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Das Aufwiegen der Opfer ist eine Folge des Vorrechnens. Und tot ist tot. Da sollte niemand mit Steinen werfen, der selbst im Glashaus sitzt.
Dafür, dass die Idee sich selbst gefressen hat, ist sie aber sehr lebendig und ihre Überbleibsel bleiben recht agil.
... Nationen, die ohne Waffengewalt und Subventionen nicht überleben könnten. ...
Aber das Leben funktioniert nicht ohne eine Art "Wettkampf". Schon das Aussehen entscheidt über unsere Zukunft. Warum wollen wir hübsch sein?? Weil wir den schönstmöglichen Partner zur Fortpflanzung haben wollen. Und warum? Weil Schönheit GEsundheit signalisiert und die Chance groß ist, dass unsere Kinder wieder hübsch werden und somit unsere Gene gesichert sind.
Was haben die ideologisch geprägten Gewaltsysteme und Totalitarismen in Kuba, Nordkorea, China oder das Agieren eines Hugo Chavez noch mit der Idee einer kommunistischen Gesellschaftsutopie zu tun? Das Wort, die Bezeichnung, den Namen, nicht mehr!Achja?? Agil?? Nennt man das, was in NordKorea oder Kuba vorgeht, agil? Nationen, die ohne Waffengewalt und Subventionen nicht überleben könnten.
Das einzigste, was an China noch "kommunistisch" ist (wobei maoismus und kommunisums zwei paar Schuhe sind), ist die kollektive Verletzung von menschenrechten oder der Beschränkung der Information (siehe Porno-Seiten-Sperre im netz). Der Mensch ist nicht zum Sozialisten oder kommunisten geboren. Wenn er die Möglichkeit hat, sich Vorteile anderen gegenüber zuverschaffen. Da schlägt der von mir bereits erwähnte "Gen-Egoismus" durch.
Sicherlich - ein gewisser sozialer Standard im politischen System sollte angestrebt werden. Das tun auch die Regierungen Europas, selbst Obamas Regierung will etwas am "jeder stirbt für sich alleine"-System ändern.
Aber das Leben funktioniert nicht ohne eine Art "Wettkampf". Schon das Aussehen entscheidt über unsere Zukunft. Warum wollen wir hübsch sein?? Weil wir den schönstmöglichen Partner zur Fortpflanzung haben wollen. Und warum? Weil Schönheit GEsundheit signalisiert und die Chance groß ist, dass unsere Kinder wieder hübsch werden und somit unsere Gene gesichert sind.
Dieses Beispiel führt zu dem Schluss dass im idealen Kommunisums jeder und alles keinen unterschied in seiner indivduellen Form aufzeigen darf was wiederum zum Schluss führt, dass idealer Kommunismus nicht nur nicht existent sein kann sondern die Existenz von "Nichts" bedeutet. Denn da wo keine Unterschied sind macht es auch keinen Sinn, dass überhaupt etwas in irgendeiner Form stattfindet .
Ich sag mal so - die Mischung macht's. Der pure Kapitalismus entspricht noch am ehesten dem evolutionären Stadium des Menschen vor ca. 200000 Jahren. Friss oder stirb. Durch die kulturelle Evolution (die Mem-Evolution) steigt der Mensch aber über diesen Level hinauf. Wir befinden uns auch gerade jetzt in evolutionären Stadien. Die Veränderungen sind aber so unmerklich und minimal, dass sie sich erst in tausenden Jahren oder (falls wir nicht mehr existent sind) gar nicht mehr bemerkbar machen.
..... Richtig: Das ist nichts. Und das bleibt es auch!
Die Bitte habe ich vernommen und gestatte mir, sie zu ignorieren. Aber das macht ja nichts ...Hast Du den Unterschied zwischen nichts und nichts verstanden...
Wenn nicht , überlasse das blaue nichts bitte mir !
Gruß, moebius
Du magst vielleicht eine Ausnahme sein, aber ganz sicher ist das auch die Ideologie, in der Deine Generation noch aufwächst.Ich glaub eher, das ist einfach die Ideologie in der deine Generation aufgewachsen ist. Nach 1989 gab es kaum mehr ideologische Konkurrenz und es entstand die Illusion, als würde ein Kampf jeder gegen jeden die alleinmögliche Lebensform sein. Aber offensichtlich wurden nur Luftschlösser gebaut und dabei paradoxerweise mit exponential steigender Tendenz Naturressourcen vernichtet, wie noch nie in der Geschichte.
Da wären wir bei meinem Lieblingsthema, dem Animalischen des Menschen, wo mir @Irana so wunderbar in die Parade gefahren ist.Ich persönlich bin der Ansicht, dass Kooperation viel typischer ist für Menschen, als Konkurrenz, weil ein Mensch ja auf Gedeih und Verderb auf seine Mitmenschen angewiesen ist.
Durch die kulturelle Evolution (die Mem-Evolution) steigt der Mensch aber über diesen Level hinauf. Wir befinden uns auch gerade jetzt in evolutionären Stadien. Die Veränderungen sind aber so unmerklich und minimal, dass sie sich erst in tausenden Jahren oder (falls wir nicht mehr existent sind) gar nicht mehr bemerkbar machen.
Ich gebe Dir recht, daß wir einen tierhaften Teil in uns haben. Nur ist der nicht alles. Swedenborg, Steiner, Aurobindo, Jesus, Kabbalistik, Sufismus... viele Wege mögen dazu erhellend sein.Da wären wir bei meinem Lieblingsthema, dem Animalischen des Menschen, wo mir @Irana so wunderbar in die Parade gefahren ist.
Kooperation als solche, gar der von Dir beschriebene soziale Kontext, ist ja auch anderen Tierarten wesenseigen, unsere evolutionären Vorfahren und unsere Zeitgenossen unter den Affen beweisen das eindrucksvoll.
Aber noch dominiert die Konkurrenz um begrenzte Ressourcen und Ereignisse wie G20-Gipfel, Cancun, die Wiederaufnahme der Erölbohrungen im Persischen Golf etc. vermitteln den Eindruck, dass sich diese Dominanz des Gegeneinanders eher verstärken wird und die points of no return überschritten werden.
Aber ich gebe gerne dazu, in dieser Frage bin ich Pessimist.