Über den Erfolg von Psychotherapien lässt sich streiten. Ich kenne keinen einzigen Erfolgreichen, abgesehen von Abhängigkeiten nach chemischen Substanzen bzw. Sucht, die durch viele Therapien entstehen und Nebenwirkungen. Ich hatte während des Philosophiestudiums auch mal mit der Psychologiegeschichte zu tun, ist zwar 35 Jahre her, meine mich aber zu erinnern, dass die Psychologie von den anderen Uni-Fächern als eine quasi Abart der Esoterik betrachtet wurde und im 19. Jahrhundert nur unter schweren Vorgaben an die Hochschulen gelassen wurde. Die Existenz einer Seele abzulehnen, gehörte mW dazu. Das, was Dominik über gesetzliche Betreuer sagt, kann ich bestätigen. Wenn man nicht das Glück hat, einen Betreuer zu bekommen, der ein Familienangehöriger ist eine fürsorgliche Haltung zu einem hat, dann ist man oft der Gearschte. Selbst TM, die scheinbar so was auch schon gemacht hat, würde ich als Strafe Gottes empfinden, weil es ihr nur um ihre eitle, seelische Selbstbefriedigung geht und nicht um die Hilfsbedürftigen.