Das tut es sicher und um das ein wenig zu verdeutlichen, hole ich etwas weiter aus. Also bei der Frage, was wir, bzw. unsere Eltern oder Großeltern seit der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg gelernt haben.
Zunächst einmal ging es darum, das Land wieder aufzubauen und die Wirtschaft ans Laufen zu bringen und wie wir alle wissen, hat das ja hervorragend funktioniert. Es entstand das sogenannte Wirtschaftswunder. Jeder einzelne von uns profitiert heute von dem, was damals aufgebaut wurde, auch wenn der wirtschaftliche Aufschwung schon in den 70er Jahren nachgelassen hat. Die gesamte wirtschaftliche Entwicklung der BRD kann man unter dem folgendem Link nachlesen:
https://www.bpb.de/politik/grundfra...unde/138634/wirtschaftliche-entwicklung?p=all
Zur Erinnerung daran, dass wir schon vor 40 Jahren einen "Klimanotstand" hatten und welche weltweiten Unwetter und gemessenen Daten der Temperaturen die Wissenschaftler zu der Überzeugung gebracht haben, dass uns eine Eiszeit bevorstünde, stelle ich den folgenden Link ein, indem das alles detailiert aufgeführt wird.
https://www.welt.de/wissenschaft/um...s-vor-30-Jahren-eine-neue-Eiszeit-drohte.html
Wenn man sich das durchliest, wird einem nicht nur klar, dass es sich damals um die gleichen Wetterphänomene gehandelt hat, wie wir sie heute haben, nur dass sie durch einen Temperaturrückgang erklärt wurden und uns von den Wissenschaftlern keine Klimaerwärmung sondern eine Eiszeit prognostiziert wurde, die, wie wir ja alle bemerkt haben dürften, nicht eingetroffen ist.
Auch an das Waldsterben und einer bevorstehenden "Umweltkatastrophe von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß", vor dem die Fachleute in den 1980er Jahren gewarnt haben, möchte ich hier erinnern und auf den folgenden Link verweisen.
https://www.focus.de/wissen/klima/k...rben-nur-falscher-oeko-alarm-_aid_760816.html
Was kann man nun aus dem Ganzen entnehme und gelernt haben? Könnte man vielleicht daraus lernen, dass nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint und das auch nicht alles so eintreffen muss, wie es angenommen und uns mitgeteilt wird? Oder sind die Wissenschaftler heute so viel schlauer als die früheren?
M.E. waren die Menschen früher genauso gut oder schlecht aufgeklärt, wie wir heute, aber vielleicht sind wir heute durch die Vernetzung der Welt auch schon überinformiert und verlassen uns aus diesem Grund auf das, was der Mainstream vorgibt. Belohnt wird man ja dann mit dem Gefühl, zu den "Guten" zu gehören, die natürlich alles besser wissen und richtig verstehen und die anderen hemmungslos beleidigen und diskriminieren zu dürfen glauben.
Witziger Weise werden heute gerade diejenigen als die "Alleswisser" hervorgehoben, die am wenigsten wissen
können, weil sie am kürzesten auf der Welt leben und demzufolge über die geringsten Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. Gerade die Tatsache, dass man momentan die Kinder instrumentalisiert und als "Retter der Welt" aufstellt, sollte uns alle nachdenklich machen, denn wenn die Welt es schon nötig hat, Kinder als "Vorzeigeobjekte" zu benutzen, steht es vielleicht sogar viel schlechter um sie, als wir ahnen oder befürchten. Aber vielleicht wird ja auch in Zukunft "nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird"?!
Ja, es gibt einige die der Meinung sind, dass es für das Klima besser ist, keine Kinder in die Welt zu setzen, denn sie sollen angeblich die größten "Klima-Killer" sein, aber wenn nicht mehr genug Kinder geboren werden, hat das eine Alterung der Gesellschaft zur Folge, die sich negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirkt und das ist natürlich auch nicht gewollt. Das einzige was uns laut der Kinder nun retten können soll, sind der Verzicht auf Fleisch, Flüge, Kohle, Öl, Plastik, etc., aber natürlich nur so, dass trotz dem weiterhin genug konsumiert werden kann, damit die Wirtschaft weiterhin wächst oder zumindest auf dem derzeitigen Stand gehalten werden kann.
Fällt dir dabei nicht irgendetwas auf?
Bei dem Punkt auf der Nase, meinte ich zwar etwas ganz anderes, aber das stelle ich für den Moment gerne zurück und erwähne es vielleicht später.