S
Soraya
Guest
PfW
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In Österreich werden die Kiner in der 1. und 2. Klasse verbal "Benotet" in der 3.4. Klasse steht es dem Lehrer im Einvernehmen mit den Eltern frei ob Note oder verbal....
Aber das führt jetzt zu weit.
[...]Aber was DICH wirklich BEWEGT
verrätst Du -hier- wiederholt
selbst!
wie viele ?
nicht viel Konkretes
Gut, und dennoch erhält ein Diplomand für seine Diplomarbeit in der Regel kein Geld.
Wenn....dann..... . Klar, nur wenn "Wenn....dann...." gilt, heißt es noch lange nicht, dass "Wenn" gilt.
Ja, und wenn dem tatsächlich so wäre, dann hätten die Kräfte des (weitgehend) freien Marktes versagt.
Ich sehe aber keine Anhaltspunkte dafür, dass gerade hier jene Kräfte versagten.
Ich glaube dir, dass es dir so erscheint. Was ich davon allgemein ableiten kann, ist eine andere Sache.
Manche fühlen sich immer über den Tisch gezogen, andere haben einfach nur Pech, und wiederum andere werden es tatsächlich systematisch.
Man muss Handwerkern zugestehen, dass sie Gewinn machen wollen. Wie weit dieses Bestreben gehen darf, schreibt unser Rechtssystem vor. Was jemand persönlich empfinden mag, sei ihm vorbehalten.
Nun, ich bin Wissenschafter und kann daher, so meine ich, die wissenschaftliche Gemeinschaft und ihre Abläufe besser beurteilen als ein Außenstehender.
Man kann alles miteinander vergleichen, wenn man nur will. Ob man daraus etwas Sinnvolles ableiten kann, steht auf einem anderen Blatt.
Was nun: Wissenschafter oder Wissenschaften ?
Eigenartige Reihenfolge.Es gibt also nur deshalb ein Rechtssystem, weil so viele Menschen und Firmen gegen die gültigen Gesetze verstoßen.
Eigenartige Reihenfolge.
Sie gehen offensichtlich von einem die Menschen regelnden "individuellen Naturgesetz" aus. Tatsache ist, daß mit Gesetzen allgemeine Normen festgelegt werden, die sich nach dem sog. "Regelungsbedarf" erlassen werden.Was ist denn daran eigenartig?
Ich habe nur meine Informationsquellen benannt, die ich bei meiner Argumentation heranziehe, denn ich bin kein Meteorologe und auch kein Naturwissenschaftler. Ich bin Informatiker und befasse mich dort fast ausschließlich mit wirtschaftlichen Themen. Wenn es um technische Themen geht, lasse ich mich beraten.Wenn ich mit dir diskutiere, dann bringen wei beide unsere Meinungen und Ansichten ein und diskutieren darüber. Ich habe wenig Lust a'la "A sagt, dass...." ---"Ja, aber B sagt, dass..." zu "diskutieren".
Ich arbeite nicht am offenen Herzen; ich appelliere lediglich an dein Herz, wenn es um den Menschen und seine Zukunft geht.Dann überlege mal, warum man eine Chirurgin aus dem Operationssaal verbannt, sofern der Patient ihr Kind ist. Noch einmal: Emotionen können motivieren und Ziele vorgeben. Zur Ermittlung effizienter Wege zum Ziel aber ist Logik gefragt.
Und ich bezog mich auf die Milliarden. Eine zu große Zahl, um sie mit solchen Attributen zu schmücken.Das magst du behaupten, aber erstens fehlt die Begründung und zweitens die Relevanz. Ich fragte, was sie hülfen.
Im Fall der Klimaschützer handelt es sich allerdings nicht um Theorien, sondern um wissenschaftliche Erkenntnisse, die sie emotional vertreten, weil diese Erkenntnisse die Zukunft der Menschheit betreffen.Nein, sondern wo sich Theorien oder generell gedankliche Konstrukte mit Werten vermischen.
Uffff! Endlich!Zustimmung.
Dass es den menschgemachten Klimawandel gibt.Ja, und was genau sagt sie ?
Dass es negative Folgen für die Menschheit und unsere Zivilisation haben wird, die wir heute noch nicht absehen können. Die Menschheit wird nicht untergehen, aber sie wird in ihrer zivilisatorischen Entwicklung zurückgeworfen. Die Folgen eines Nuklearkriegs können wir auch nicht genau absehen, aber in etwa einschätzen.Was dann ?
Wenn Pessimismus und Fatalismus zusammenkommen, dann wird es so kommen, da gebe ich dir recht.Ja, und es gibt etliche Szenarien, die dort hin führen könnten. Auch ein oktroyierter "Klimaschutz" kann uns dort hin bringen.
Passieren kann viel und Prognosen sind immer eine schwierige Sache. Vor Allem, wenn sie die Zukunft betreffen.
Im Großen und Ganzen hatten sie auch recht. Die Umweltzerstörung ist vorangeschritten und das Klimaproblem hat sich verschärft. Was sie damals noch nicht vorhersehen konnten, war das Ende des kalten Kriegs.Schau mal, was so in den 80ern für 2019 prognostiziert wurde, wenn "wir so weiter machten".
Wem glaubst du? Diese Frage hatten wir noch nicht.Man glaubt eher den Nachrichten, die einem in den Kram passen. Was genau hat die Wissenschaft bezüglich Klimawandel geliefert ?
Das sagst du. Andere glauben fest daran.Freibier für alle.
Kann sie doch. Sie verfügt über riesige Mengen am Messergebnissen, sogar aus ferner Vergangenheit, Sattelitendaten werden immer präziser und aussagekräftiger, die heutige Rechnerleistung ermöglicht den Entwurf und Analyse umfangreicher Klimamodelle und ähnliches mehr.Kann sie in diesem Fall eben nicht und hat sie auch nicht. Für so eine Feststellung müsste es eine ausreichende und umfassende Kenntnis des beschrieben System bestehen und das tut es beim Weltklima mitnichten.
Genau. Und wenn fast alle diese Szenarien auf eine negative Entwicklung hinweisen, dann muss es als Warnung genügen. Wenn ich beim Fahren die Hände vom Lenkrad wegnehme, kann es sein, dass ich einige hundert Meter auf der Fahrbahn bleibe, aber es ist eher abzusehen, dass ich bald aus der Straße fliege, also lasse ich sie lieber am Lenkrad.Was die Wissenschaft zeigen kann, sind "mögliche Szenarien". Aber, der naive Mensch unterscheidet oft nicht zwischen "ist möglich" und "ist Fakt".
Jetzt kommt wieder die Frage: auf welche wissenschaftliche Belege berufst du dich?Sodann werden "der Wisssenschaft" Aussagen unterstellt, die sie aber nicht getätigt hat. Wenn man sie Wissenschaft ernst nimmt, sollte man sich auch ernsthaft mit ihr beschäftigen.
Die allgemeinen Gefahren des Rauchens sind hinlänglich bekannt und wissenschaftlich bewiesen und ich als Raucher weiß es auch. Ich höre trotzdem nicht auf, weil ich die Gefahr nicht genug auf mich beziehe. Das ist genau wie mit dem Klimawandel: es kann passieren, muss aber nicht und wenn, dann wird es nicht unbedingt uns treffen. Also tun wir nichts.Ja, und der Arzt kann dir nicht sagen, dass du, wenn du nicht aufhörst garantiert 2021 ein Raucherbein kriegst und garantiert keines, wenn du jetzt aufhörst.
In Bezug auf den Klimawandel beziehe ich mich nicht mal auf mich. Ich hatte bisher ein schönes Leben, ich hatte das Glück gesund zu bleiben und in einer Welt gelebt zu haben, die mir dieses schöne Leben ermöglicht hat. Ein solches Leben gönne ich allerdings auch meinen Nachkommen und nicht nur meinen, denn sie haben es nicht weniger verdient als ich. Das hat nichts mit Ideologie zu tun, sondern mit Idealismus.Im Kern ist der Mensch kein Wesen der Vernunft, sondern ein Wesen der Leidenschaft, auch wenn er vernunftsbegabt ist.
Nur, die Vernunft gibt kein Ziel vor. Nur eventuell Wege zum Ziel. Das Ziel hingegen wird durch Neigungen vorgegeben.
Du magst es für vernünftig halten, beispielsweise gemäßigt 80 Jahre lang zu leben. Ein anderer mag lieber 40 Jahrein Saus und Braus leben.
Keine der beiden Lebensweisen ist "an sich" vernünftiger, welche vernünftiger ist sie zu leben hängt von den Prioritäten ab.
Analog dem Witz: "Und wenn ich mit dem Rauchen und Trinken aufhöre, lebe ich 100 Jahre ?"
"Weiß nicht, aber es wird Ihnen zumindest so vorkommen."
Fakten, die allgemein bekannt sind, außer bei denen, die sie ignorieren. Das Pariser Klimaabkommen wäre nicht zustande gekommen, wenn es nicht der Fall wäre. Die Völker dieser Staaten haben es verlangt.Noch einma, was genau ?
Der Plastikmüll in den Meeren schadet beispielweise dem Ökosystem weltweit.Was "dem Ökosystem schadet" ? So ein Zitat würde ich gerne sehen, inklusive Kontext dazu.
Kriege werden beendet, entweder weil einer der Kriegsgegner die vollständige Kontrolle über den Krieg übernommen hat, oder weil abzusehen war, dass es nicht der Fall sein wird und man hat sich für die Beendigung geeinigt. In Afghanistan ist es noch nicht der Fall.Hmm..der kalte Krieg, Vietnamkrieg, Koreakrieg, Iran/Irak, Afghanistan, etc....
War/ist das dort so ?
Wenn man es genau nimmt, ja. Denn im Laufe des Lebens finden im Organismus Veränderungen statt, die dem Organismus nicht zuträglich sind, ähnlich wie bei einer Krankheit, aber nicht akut spürbar. Menschen altern schließlich unterschiedlich. Worauf willst du hinaus?Um der Frage auf den Kern zu rücken stelle ich dir zunächst die Frage, ob der Alterungsprozess eines Menschens eine Krankheit sei oder nicht.