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Instrumentalisierte Kinder

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Ja. Die Kinder sind ja nicht nur Maske, aber Multiplikator - um einen weiteren Aspekt einzubringen. Ich nehme an, einvernehmlich mit den Eltern: bzw. ein erster Ansatzpunkt zum Umdenken für manche Eltern, die vielleicht zähneknirschend dieses Anliegen sehen.

Zähneknirschen würden wohl eher die Kinder, wenn die Eltern so konsequent wären, von ihren Kindern auch Taten einzufordern. Denn Reden, bzw. Nachplappern, kann jeder, aber Handeln tun nur die wenigsten.

Aber, wir reden hier offensichtlich die ganze Zeit aneinander vorbei, weil es Ihnen scheinbar genügt, dass diese Kinder und Jugendlichen auf die Straße gehen und ein paar Schilder in die Luft halten, jedoch nichts an ihren Verhalten ändern wollen und werden. Aber, das passt ja hervorragend zu der heutigen Zeit, in der es nur noch um Selbstdarstellung und Mitlaufen geht und ist wirklich ein Armutszeugnis, für jeden, der sich von sowas blenden lässt. Insbesondere dann, wenn er alt genug ist, um zu wissen, dass man nur dann etwas bewirkt, wenn man mehr tut als nur Reden und sich selbst darstellen.
 
Kannst du mir dafür ein konkretes Beispiel nennen?
Habe ich bereits benannt. Wenn du davon nichts akzeptierst, ist das dein persönliches Märchen. Der Gang zur Schule ist bereits ein Zwang. (Wenn du natürlich zu jung bist oder ne idyllische "hab dich lieb Papa, hab dich lieb Mamma "Familie" hast - ist es eh nicht für dich nachzuvollziehen)
 
Aber, wir reden hier offensichtlich die ganze Zeit aneinander vorbei, weil es Ihnen scheinbar genügt, dass diese Kinder und Jugendlichen auf die Straße gehen und ein paar Schilder in die Luft halten, jedoch nichts an ihren Verhalten ändern wollen und werden.
Erinnere an mein Statement:
Die Probleme bei/für der/die Umsetzung werden vielleicht zu wenig angesprochen.
 
Ich glaube, ich male mir auch mal ein großes Schild mit der Aufschrift:
"Skolstrejk för Karnivaltetet & Fasnachtetet!"
Und damit setze ich mich vor den Bundestag zu Berlin und gucke sehr sehr ernst.
Zopflos - aber nicht kopflos.
 
Habe ich bereits benannt. Wenn du davon nichts akzeptierst, ist das dein persönliches Märchen. Der Gang zur Schule ist bereits ein Zwang. (Wenn du natürlich zu jung bist oder ne idyllische "hab dich lieb Papa, hab dich lieb Mamma "Familie" hast - ist es eh nicht für dich nachzuvollziehen)

Kinder zu schlagen, damit sie in die Schule gehen (und auch sonst), ist in jedem Fall der falsche Weg, aber es gibt nun mal die Schulpflicht und die Pflicht der Eltern, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder in die Schule gehen.

Warum wolltest du denn nicht in die Schule gehen? Gab es dafür einen triftigen Grund?
 
Erinnere an mein Statement:
Die Probleme bei/für der/die Umsetzung werden vielleicht zu wenig angesprochen.

Diesbezüglich würde mich interessieren, welche Arten der Umsetzung Sie für sinnvoll halten und wie man diese Umsetzungsversuche verbessern könnte, bzw. auf welche Weise sich die Schüler daran beteiligen könnten/sollten?!
 
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