Svensgar
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... Selbstbefriedigung findet beim Mann auch ohne Zutun des Mannes statt, wenn das Spermareservoir voll ist ...
Egal, zwei Menschen reichen.
homosexuelle Paare sollten vom Gesetz als Paare akzeptiert und geschützt werden
homosexuelle Paare sollten aber beim Adoptionswunsch gegenüber Hetero-Paaren benachteiligt werden
......
scilla
... was soll man da auch tun? (Zwangsabtreibung wäre zu hart) ...
svensgar
Zu hart für wen?
... Inzest-Lüstlinge ...
ich bin mir nicht sicher" - da ich mir nicht sicher bin, werd ich nichts ankreuzen.
zu hart für das Kind
das Kind kann nichts dafür, daß es unrechtmäßig gezeugt wurde
also müssen die Inzucht-Eltern bestraft werden
Du bist Dir sicher!
Du beschreibst nämlich die aktuelle Rechtslage!
und auch die Praxis
(welches Staatsorgan kontrolliert schon, wer mit wem geschlafen hat?
dagegen hat eine Inzucht-Schwangerschaft oder Inzucht-Geburt juristische Auswirkungen auf die Verursacher:
das unschuldige Kind kann nämlich auch bei anderen Eltern groß werden)
Und die Eltern können nichts dafür, dass Inzest zur Straftat gemacht wurde - was übrigens, nach allem, was ich darüber gelesen hab - ein typisches Merkmal patriarchalischer Gesellschaften ist, in matriarchlischen gibt es den Begriff nicht mal....!
In der Natur ist Inzest gang und gäbe - unter erwachsenen Individuen!
COCKBURN 1995: Evolutions-Ökologie
Populationen, die plötzlich auf wenige Individuen schrumpfen, leiden unter einer verringerten Fruchtbarkeit oder Lebensfähigkeit, also unter einer Inzuchtdepression
Als Inzuchtdepression bezeichnet man die Tatsache, dass in ingezüchteten Populationen oft eine Reduktion der Fitness (z. B. Krankheitsresistenz, Fruchtbarkeit etc.) beobachtet werden kann. Inzuchtdepression tritt besonders in eingegrenzten Lebensräumen auf, in der die genetische Durchmischung einer Population eingeschränkt ist. Dies ist unter anderem bei kleinen Tierpopulationen in Inseln ihres Lebensraumes der Fall, die keinerlei Austausch mit anderen Inseln erlauben.
Inzuchtdepression kann ebenfalls eine Folge von Zuchtprogrammen sein, bei denen immer wieder die gleichen ausgesuchten Elterntiere zur Zucht eingesetzt werden (z. B. Championzucht bei Hunden).
Aufgrund der Unteilbarkeit des Erbgutes auf der Ebene der einzelnen Allele kommt es zum Verlust von Allelen aus dem Genpool, die genetische Vielfalt und damit auch die Effektive Populationsgrösse reduzieren sich nach und nach. Es entsteht aufgrund der genetischen Einheitlichkeit der Population Inzucht auch zwischen nicht näher verwandten Paaren. Die Population kann degenerieren und anfälliger für Krankheiten werden.
Unter bestimmten Bedingungen kann auch bei fortgesetzter Inzucht die Inzuchtdepression überwunden werden. Dieses Phänomen bezeichnet man als Purging.
http://de.wikipedia.org/wiki/Inzuchtdepression