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Illegal und unmoralisch - und trotzdem toleriert: Die "Raucher-Pause"

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Illegal und unmoralisch - und trotzdem toleriert: Die "Raucher-Pause"
hm, ''illegal und unmoralisch'' ist eher die Wortwahl in diesem Zusammenhang ...

An & Zumutung: Wer dem schönen Ritual des
Palavers & Friedenspfeifchenrauchens & Kaffeetrinkens udgl. keinen Platz gönnt,
ist sich mglw. selber zuwenig - und bekommt vielleicht sogar kalte Hände davon?


:trost: :winken2: :tanzen:
 
Illegal und unmoralisch - und trotzdem toleriert: Die "Raucher-Pause"

Jetzt bitte mal den Ball schön flach halten. Was bitte soll dabei illegal und unmoralisch sein? Soll man jetzt in Deutschland eine neue Wirtschaftsmoral einführen, der sich alle Arbeitnehmer zu fügen haben? Das wäre ja ein Widerspruch in sich. Wann hat denn die Wirtschaft mit Moral geglänzt? Etwa in den 80er Jahren als es um die Verkürzung der Wochenarbreitszeit ging? Über Jahre hinweg mussten die Arbeitnehmer ohne oder kaum Lohnerhöhungen auskommen, um der Armen Wirtschaft den Schaden, den sie dadurch hatte abzumildern. Wo gib es noch die 35 Stunden Woche? Sie ist nach und nach abgeschafft worden, ohne Lohnausgleich. Was war dann um die Jahrtausendwende? Ständige Drohungen, die Arbeitsplätze ins billige Ausland zu verlagern und dadurch die Arbeitnehmer über Jahre kurzgehalten. Inzwischen ist es so, dass ein großer Teil der Arbeitsplätze über Zeitarbeit zu Hungerlöhnen abgedeckt wird. Das Realeinkommen der Arbeitnehmer ist eher gefallen als gestiegen seit vielen Jahren. Soviel zum Thema Wirtschaftsmoral. Und jetzt wird hier versucht die Arbeitnehmer gegeneinander auszuspielen, indem man sie in moralisch Korrekte und Unmoralische zu splitten versucht. Wenn der Arbeitgeber dahinterkommen würde, dass er einen wirtschaftlichen Schaden davonträgt, weil der Mitarbeiter Raucherpausen einlegt, dann wird er schon dafür sorgen, dass er nicht länger seinen Arbeitsplatz behält. Er wird es jedoch nicht aus moralischen, sondern aus rein ökonomischen Gründen tun.

Ich bin Raucher, aber ich bin selbständig und rauche daher nicht auf Kosten von anderen, wie es hier dargestellt wird. Ich war allerdings viele Jahre auch im Angestelltenverhältnis und habe auch damals geraucht, ohne dass es je eine Beschwerde von meinen Kollegen oder Vorgesetzten gab. Anscheinend haben meine Arbeitsqualität und Arbeitsquantität dennoch gestimmt und ich bekam es auch in regelmäßigen Abständen schwarzweiß auf dem Gehaltszettel zu sehen.
 
das ist längst im Tun, viele Firmen stellen nur noch Nichtraucher ein, ich denke, das wird mit der Zeit überall so sein.

Ja, nun, das ist sicher eine geeignete firmeninterne Lösung.

Allerdings fände ich eine Lösung mit pädagogischem Ansatz weitaus effizienter: Die Raucher sollten sich in Solidarität und Selbstbeherrschung üben lernen, und ihre potenziellen Arbeitgeber sollten ihnen eindringlich und unmissverständlich klar machen, dass das Rauchen während der regulären Arbeitszeit untersagt ist. Bei Nichtbeachtung: Abmahnung!

Schönen Gruß!

Janus
 
Illegal und unmoralisch - und trotzdem toleriert: Die "Raucher-Pause"

Jetzt btte mal den Ball schön flach halten. Was bitte soll dabei illegal und unmoralisch sein? Soll man jetzt in Deutschland eine neue Wirtschaftsmoral einführen, der sich alle Arbeitnehmer zu fügen haben? Das wäre ja ein Widerspruch in sich. Wann hat denn die Wirtschaft mit Moral geglänzt? Etwa in den 80er Jahren als es um die Verkürzung der Wochenarbreitszeit ging? Über Jahre hinweg mussten die Arbeitnehmer ohne oder kaum Lohnerhöhungen auskommen, um der Armen Wirtschaft den Schaden, den sie dadurch hatte abzumildern. Wo gib es noch die 35 Stunden Woche? Sie ist nach und nach abgeschafft worden, ohne Lohnausgleich. Was war dann um die Jahrtausendwende? Ständige Drohungen, die Arbeitsplätze ins billige Ausland zu verlagern und dadurch die Arbeitnehmer über Jahre kurzgehalten. Inzwischen ist es so, dass ein großer Teil der Arbeitsplätze über Zeitarbeit zu Hungerlöhnen abgedeckt wird. Das Realeinkommen der Arbeitnehmer ist eher gefallen als gestiegen seit vielen Jahren. Soviel zum Thema Wirtschaftsmoral. Und jetzt wird hier versucht die Arbeitnehmer gegeneinander auszuspielen, indem man sie in moralisch Korrekte und Unmoralische zu splitten versucht. Wenn der Arbeitgeber dahinterkommen würde, dass er einen wirtschaftlichen Schaden davonträgt, weil der Mitarbeiter Raucherpausen einlegt, dann wird er schon dafür sorgen, dass er nicht länger seinen Arbeitsplatz behält. Er wird es jedoch nicht aus moralischen, sondern aus rein ökonomischen Gründen tun.

Ich bin Raucher, aber ich bin selbständig und rauche daher nicht auf Kosten von anderen, wie es hier dargestellt wird. Ich war allerdings viele Jahre auch im Angestelltenverhältnis und habe auch damals geraucht, ohne dass es je eine Beschwerde von meinen Kollegen oder Vorgesetzten gab. Anscheinend haben meine Arbeitsqualität und Arbeitsquantität dennoch gestimmt und ich bekam es auch in regelmäßigen Abständen schwarzweiß auf dem Gehaltszettel zu sehen.
orb

Dass die Wirtschaft nicht gerade ein Musterbeispiel für ethisch-moralische Vorbildlichkeit ist, ist ja wohl klar; aber das ist eine Sache, und die hat mit dem Verhältnis der Team-Kollegen untereinander nichts zu tun.

Ich selber bin Nicht-Raucher und arbeite seit mehr als 30 Jahren in verschiedenen Teams. Und ich bin beiweitem niemals der einzige gewesen, der den von mir geschilderten Missstand beklagt hat. Selbst Raucher unter vielen meiner Kollegen gaben und geben zu, die gewährten Zigaretten-Pausen durchaus als ein Privileg zu genießen.

Offensichtlich ist Dir harte körperlicher Arbeit in einer 40-Stunden-Woche völlig fremd; denn je härter der Job ist, desto sensibler reagieren diejenigen, die die stündlichen Minipausen nicht genießen dürfen, auf die begünstigten Raucher - und dann würdest Du diesen Frust auch nachempfinden können!

Heute habe ich meinen Betriebsrat mit dem Thema konfrontiert. Dieser kann das Problem zu hundert Prozent nachvollziehen, und er sprach auch von entsprechenden Planungen seitens der großen Gewerkschaften, die dem Arbeitgeberverband bereits vorlägen. Einzelne Privat-Betriebe in Deutschland hätten die Raucherpause sogar bereits abgeschafft.

Und wenn Du den Eindruck hast, ich würde mich als Moral-Apostel aufspielen, dann bestätige ich dies beschränkt auf die Tatsache, dass die Raucher ihren Kollegen gegenüber etwas mehr Solidarität üben und sollten, und dass es ihnen gewiss nicht schadet, wenigstens während der Team-Arbeit sich ihrer schädlichen Genusssucht zu enthalten.

Und schließlich: Korrekte Leistungen und Ergebnisse können kein Freibrief für ein Privilegium sein, welches andere bei wenigstens gleicher Qualität niemals in Anspruch nehmen können.

Schönen Gruß!

Janus
 
orb

Dass die Wirtschaft nicht gerade ein Musterbeispiel für ethisch-moralische Vorbildlichkeit ist, ist ja wohl klar; aber das ist eine Sache, und die hat mit dem Verhältnis der Team-Kollegen untereinander nichts zu tun.
Doch! Und wie das mit dem Verhältnis der Teamkollegen untereinander zu tun hat. Die 8 Stunden jeden Tag können zur Qual werden, wenn das Arbeitsklima nicht stimmt. So viel Zeit, wie du mit deinen Kollegen verbringst, verbringst du mit deiner Frau oder Partnerin mit Sicherheit nicht, wenn man sie Schlafzeit abzieht. Wenn die Wirtschaft ihre soziale Pflicht vernachlässigt und nur auf den Profit schielt, dann bleibt doch den Arbeitnehmern nur diese Möglichkeit den Arbeitstag einigermaßen erträglicher zu gestalten, indem sie gemeinsam für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgen.
Ich selber bin Nicht-Raucher und arbeite seit mehr als 30 Jahren in verschiedenen Teams. Und ich bin beiweitem niemals der einzige gewesen, der den von mir geschilderten Missstand beklagt hat. Selbst Raucher unter vielen meiner Kollegen gaben und geben zu, die gewährten Zigaretten-Pausen durchaus als ein Privileg zu genießen.
Sie haben ja auch recht, es als Privileg anzusehen, aber dieses Privileg wird ihnen nicht geschenkt, sondern sie nehmen es sich. Wenn man meint, bei seinen Vorgesetzten besser dastehen zu wollen und sich keine Pausen zwischendurch genehmigt, dann darf man es nicht als Missstand ansehen, sondern als selbst auferlegte Disziplin.
Offensichtlich ist Dir harte körperlicher Arbeit in einer 40-Stunden-Woche völlig fremd; denn je härter der Job ist, desto sensibler reagieren diejenigen, die die stündlichen Minipausen nicht genießen dürfen, auf die begünstigten Raucher - und dann würdest Du diesen Frust auch nachempfinden können!
Ich habe als Student in den Ferien hart körperlich gearbeitet, um mein Studium zu finanzieren. Danach hab ich beschlossen, es mir abzugewöhnen. Was ich nicht verstehe ist, warum die Einen ihre stündlichen Minipausen genießen dürfen und die Anderen es ihnen nicht nachmachen anstatt darüber zu schimpfen. Man muss doch nicht rauchen während der Minipause, sondern frische Luft schnappen. Was hätte der Vorgesetzte für einen Grund, es zu bemängeln?
Heute habe ich meinen Betriebsrat mit dem Thema konfrontiert. Dieser kann das Problem zu hundert Prozent nachvollziehen, und er sprach auch von entsprechenden Planungen seitens der großen Gewerkschaften, die dem Arbeitgeberverband bereits vorlägen. Einzelne Privat-Betriebe in Deutschland hätten die Raucherpause sogar bereits abgeschafft.
Glückliche deutsche Wirtschaft, du hast es geschafft. Mit einen solchen Humankapital und solchen Gewerkschaften, die ihren Namen nicht mehr verdienen, läufst du glänzenden Zeiten entgegen!;)
Und wenn Du den Eindruck hast, ich würde mich als Moral-Apostel aufspielen, dann bestätige ich dies beschränkt auf die Tatsache, dass die Raucher ihren Kollegen gegenüber etwas mehr Solidarität üben und sollten, und dass es ihnen gewiss nicht schadet, wenigstens während der Team-Arbeit sich ihrer schädlichen Genusssucht zu enthalten.
Ich sehe dich nicht als Moralapostel an, sondern als einen Angepassten, der nach 30 Jahren im Berufsleben immer noch nicht begriffen hat, dass Arbeit kein Selbstzweck ist, sondern als ein Mittel um die eigene Lebensqualität zu verbessern. Deine Raucherkollegen würden sich nicht dir gegenüber solidarisch zeigen, wenn sie aus ihrer Raucherpausen verzichten würden, sondern dem Arbeitgeber gegenüber. Der heutige Zustand der heutigen Arbeitswelt ist nur so zustande gekommen, weil die Arbeitnehmer nicht gemeinsam ihre Rechte verteidigen wollten, sondern gegeneinander.
Und schließlich: Korrekte Leistungen und Ergebnisse können kein Freibrief für ein Privilegium sein, welches andere bei wenigstens gleicher Qualität niemals in Anspruch nehmen können.

Schönen Gruß!

Janus
Warum nicht? Vom Arbeitgeber wird doch nichts anderes erwartet. Solange die Arbeitsqualität und -Quanität stimmen, dürfte es für den Arbeitgeber irrelevant sein, wie sie zustande kommen. Wie es jedoch aussieht, wollen die Einen mit korrekter Arbeitsdisziplin glänzen und die Anderen eben mit Ergebnissen.
 
Doch! Und wie das mit dem Verhältnis der Teamkollegen untereinander zu tun hat. Die 8 Stunden jeden Tag können zur Qual werden, wenn das Arbeitsklima nicht stimmt. So viel Zeit, wie du mit deinen Kollegen verbringst, verbringst du mit deiner Frau oder Partnerin mit Sicherheit nicht, wenn man sie Schlafzeit abzieht. Wenn die Wirtschaft ihre soziale Pflicht vernachlässigt und nur auf den Profit schielt, dann bleibt doch den Arbeitnehmern nur diese Möglichkeit den Arbeitstag einigermaßen erträglicher zu gestalten, indem sie gemeinsam für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgen.

Sie haben ja auch recht, es als Privileg anzusehen, aber dieses Privileg wird ihnen nicht geschenkt, sondern sie nehmen es sich. Wenn man meint, bei seinen Vorgesetzten besser dastehen zu wollen und sich keine Pausen zwischendurch genehmigt, dann darf man es nicht als Missstand ansehen, sondern als selbst auferlegte Disziplin.

Ich habe als Student in den Ferien hart körperlich gearbeitet, um mein Studium zu finanzieren. Danach hab ich beschlossen, es mir abzugewöhnen. Was ich nicht verstehe ist, warum die Einen ihre stündlichen Minipausen genießen dürfen und die Anderen es ihnen nicht nachmachen anstatt darüber zu schimpfen. Man muss doch nicht rauchen während der Minipause, sondern frische Luft schnappen. Was hätte der Vorgesetzte für einen Grund, es zu bemängeln?

Glückliche deutsche Wirtschaft, du hast es geschafft. Mit einen solchen Humankapital und solchen Gewerkschaften, die ihren Namen nicht mehr verdienen, läufst du glänzenden Zeiten entgegen!;)

Ich sehe dich nicht als Moralapostel an, sondern als einen Angepassten, der nach 30 Jahren im Berufsleben immer noch nicht begriffen hat, dass Arbeit kein Selbstzweck ist, sondern als ein Mittel um die eigene Lebensqualität zu verbessern. Deine Raucherkollegen würden sich nicht dir gegenüber solidarisch zeigen, wenn sie aus ihrer Raucherpausen verzichten würden, so ndern dem Arbeitgeber gegenüber. Der heutige Zustand der heutigen Arbeitswelt ist nur so zustande gekommen, weil die Arbeitnehmer nicht gemeinsam ihre Rechte verteidigen wollten, sondern gegeneinander.

Warum nicht? Vom Arbeitgeber wird doch nichts anderes erwartet. Solange die Arbeitsqualität und -Quanität stimmen, dürfte es für den Arbeitgeber irrelevant sein, wie sie zustande kommen. Wie es jedoch aussieht, wollen die Einen mit korrekter Arbeitsdisziplin glänzen und die Anderen eben mit Ergebnissen.

Gerade mit Deinem letzten Satz machst Du deutlich, dass Dich mein bzw. der Nicht-Raucher Standpunkt nicht im geringsten interessiert.

Wenn Du sagst, sie - die Raucher - nähmen sich das Privileg einfach, zeigt dies die unsoziale penetrant egoistische Borniertheit der Raucher ihren Kollegen gegenüber; - und Du findest das völlig normal! -

Es ist etwas völlig anderes, als Student weit unterhalb der 50er mal nebenbei ein paar Jährchen irgendwo zu buckeln als dies lebenslang zu tun; schließlich ist/war Dein Berufsziel ja weit außerhalb der "normalen" Arbeitswelt. Von dortaus lässt sich ja trefflich lästern und groß das Maul aufzureißen über Verhältnisse, die Dir so fern liegen wie ein fremder Planet - und für welche Du mit Deiner fragwürdigen Arbeitsmoral Dich mitverantwortlich machst!

Was kann einen gesund denkenden und mitfühlenden Menschen daran stören, wenn sich nicht-rauchende Angestellte über die auf der Hand liegende Ungerechtigkeit beklagen, dass Raucher ihre unbeherrschten und selbstsüchtigen Interessen rücksichtslos durchsetzen - und die Arbeitgeber dies abwinkend darüber hinwegsehen? - Eben daran, dass den Vorgesetzten der Tatbestand am Arsch vorbeigeht, macht doch klar, dass ihre rein wirtschaftlichen Interessen nicht das geringste mit dem jenem spezifischen Verhältnis der Kollegen untereinander zu tun hat. Geraucht und nicht geraucht während der Arbeitszeit wird sowohl in erstklassig funktionierenden als auch in miserablen Teams; und wenn Du nur ein klein bisschen genauer die heutige Arbeitssituation kennen würdest, wäre Dir schon längst aufgegangen, dass u.U. selbst jede Minute, die die Süchtigen am Arbeitsplatz fehlen, einen erheblichen zusätzlichen Stress-Faktor für diejenigen bedeutet, die dann alleine dastehen. -

Und jetzt komm mir bloß nicht mit dem Fluchtargument "selber schuld" oder "Arbeit besser einteilen" etc! Dann würdest du endgültig bweisen, wie unfähig Du selber wärest, mit Menschen effektiv, erfolgreich und harmonisch zusammenzuarbeiten...
 
hm, ''illegal und unmoralisch'' ist eher die Wortwahl in diesem Zusammenhang ...

An & Zumutung: Wer dem schönen Ritual des
Palavers & Friedenspfeifchenrauchens & Kaffeetrinkens udgl. keinen Platz gönnt,
ist sich mglw. selber zuwenig - und bekommt vielleicht sogar kalte Hände davon?


:trost: :winken2: :tanzen:
Es geht nicht um den rechten Platz, sondern um die rechte Zeit!!
 
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Die rücksichtslosen egoistischen Raucher machen sich selber zum Feindbild - nicht primär als Raucher, sondern eben durch ihr rücksichtsloses egoistisches Verhalten...:mad:
 
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