El Piratonio
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- Registriert
- 14. Dezember 2015
- Beiträge
- 12
Guten Abend,
ich möchte kurz erwähnen, dass ich mir nicht sicher war zu welchem Thema diese Frage passt aber ich glaube in der allgemeinen Philosophie ist man damit ganz gut aufgehoben.
Ich beschäftige mich in letzter Zeit mit der Frage, inwiefern der Mensch sich vom Tier unterscheidet oder auch nicht unterscheidet.
Nachdem ich einige Leute in meinem Umfeld mit dieser Frage konfrontierte, sagten die meisten, dass der Meinsch kein Tier sei. Aber es ist ja faktisch Belegt, dass der Mensch ein Produkt der Evolution ist und sich nicht wie bei anderen Spezies ein guter Geruchsinn oder aussergewöhnliche Sichtweite "ausgebildet" hat, sondern die Masse des Gehirns sich vervielfacht hat und damit auch die Intelligenz und der Verstand enstehen konnte. ( schlechte Wortwahl aber ihr wisst was ich meine )
mit Sinnes- und Atmungsorganen ausgestattetes, sich von anderen tierischen oder pflanzlichen Organismen ernährendes, in der Regel frei bewegliches Lebewesen, das nicht mit der Fähigkeit zu logischem Denken und zum Sprechen befähigt ist
Das ist die Definitin des Dudens für ein Tier. Aber warum grenzt sich der Mensch vom Tier ab indem er es mit dem nichtvorhandensein von logischem Denken definiert, wenn man man sich ursprünglich aus einem solchen "Tier" entwickelt hat?
Auch das mit der Sprache finde ich ignorrant da auch diese Tiere ein mittel zur Kommunikation, also eine Sprache beherrschen.
Manche sagten Tiere denken nicht, handeln also unbewusst und nich bewusst. Seien primitiv und Triebgesteuert. Aber richten sich Menschen in bestimmten Punkten nicht auch nach ihren Trieben? und ist die Kontrolle dieser nicht nur eine reine Folge von Erziehung ?
Also meine Meinung:
Der Mesch ist ein Tier das durch erhöhte Intelligenz einen evolutionären Vorteil hatte.
Ich hoffe das sich die Bereitschaft für eine Diskussion dieser Fragestellung findet und freue mich drauf.
ich möchte kurz erwähnen, dass ich mir nicht sicher war zu welchem Thema diese Frage passt aber ich glaube in der allgemeinen Philosophie ist man damit ganz gut aufgehoben.
Ich beschäftige mich in letzter Zeit mit der Frage, inwiefern der Mensch sich vom Tier unterscheidet oder auch nicht unterscheidet.
Nachdem ich einige Leute in meinem Umfeld mit dieser Frage konfrontierte, sagten die meisten, dass der Meinsch kein Tier sei. Aber es ist ja faktisch Belegt, dass der Mensch ein Produkt der Evolution ist und sich nicht wie bei anderen Spezies ein guter Geruchsinn oder aussergewöhnliche Sichtweite "ausgebildet" hat, sondern die Masse des Gehirns sich vervielfacht hat und damit auch die Intelligenz und der Verstand enstehen konnte. ( schlechte Wortwahl aber ihr wisst was ich meine )
mit Sinnes- und Atmungsorganen ausgestattetes, sich von anderen tierischen oder pflanzlichen Organismen ernährendes, in der Regel frei bewegliches Lebewesen, das nicht mit der Fähigkeit zu logischem Denken und zum Sprechen befähigt ist
Das ist die Definitin des Dudens für ein Tier. Aber warum grenzt sich der Mensch vom Tier ab indem er es mit dem nichtvorhandensein von logischem Denken definiert, wenn man man sich ursprünglich aus einem solchen "Tier" entwickelt hat?
Auch das mit der Sprache finde ich ignorrant da auch diese Tiere ein mittel zur Kommunikation, also eine Sprache beherrschen.
Manche sagten Tiere denken nicht, handeln also unbewusst und nich bewusst. Seien primitiv und Triebgesteuert. Aber richten sich Menschen in bestimmten Punkten nicht auch nach ihren Trieben? und ist die Kontrolle dieser nicht nur eine reine Folge von Erziehung ?
Also meine Meinung:
Der Mesch ist ein Tier das durch erhöhte Intelligenz einen evolutionären Vorteil hatte.
Ich hoffe das sich die Bereitschaft für eine Diskussion dieser Fragestellung findet und freue mich drauf.