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Instrumentalisierte Kinder

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Liebe Soraya

Ich hör da raus das dir schlimmes widerfahren ist.

Ich habe eine 2-Jährige Odiose hinter mir.

Meine Freundin ist vom Vater von 3-9 Jahre in den Hintern gefickt worden. Vernachlässigt wurde sie hat nur schimmliges Brot und Margarine bekommen und wurde auch seelisch gequält. Ihr Vater hat die Kinder beobachtet und wenn er gesehen hat sie was haben was ihnen gefällt hat er es ihnen weggenommen. Sie war die Jüngste und wie die Schwester ihm zu alt wurde hat er sie statt ihr Schwester ins Musikzimmer gerufen und sie missbraucht. Der Bruder ist mit 14 von daheim geflohen! Alle 3 haben mit der Gürtelschnalle wegen jeder Kleinigkeit bekommen. Bis 14 Jahre musste sie aufzeigen, wenn sie sprechen wollte und wenn man ihr das Wort entzogen hat schweigen.

Sie ist jetzt Mutter einer 12-jährigen Tochter und ich kann dir sagen das Böse pflanzt sich fort ohne, dass die Betroffenen es wollen oder sehen. Die Tochter wurde von ihr nie geschlagen nur ihre Erziehung hat Spuren bei ihr hinterlassen. Das einst missbrauchte Kind ist zur Täterin geworden in allen Bereichen ihres Lebens. Sie hat von ihrem Vater die Foltermethoden gelernt und setzt sie ein ohne es zu merken. Die Schwester war 5 Jahre in Therapie und außer einen Putzzwang hat sie alles im Griff. Sie ist aber auch erst sehr spät in Behandlung gegangen.

Ich habe sie nicht dazu gebracht in Therapie zu gehen und es ist wahrscheinlich auch Sinnlos.

Die Verletzungen ihrer Selle sind zu tief und sie ist unberechenbar.

Sie hätte nie ein Kind bekommen dürfen. Sie denkt das alles besser macht wie ihr Vater aber ihre Tochter missbraucht sie um ihr Gleichgewicht zu finden.

Sie bekommt die beste Ausbildung aber ihr Leben ist ein einziges Spießrutenlaufen.

Ich habe versucht es ihr bewusst zu machen und sie war sehr einsichtig und hat versucht ihr verhalten zu ändern aber sie ist immer wieder in dieselben Verhaltensweisen zurückgefallen. Sie hat erst zu mir verdauen gefunden und nicht mal mit der Schwester über den Missbrauch gesprochen.

Wenn jemand leicht verletzlich ist und einen geringen Selbstwert hat und von klein auf gelernt hat seine Gefühle nicht zu zeigen um sich nicht angreifbar zu machen ist es schwer ihr zu helfen. Du merkst nur an ihren Bestrafungen wie tagelanges schweigen und sich entziehen das was nicht stimmt. Du kannst es nicht erraten, weil es muss nur ein Wort sein was sie triggert. Für sie ist aber alles schlüssig und denkt ihre Reaktion ist angemessen.

Alle Eltern machen Fehler das liegt in der Natur der Sache das man eine Situation nicht richtig einschätzt. Aber es ist so sicher wie das Amen im Gebt das ein Mensch der in solchen Verhältnissen aufwächst vom Opfer zum Täter wird!

Das sind aber Extremfälle und hat nichts mit der Normalität zu tun.

Ich habe nie was von hart rannehme gesagt.

Für mich gehört ein Tier zu töten das ich essen will zum normalsten was es überhaupt gibt.

Nur die meisten sind Zivilisationskrank und haben sich daran gewöhnt das andre für sie töten.

Das extrem ist Vegan zu leben was ich OK finde, wenn man kein Tier toten will.

Nur mir ein schlechtes Gewissen machen geht gar nicht denn ich bin in der Lage ein Tier zu töten, denn mir wurde es gelernt und ich gebe das gelernte weiter.

Tiere schlachten ist keine Tierquälerei, sondern der Kreislauf des Lebens.

Vorm Leben braucht man kein Kind schützen.

Es ist deine Erziehung die dich nicht bemächtigt das notwendige zu tun.

Das zivilisierte Leben ist das abartige und es gibt Stadt Kinder die glauben die Milch kommt aus der Flasche.

Das was du hier sagst man soll Kinder in Watte packen damit sie keinen Schaden nehmen.

Man muss den Kindern auf die Nase fällen lassen. Da lernen sie sich abzurollen.

Es ist keine gute Idee hinter ihnen her zu sein und sie versuchen immer aufzufangen.

Kein Pool und die Treppen sichern reicht.
 
Meine Ex ist eine Karrierefrau spricht 3 Sprachen perfekt und noch einige so dass man sich verständigen kann.

Steht in der Öffentlichkeit und repräsentiert im Ausland Österreich.
 
Dasselbe sehe ich bei Greta die wird abkassieren und ändern wird es am Problem nichts.
Das liegt aber nicht an Greta, sondern an Menschen die nicht begreifen wollen/können um was es geht. Die nicht ums Verrecken ihren eigenen Anteil am Problem zugeben wollen. Geschweige denn über ihr Verhalten auch nur ansatzweise nach zu denken und es gegebenenfalls zu ändern...
 
Das denken psychisch kranke Menschen sehr oft von denen, die gesund sind und glauben tatsächlich, dass nicht die "Normalen", sondern sie selbst normal wären. Aber da sie ja krank sind, kann man ihnen diese Fehleinschätzung nicht übel nehmen.
"Nicht normal" ist immer der, der die Normalität des anderen nicht erkennt...
 
Ich kann nur "immer wieder den Kopf schütteln", wenn Ich bei mir um´s Eck am "Kinderspielplatz" vorbeikomme und dort sehe, dass "Kinder" armiert mit "Helmen, Ellenbogen- und Knieprotektoren" in der "Sandkiste" spielen!.....
Aber sie haben doch noch ihre Inliner an den Füßen. Ist es Ihnen nicht aufgefallen.:D
 
.....Ich bitte Sie... dass "beiwohnen lassen von Kindern" an, z.B. einer "Schlachtung" kann wohl schwerlich als "Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung" bezeichnet werden... nicht wahr!.....

Seelische Misshandlung ist mindestens genauso schlimm für ein Kind und auch für Erwachsene, wie die körperliche und für mich ist es eine seelische Misshandlung, einem Kind unnötiger Weise zu zeigen, wie Tiere geschlachtet werden. Denn schließlich leben wir schon lange nicht mehr in Zeiten, in denen der Mensch sein Wild selbst erlegen muss, um zu überleben, außer bei den wenigen Urvölkern, die es heute noch gibt.

Wenn ich nicht möchte, dass mein Kind Fleisch isst, gebe ich ihm keins zu essen und erkläre ihm in einem entsprechenden Alter, dass Tiere getötet werden, um gegessen zu werden. Aber ein zweijähriges mit Fleisch zu füttern und ihm gleichzeitig eine solche Erklärung aufzutischen, ist nicht nur paradox, sondern vollkommen verfrüht für diese kleine Kind. Und einem Kind zu zeigen, wie Tiere geschlachtet werden, ist nicht nötig, um ihm das Wissen über die Herkunft von tierischer Nahrung zu vermitteln.

.....Vermutlich ja! Ich kann nur "immer wieder den Kopf schütteln", wenn Ich bei mir um´s Eck am "Kinderspielplatz" vorbeikomme und dort sehe, dass "Kinder" armiert mit "Helmen, Ellenbogen- und Knieprotektoren" in der "Sandkiste" spielen!.....

meint plotin

Das ist völlig überzogen dargestellt und entspricht nicht der Realität. Das Hinfallen, sich verletzten und auch die Streitereien sind völlig normal und da sollte man auch nicht eingreifen, aber das wovon ich hier rede, ist etwas völlig anderes. Ich habe meine Kinder sehr locker erzogen und sie nie überbehütet und finde das auch nicht richtig, aber genauso wie man Kinder keine brutalen Film ansehen lässt (wofür es ja auch den Jugendschutz gibt) oder es von einer Unfallstelle mit Schwerverletzten fernhält, muss ein Kind auch nicht bei der Schlachtung eines Tieres zusehen.

Die Seele eines Kindes ist noch sehr verletzlich und man sollte es weder oberbehüten, noch sollte man ihm Dinge zumuten, die es für seine gesunde Entwicklung überhaupt nicht benötigt.
 
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Es bedarf nicht das sich Einzelne ändern und was einsehen.

Das System in dem wir Leben muss sich ändern.

Die Mächtigen schaffen es aber eure Aufmerksamkeit auf so Menschen wie Greta zu lenken.

Die ist nur ein Ablenkungsmanöver wie von einem Taschenspieler.

Der wahre Cup ist vor den Augen der Öffentlichkeit unsichtbar und es geht nur um Macht und Profitoptimierung.
 
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