AW: Ich glaube
Zu 1.:
Manche können das - ich nicht ..., was aber nichts macht ...
Zu 2.:
Stimmt ! Zumal letztgültige Beweise noch nicht einmal in der Mathematik möglich sind, soll ich von Kurt GÖDEL ausrichten ...
Zu 3.:
Ja !
Zu 4.:
Viel Glück beim (= Springen) ....
Zu 5.:
Daran ist letztlich die Scholastik gescheitert, soll ich von Meister Thomas von AQUIN ausrichten ...
Zu 6.:
Jede Religion hat den Glauben, den sie hat ...
Zu 7.:
Ja! Das ist zwar ein beliebter "Trick" gewesen, der aber immer weniger geglaubt wird ...
Zu 8.:
Aus meiner unmaßgeblichen Perspektive vermag das nur eine selbst-kritische Religions-Philosophie, aber niemals eine Theologie ...
Zu 9.:
Möglich ist Vieles - und als sinnvoll erscheint es dem gläubigen Theologen .
Gruß, moebius
1. Fragen, die sich heute stellen, sind zB können wir aus der Evolution einen Schöpfer erkennen?
2. Wir werden es nicht schaffen aus der Evolution mit Mitteln der Naturwissenschaft oder mit Mitteln unserer natürlichen Vernunft einen Schöpfergott zu beweisen.
3. Das kann nicht gelingen, weil es außerhalb des empirisch Möglichen liegt. Kant hat gezeigt, wir können vom empirisch Erfahrenen nicht auf etwas schließen, das jenseits dieses Empirischen liegt.
4. Letztendlich sind wir dann immer schon in einen Sprung in einen Glauben hinein.
5. Das heißt, dass eine natürliche Theologie, also wir lesen etwas aus der Natur ab und erkennen daraus Gott in einer objektiven und notwendigen Weise, nicht funktioniert.
6. Andererseits glauben die Christen, dass es sich um eine Schöpfung handelt, die Spuren des Schöpfers in der Schöpfung enthält. Sprich in einer gläubigen Perspektive ist es natürlich durchaus legitim Spuren des Schöpfers zu finden.
7. Man muss dann allerdings schauen, dass man nicht beginnt in 2 verschiedenen "Welten" zu leben. Auf der einen Seite bin ich brav Naturwissenschaftler überspitzt formuliert, da glaub ich dann an die Evolution und in der anderen Welt glaub ich an die Offenbarung, glaub ich an das Schöpfungswerk in 7 Tagen, das eine mach ich sonntags, das andere werktags,
8. sondern ich muss natürlich und hier hat eine Theologie ihre Berechtigung, beides in Verbindung zu einander setzen.
9. Ich kann aus einer theologischen Perspektive, das was an naturwissenschaftlichen Ergebnissen vorliegt, nochmal aus einer gläubigen Perspektive interpretieren. Das ist möglich und sinnvoll.
lg
Zu 1.:
Manche können das - ich nicht ..., was aber nichts macht ...
Zu 2.:
Stimmt ! Zumal letztgültige Beweise noch nicht einmal in der Mathematik möglich sind, soll ich von Kurt GÖDEL ausrichten ...
Zu 3.:
Ja !
Zu 4.:
Viel Glück beim (= Springen) ....
Zu 5.:
Daran ist letztlich die Scholastik gescheitert, soll ich von Meister Thomas von AQUIN ausrichten ...
Zu 6.:
Jede Religion hat den Glauben, den sie hat ...
Zu 7.:
Ja! Das ist zwar ein beliebter "Trick" gewesen, der aber immer weniger geglaubt wird ...
Zu 8.:
Aus meiner unmaßgeblichen Perspektive vermag das nur eine selbst-kritische Religions-Philosophie, aber niemals eine Theologie ...
Zu 9.:
Möglich ist Vieles - und als sinnvoll erscheint es dem gläubigen Theologen .
Gruß, moebius