denk-mal
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Oder geht es schlussendlich einfach nur darum, dass Zufriedenheit nicht Stillstand heißen muss? Man kann ja, Bezug nehmend auf dieses Beispiel, eine Zeit lang mit einer Person gemeinsam zufrieden sein, später dann in der Partnerschaft mit einer anderen.
So wohl, als auch.
Wer sich in Bescheidenheit übt, der ist vermutlich schneller zufrieden, als jemand wo hohe Ansprüche hat.
Ein einfaches anspruchsloses Gemüt das kerngesund lebt,
ist vermutlich zufriedener als ein schwer Reicher, der schwer krank ist.
Zu-„Frieden“-heit , d.h. inneren Frieden,
bzw. eine harmonische und ausgeglichene Seele,
doch wie kann man zufrieden sein, wenn in der Welt Neid,
Leid und andere Grausamkeiten herrschen?