Andersdenk
Well-Known Member
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Es juckt ja die Alkoholtrinker und Fleischesser auch nicht, wenn die Leber verfettet und/oder die Bauchspeicheldrüse die Insulinproduktion einstellt.
Wie wäre es da mit einer Verdreifachung der Krankenkassenbeiträge.
Vervierfachung wäre angesagt bei denen, die Teile von Rind und Schwein verzehren. Besser noch wäre eine Krankenkasse für Raucher und eben genannter Fleischesser.
Denn ich sehe es überhaupt nicht ein, warum ich als Nichttrinker und Veganerin für die Krankenbehandlungskosten der Leberkranken und Diabetiker mit aufkommen muss.
Das hat ja auch nichts mehr mit Solidarität zu tun, sondern eher mit einer Unterstützung lernresistenter und die Einzahlergemeinschaft überstrapazierender Vielfraße, die gedankenlos in sich hineinstopfen, was geldgierige Produzenten zu bieten haben.
Das Saufen und Fettfressen ist im Grunde genommen einfach asozial.
Im Prinzip ja und schwächt obendrein die Wehrkraft eines Volkes.
Aber da ich als "Gutmensch" ja sehr sozial eingestellt bin, trage ich die Kosten ohne zu Murren mit......
Ein überaus guter und in Fragen der Umverteilung naiver Mensch leistet das ebenso. Dazu muß man sich wirklich nicht mit einem Unwort schmücken.
Bei der Versicherung fürs Automobil gibt es doch auch Schadensfreiheitsrabatt, warum nicht bei der Krankenversicherung?
Frage:
Hört die Eigenverantwortung etwa beim Konsum auf?