'
Vor' der Zeit ist '
nach' der Zeit mit umgekehrten Vorzeichen,
also in Absolutwerten zum Ausdruck gebracht,
würde dies folgendem De-Facto-Prinzip parteipolitischer Mündigkeit sehr nahe kommen:
"
Die Zeit ist absolut, wenn sie der Nichtwahrnehmung dient".
(für vollkomme Ironiefreiheit wird keine Gewähr übernommen!)
siehe hierzu auch mein überaus überseriöser Beitrag Nr. 1388 in:
https://www.denkforum.at/threads/gibt-es-objektive-realitaet.14205/page-139
Wenn man vor der Zeit ist bedeutet dies nichts.....
Und aus nichts folgt bekanntlich Beliebiges, ...
....hi,hi, ausgenommen davon ist natürlich 'nichts'.....
Denn nichts vermag nichts 'zu folgen'. - Ähmmm, ... könntest Du - als 'Anhänger von nichts' - hier mir folgen, ohne dass '
ich als Hypnostiker oder Anti-Hypochonder ' Dich dazu bringen könnte, an
'nichts' zu denken?....
Ich will damit ernsthaft zum Ausdruck bringen, dass der unbestimmte Präfix-Begriff 'vor' - hier in unmittelbarem Bezug zu 'man'
- ohnehin nur '
manisch' erklärt werden könnte, was also ganz gewiss keine automatisch sinnvoll+vernünftig zulässige Option wäre!
Einfach und prägnant gesagt, damit es jeder gleich versteht:
Wenn man vor der Zeit 'ist', ....dann steht man in jedem Falle 'neben der Mütze'...
Ganz im Ernst: Die
absolute Zeit ist als eine absolute (qualitätsfreie) Vor-Wahrnehmung (in eigentlicher Nichtwahrnehmung) zu verstehen, deren
Richtungsoptionen "alle orientierungsoffen" sind, aber eben, - und jetzt kommt das Interessante -
nicht in einer Gleichverteilung von Wahrscheinlichkeiten vorliegen, sondern bereits in einer schlüsselfaktoriell (gen-)verdeckten Bevorzugung von prägender, vorangehender oder nach innen gerichteter Spekulation.
Auf alle Finanzierungsvorstellungen, die in der Regel vertraglich oder gesetzlich zeitabhängig sind, sind auch alle Finanzierungsformen immer nur
zeitkompatibel in Relationen (unmittelbar) vergleichbar übertragbar.
Also bietet es sich an '
mit der Zeit' zu gehen und die '
Vor-Zeit' als eine Vorverhandlungszeit in
'Win-win-Situationen von Gläubiger und Schuldner' gemeinschaftlich fair zu nutzen verstehen zu suchen, ohne dass unzumutbare Verträge oder Gesetze zu allzu einseitig nicht mehr akzeptablen Lasten Dritter (hier des Steuerzahlers) führen und eine unzulässige Knebelungswirkung hervorrufen, für welche sich niemand mehr zuständig fühlt, weil einfach "nur das System schuld daran ist", welches in Finanzierungsfragen immer weniger staatliche Eigenverantwortlichkeit kennt, insbesondere weil
Europa zunehmend von der
sozialökonomischen Idee eines demokratischen Geldes verlassen scheint und mit der reinen (ursprünglich unpolitisch vorgeDACH'ten)
Marktwährung EURO alle weltweit agierenden
Privatbanken zu Geldschöpfungsmaschinen gemacht hat, die (fast) alle Nationalstaaten klammheimlich zu massiv abhängigen Vasallenstaaten erniedrigt haben, die ohne ein nationalstaatliches
demokratisches Parallelgeld auskommen müssen und ein allseits autosystemgerecht finanzierbarer Verteilmodus für supranationale
Finanzausgleichsysteme in öffentlich-rechtlich nachvollziehbarer "Rettungspaketzustellung" erst noch gefunden werden muss...
Bernies Sage (Bernhard Layer)