeit impliziert nur ein Lücke, nicht aber einen Inhalt. Der Zeitbegriff vermag sich nicht selbst zu beinhalten. Gerade deshalb sollten wir ihn eher wie ein Geschenk Gottes betrachten.
Ich könnte meine Uhr auch eine Minute zurückstellen,eine Sekunde.
Was brächte es dem Menschen, wenn er nur den Bruchteil einer Sekunde für sich gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele durch Selbsttäuschung?

Zurück zum Thema: Zeit entspricht einer Finanzierungsvorstellung von rentierlicher Rückflusserwartung in monetären (Geld-)Einheiten, die in einem vorgespielten Differenzkapitalausgleich als "Grundkapital in der Nullstellung" einem böswilligen Bürgschaftskategorienfehlerteufel huldigen, der die empfindsame Achillesverse des Zinsfußes mit einer europäisch verordneten Nullzinspolitik (wenigstens vorübergehend) vergessen lassen soll....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Es gibt hier keine Richtung, geschweige denn ein Ziel, alles schwebend:geist:
Doch, es gibt im HIER & JETZT selbstverständlich immer eine (lichtpunktuelle) Entwicklung "in alle Richtungen" auf ganz natürliche Weise, die dabei auch (nahe) zugleich "in allen Gegenrichtungen" auszustrahlen vermag, wobei es aber durchaus dabei "ausgewählte Vorzugsrichtungen" zu geben scheint.

Meine Doppelfehler-Theorie diesbezüglich, was mich nicht überrascht hat, scheint längst von der Großforschungseinrichtung CERN bestätigt worden zu sein.
(Wahrscheinlich ist ihnen gar nichts anderes übrig geblieben... :lachen:)

Und es dürfte längst kein Geheimnis mehr sein, dass sich auch Polwanderungen richtungsweisend und entgegenrichtungsweisend in wechselseitigen Beziehungsmustern in einem Entwicklungskorridor vorhersagen lassen, das hat aber nichts mit 'falschem' Glauben zu tun, sondern mit 'richtigem', also ziemlich trägen Trägerwissen...

:) :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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