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Setzt du den Bush-Clan mit "der Demokratie" insgesamt gleich? Die Terroristen sind Islamisten und keine Demokraten! "Die Demokratie" unterstützt den Islamismus null! Was bezweckst du mit solchen Fragen? Irritation? Ich bin auch der Auffassung, dass der Bush-Clan mit den geschäftlichen Verbindungen zum Bin-Laden-Clan den Terror möglicherweise indirekt unterstützt hat. Und dass Bush auch ein religiös Getriebener ist, der - wie die Muslime - an einen "heiligen Krieg" (Harmagedon) glaubt, tut sein Übriges dazu. Aber "die Demokratie" ist der Feind des Terrors, der Feind der Intoleranz und sollte der Feind aller Lehren sein, die den MENSCHEN die Fähigkeit und das Recht absprechen der politische oberste Souverän eines Volkes zu sein - und diese Macht ausschließlich eine Glaubensgemeinschaft zuordnen, die nichts als "Unterwerfung" (Islam) vor dem obersten himmlischen Herren kennen soll.KaiserZ schrieb:Und mal Hand aufs Herz, hast du schon mal Fahrenheit 9/11 gesehen? In diesem Film ist nichts erlogen oder erfunden. Wer unterstützt den die Terroristen mehr der Islam oder die Demokratie?
und wenn ich wüßte, dass morgen die Welt unterginge, würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen!
Solange wir alle den Kopf in den Sand stecken und den Muslimen zuschauen, wie sie unser Land überrennen, passiert halt nichts.
Aber "die Demokratie" ist der Feind des Terrors, der Feind der Intoleranz und sollte der Feind aller Lehren sein, die den MENSCHEN die Fähigkeit und das Recht absprechen der politische oberste Souverän eines Volkes zu sein[...]
Solange wir alle den Kopf in den Sand stecken und den Muslimen zuschauen, wie sie unser Land überrennen, passiert halt nichts.
Neenee, DU verstehst die latente Wucht der Zerstörung nicht, die in dieser Religion steckt und ihrer Fundamentalisierung seit ihrem neuzeitlichen "Urknall" 1979, als der Ayatollah Khomeini an die Macht kam. Der Islamist ist sehr wohl ein Terrorist, nach unserem Sprachgebrauch. Du meinst wahrscheinlich, der Islamit sei kein Terrorist. Das ist ja auch so. Aber wer den Koran mit seinem Ungläubigen-Hass eins zu eins in die Neuzeit übernimmt, ist ein Klotz am Bein der Entwicklung in eine friedliche, sich einigende Welt und gewollter oder ungewollter Wegbereiter dieses Terrors, den wir derzeit erleben. Und nicht nur des Terrors im Großen. Diese furchtbare Lehre macht uns "Ungläubige" zu von Gott Verdammten, auf die man sich besser nicht einlässt.KaiserZ schrieb:Sag mal hast du ein Problem mit Islamisten oder Terroristen? Wo ist denn das Problem wenn Islamisten in "unser" Land kommen. Wenn du Angst hast vor Terroristen die in "unser" Land kommen wollen, dann drück dich auch so aus! Du kannst nicht Islamist gleich Terrorist setzen!!! Und zum letztenmal viele der Terroristen konventieren erst kurz vor ihren Anschlägen, ich bezweifele sehr, dass sie die Religion verstehen oder an sie glauben.
Du meldest bloß die Fehler unserer Seite! Und die Fehler und Verbrechen Anderer sind wahrscheinlich auch letztlich die unseren. So kann man nicht vorgehen, wenn man ernst genommen werden will. Wir "fördern die Gewaltspirale", sagst du. Mit dieser Meinung stehst du nicht alleine da, und ich befürchte, dass du irgendwo recht hast! Ich will einzig, dass über diese Religion in unseren Medien und auch sonstwo in der Gesellschaft offen diskutiert werden kann und wird, ohne dass der Kritiker dieser Religion befürchten muss, mit einer Kugel im Bauch auf der Straße zu liegen, wenn er sich, nach Auffassung der Muslime, mal im Ton vergriffen haben sollte! Erstmals in der Geschichte unserer Republik ist es nicht mehr möglich, dass jeder seine Meinung zu allem sagen kann, ohne um sein Leben zu fürchten! Dieser Zustand ist unerträglich für jeden Freigeist und jeden der die Freiheit der Meinungsäußerung liebt! Dieser Zustand der Freiheit und der Gewissheit, seine Meinung unbefangen sagen zu dürfen, muss wieder hergestellt werden! Hier findet der Kampf der Kulturen schon lange statt. WAs empfiehlst du mir, um den Frieden nicht zu gefährden? Soll ich mein Maul halten? Soll ich mein Recht auf Meinungsfreiheit aufgeben? Wenn die nur noch ein Stück Papier und ein Intermezzo einer überlebten Vergangenheit sein sollte, dann will ich hier nicht mehr leben!Menschen wie ihr fördert die Gewaltspriale nur, z.B. London, nach den Bombenattentaten wurden unschuldige Menschen bestraft, durch Zerstörung islamistischer Einrichtungen, nur weil die Vorurteile, intoleranz und blinde Rache sie leiten.
Ich setze nicht die Terroristen und Islamisten gleich. Ich will bloß beide Gruppen nicht in meiner Nachbarschaft haben.
Und das ist gut so, denn die Moslems geben nicht nach und wenn wenigstens nicht noch ein paar von uns den Mut aufbringen das zu sagen, dann stimmt es, was ich oben geschrieben habe.....dann überrollt uns gnadenlos der Islam!
Wenn Du auch nur annähernd nicht deren Sitten, Gebräuche, Musik und deren ihrer Religion, ob es nun eine Hassreligion ist oder nicht, ist sekundär, annehmen willst, dann solltest Du nicht Deine linksliberalen Parolen runterleiern!
KaiserZ schrieb:Also, was ich zuerst sage will ist: Civiello ich danke dir. (ich meine das keineswegs ironisch oder sarkastisch)
Den Grund, wirst du im Posting am Ende lesen.
Deine freie Meinung und wenn du das möchtest kann dir ja wohl keiner rein reden oder? Manche mögen Äpfel andere Orangen, aber hängt man beim ersten noch ein "Pferde" dran, ist es pervers und genau so sehe (keine Beleidung, nur bildlich) ich deine Meinung. Es ist nun mal deine Meinung, egal wie ungewöhnlich sie für andere scheint.
Welcher Mut??? Uch hoffe, dass dir klar ist, das dein Mut geringer ist als der eines Terroristen der sich selbst in die Luftsprengt. Das was du "Mut" nennst, ist für mich einfach nur Lachhaft. Wer beweist wohl mehr Mut ein alter Politiker der sowas sagt oder ein junger Soldat der sein leben dafür lassen muss?
Und dafür danke ich dir. Denn wenn ich mir das alles ansehe, dann tendiere ich doch lieber von "linksliberalen Parolen" zu "linksradikalen Parolen".
Wenn wir nicht zusammen leben können, dann werden wir zusammen sterben.
Ohne dich jetzt zu beleidigen, aber du hast keine Ahnung wie unsere Welt funktioniert bzw. nicht funktioniert.
Aber mir scheint es, dass du, civiello, einfach individuelle Erfahrungen von dir aufs Allgemeine ziehts.
Vielleicht bist du einfach "ein Arsch"und hast deshalb Probleme mit Moslems, warum dann allen Moslems schuld geben? (Ich kenne dich natürlich nicht, ist bloß eine ironische Darstellung, also sorry, falls du es doch persönlich nimmst)
Generell:
Manchmal muss man nun mal Kämpfen, ja und manchmal ist es auch "Gut", aber nur wenn man im Recht !und! keinen anderen Weg zieht bzw. andere Wege nicht funktionieren.
Das ist kein Film, man hat nicht immer die Wahl und wenn man die Wahl hat, sollte man sie doch nutzen und zuerst den anderen Weg gehen, egal worum es geht.
Es gibt nur wenige Sachen wofür man wirklich sein leben einsetzen würde. Für mich persönlich gibt es sie und ich würde es auch tun.
Man muss niemals kämpfen ... wer kämpft hat sich nicht unter Kontrolle ...
Ich will einzig, dass über diese Religion in unseren Medien und auch sonstwo in der Gesellschaft offen diskutiert werden kann und wird, ohne dass der Kritiker dieser Religion befürchten muss, mit einer Kugel im Bauch auf der Straße zu liegen, wenn er sich, nach Auffassung der Muslime, mal im Ton vergriffen haben sollte! Erstmals in der Geschichte unserer Republik ist es nicht mehr möglich, dass jeder seine Meinung zu allem sagen kann, ohne um sein Leben zu fürchten! Dieser Zustand ist unerträglich für jeden Freigeist und jeden der die Freiheit der Meinungsäußerung liebt! Dieser Zustand der Freiheit und der Gewissheit, seine Meinung unbefangen sagen zu dürfen, muss wieder hergestellt werden! Hier findet der Kampf der Kulturen schon lange statt. WAs empfiehlst du mir, um den Frieden nicht zu gefährden? Soll ich mein Maul halten? Soll ich mein Recht auf Meinungsfreiheit aufgeben? Wenn die nur noch ein Stück Papier und ein Intermezzo einer überlebten Vergangenheit sein sollte, dann will ich hier nicht mehr leben!