Eben, und deshalb setze ich auf Selbsterkenntnis, auch bei Unerwünschtem.
und das Unerwünschte kann es dann nicht geben
Deswegen setzte ich auf Wunschlosigkeit
Na, wenn die Wunschlosigkeit mal kein Wunsch ist....
Aber mal im ernst:
Hier machst Du das Wünschen sogar zur Hauptsache: wer ist der Wünscher?
...
Nicht wunschlos zu sein schliesst das wünschen mit wunschlosigkeit ist ein Zustand,der keines Wunschs bedarf!
Diesen "Satz" verstehe ich nicht.
Lassen wir es als Axiom so stehen. Wenn wir weiter denken, kommen wir zu dem Zwischenergebnis:
Das was der Beobachter wahrnehmen kann ist ein Verschwinden von etwas, er hat aber keine Möglichkeit das nichts zu beobachten, denn es gibt nichts zu erkennen. Das einzige was er eben wahrnehmen kann sind eventuelle Effekte in seinem disjunkten Teil des Seins.
Diese Situation ist anscheinend selbst dir zu abstrus, um sie in eine Scheinlogik und schöne Worte zu verpacken. Denn wenn, wie oben beschrieben, das nichts nichts einschließt, existieren keine Teilnehmer.Und als selbst unmittelbar teilnehmender Beobachter von nichts ist mir nichts zu schade....
Na, wenn die Wunschlosigkeit mal kein Wunsch ist....
Aber mal im ernst:
Hier machst Du das Wünschen sogar zur Hauptsache: wer ist der Wünscher????
Wahrscheinlich verstehst Du nicht worum es anderen geht, weil Du ständig alle Gedanken sofort kommentierst und sie damit aus dem Sinnzusammenhang reißt um sie in Deine eigene Realität einzubauen, was spielerisch ja völlig okay, aber mit einer Dialogform zwischen gleichwertigen Gesprächspartnern nicht vereinbar ist.
