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Gefällt mir auch, das Zitat (vor allem der Teil) "Niemand kennt den Tod" hat mich zum nachdenken gebracht und deshalb habe ich das GemäldeDas ist famos, ein sehr tiefgründiges Gemälde.
Du scheinst Erfahrungen mit der Psych AG zu haben. Doch so einfach wie Du es schilderst ist es womöglich nicht. Mein "Medizinlehrer", Oralchirurg der während seines Studiums und als Assistenzarzt auch Patienten in der Psychiatrie behandelte, sagte mir einmal, nicht als Gemeinplatz sondern aus Erleben: "Das einzige, was die meisten Ärzte in der Psychiatrie von ihren Patienten unterscheidet, ist, dass die Ärzte einen Schlüssel um den Hals tragen". Und wenn man weiß, dass das Studium zum Psychologen oder Psychiater, vor allem der Empirie huldigt, das Praktizieren wenig mit Menschenkenntnis, Empathie oder individuellen, analytischen Schlussfolgerungen zu tun hat, graut einem vor der Verantwortung die der Behandler tragen muss.Mal ein Denkansatz von mir:
WENN WIR ALLE sterben müssen, warum glauben wir dann , dass wir in einem ewigen Zustand leben?
Die Psychiartrie denkt, bei Gedanken über Tod an Psychose, und wenn sie nicht gestorben sind, leben Sie noch heute.
NUR WEIL der Mensch GEDANKEN hat, ist das für Psychiartrie ein Greuel? GEDANKEN sind genauso ENERGIE Wie Gefühle.
Nur in der Schulmedizin sind diese kaum beschrieben. Der Mensch kennt die biologischen Urinstinkte kaum noch.
Weil die Welt wie eine Maschine funktionieren soll laut den gängigen Moralvorstellungen der Psychiartrischen Gesetze.
Innerhalb der Welt der Psych KG denkt man nicht, man schafft Voraussetzungen, maschinelle Voraussetzungen, die die natürlichen Wirkungsvermächtnisse der Erhaltungsbiologie verschmökern.
WIE KANN ES SEIN, dass Leute die GEDANKEN haben, immer aussen vor gelassen werden? WAS ist schlimm, wenn man denkt?
Würde jeder Mensch mit-denken, die Welt wäre ein besserer Ort. Dann würde jeder im Rahmen seines Möglichen DENKEN.
Und das wäre gar nicht mal suizidal. Die PSYCH KG denkt immer SOFORT nach Psychose und ruhig stellen, wenn jemand Neg. Gedanken hat.
Der Tod ist die Feststellung, dass der biologische Kreislauf aufgehört hat zu existieren.
Innerhalb der Psychiartrievorstellung möge der Tod das Jenseitsbild von Einem Herrenlosen Schöpfer sein.
Im Daseinszweck des Menschlichen ist Die Schlafende Existenz des Seelischen Ewigkeitsprinzips ewig, weil die Trauer die Freude frisst.
Die Welt ist schnelllebig, und hat keine Zeit. Ergo wird der Mensch nicht gesehen.
Die PSYCHO KG macht aus jedem Psychotischen Schub sofort ein Drama- was für Kampfmittelbetäubungspillen die jeden Morgen an X Tausend Patienten verteilen wie es denen geht danach fragt KEIN DUMMER HUND. Die Deutsche Psychiartrie steckt fest im Sumpf zwischen Schulmedizinischem Aufatmen und altertümlicher Inquisativen und Kurativem Dasein zwischen Wegwerfalltagsposse und Leitungsdekadenz.,
Die Meinung geht weit auseinander bei Demenzpsychose und Wahnwitzigkeit.
Der Deutsche Krankenrat verzweifelt bei der Dummheit , zu ergründen, wie die Menschen, die Krank sind, fühlen . Immer alles auf die billige Psychose Erleuchtung und Gottkonsequenz zu schieben ist ja auch zu billig gedacht, weil das die Pharma Industrie nicht auf Ihre Kosten bringt.
Psychiatrie ist keine exakte Wissenschaft.Doch was, wenn dieser Mechanismus auch dem Delinquenten bewusst oder bekannt ist?
Auch der Tod hat seinen Schöpfer und Herrn, den wirklichen Schöpfer des Universums.Gefällt mir auch, das Zitat (vor allem der Teil) "Niemand kennt den Tod" hat mich zum nachdenken gebracht und deshalb habe ich das Gemälde
auch anfertigen lassen. Als ich das gelesen haben, ist mir auf einmal ein Licht aufgegangen.
Lange Zeit dachte ich wie selbstverständlich das der Tod das endgültige Ende aller Lebewesen sein wird.
Deine Begeisterung das er irgendwas wertvoller machen würde konnte ich zwar nie wirklich teilen (obwohl ich die Argumentation kenne), aber das mit dem Tod alles bedeutungslos wird.
Aber ich sehe das Zitat nicht nur als Trost vor dem Unvermeidlichen, sondern nehme es noch genauer.
Ich weiß in Wirklichkeit gar nicht genau was dieses unvermeidliche überhaupt sein soll und ob es das für immer sein wird.
Ist der Tod das endgültige Ende? Ich dachte das mal als ich überzeugt war den Tod zu kennen. Aber vielleicht hat Sokrates recht und niemand kennt den Tod. Ich auch nicht. Meine Überzeugung war vielleicht auch nicht mehr als ein Glaube.
Die Psych AG ist für mich die Pharma Industrie. Ich bezahle die Krankenkasse, mit der Einnahme meiner Tablette.Du scheinst Erfahrungen mit der Psych AG zu haben. Doch so einfach wie Du es schilderst ist es womöglich nicht. Mein "Medizinlehrer", Oralchirurg der während seines Studiums und als Assistenzarzt auch Patienten in der Psychiatrie behandelte, sagte mir einmal, nicht als Gemeinplatz sondern aus Erleben: "Das einzige, was die meisten Ärzte in der Psychiatrie von ihren Patienten unterscheidet, ist, dass die Ärzte einen Schlüssel um den Hals tragen". Und wenn man weiß, dass das Studium zum Psychologen oder Psychiater, vor allem der Empirie huldigt, das Praktizieren wenig mit Menschenkenntnis, Empathie oder individuellen, analytischen Schlussfolgerungen zu tun hat, graut einem vor der Verantwortung die der Behandler tragen muss.
Dennoch würde ich laienhaft zu bedenken geben, dass trotz scheinbarem Verwahr-Charakter unsere Psychiatrie immerhin einer gewissen Kontrolle untersteht, Willkür wie in totalitären Systemen nicht einfach möglich ist. Die Ausnahme zur Regel war Gustl Mollath, hier konnten wir tatsächlich, literarisch kaum glaubhaft zu ersinnen, sehen wie boshafter Ehepartner, Justiz, Wirtschaft und Polizei im Schulterschluss Recht beugten. Habe mich vor einiger Zeit über Stunden mit einem, in der forensischen Psychiatrie in NRW tätigen Psychologen unterhalten. Thematisiert habe ich auch das Buch "Bestie Mensch". Insgesamt ging es beim Gespräch um die Verantwortung des Psychologen wenn es um die Gefahr der Manipulation durch möglicherweise geheilte Sexualstraftäter bei der Frage um Entlassung ging. Die psychiatrische Schulmedizin fordert quasi, der Empirie geschuldet, vom Patienten/Delinquenten ein, sich eines Verstoßes bewusst zu werden und dann Reue zu zeigen. Haben viele schon beim Idiotentest für den Führerschein erlebt. Doch dieser Prozess wird nach der reinen Lehre erst glaubhaft, wenn der zu beurteilende einen Rückfall zugibt. Und die darauf versicherte Läuterung zählt. Doch was, wenn dieser Mechanismus auch dem Delinquenten bewusst oder bekannt ist? Als ich Deinen Schreibduktus betrachtete, fragte ich mich gleich, wieso schafft er es mit seiner Intelligenz und dem Erkennen persönlicher Umstände nicht, seine Situation/Status zu beeinflussen? Bin gespannt ..
Wenn keine Gehirnströme mehr messbar sind, bist Du tot.Es gibt mehrere Formen der Persönlichkeit.
Jemand, Einer/Keiner und Niemand.
Jemand ist, der in seiner Ich-Bezogenheit lebt.
Einer/Keiner ist jemand, der unentschlossen wirkt.
Niemand ist eine Zustandsrolle.
Niemand kennt den Tod, würde implizieren, das man ableiten kann, wie man zu Tode kommt.
Der Tod ist ein Geisteszustand. Manchmal denke ich die Tabletten haben mich schon tot gemacht.