• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Hast du den Katechismus gelesen?

Hast du den Katechismus gelesen?

  • Ja, teilweise als Kind, weil ich musste

    Stimmen: 5 50,0%
  • Ja, teilweise - und zwar auch als Erwachsener - freiwillig

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ja - und zwar komplett

    Stimmen: 1 10,0%
  • Nein, interessiert mich nicht

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
Werbung:
Streit um Kaisers Bart.
Um des 'Gott-Kaisers Bart' etwa? -Tatsächlich scheint das Ur-Textverständnis sogar irgendwie mit dem 'Bart Gottes' vergleichbar zu sein, der genaugenommen im Sprachschlüssel des Lebens (nahezu) 'fest' zu 'stehen' scheint.

Viele immer wiederkehrende 'Festlichkeiten' zeugen davon.

Könnte mit dem Deutungs-Wissen der Codierung des Lebens nicht eines 'schönen' Tages fast jeder eigenwillige Vier-Buchstabensuppenkaspar versuchen, sein eigenes 'CGTA-Süppchen' zu kochen und die Kernsäuren-Verätzungen in einer Löcher-Materie als Informatik-Memory-Spiel einer Maschinen-Logik (deus ex machina) überlassen?

Aber könnte ich, dürfte ich oder sollte ich dies überhaupt gar wissen oder gar fragen (..dürfen)?

Wer will, kann die Bibel nehmen und sie auslegen - ob die Kirchenoberen das nun legitim finden oder nicht! :schnl:
Da gehst Du ja sehr freizügig mit der Meinung Anderer um, Early! :)
Wer will der kann? - Aber darf er das auch? Und darf ich das überhaupt fragen, wer was darf und was nicht?
Rüttle da ich nicht auch an meinen eigenen ganz persönlichen 'grundfesten' Überzeugungen dabei?

Bernies Frage in Bernies Sage
 
Um des 'Gott-Kaisers Bart' etwa? -Tatsächlich scheint das Ur-Textverständnis sogar irgendwie mit dem 'Bart Gottes' vergleichbar zu sein, der genaugenommen im Sprachschlüssel des Lebens (nahezu) 'fest' zu 'stehen' scheint.

Viele immer wiederkehrende 'Festlichkeiten' zeugen davon.


Mir ist noch nie eine Festlichkeit begegnet, die sich um den Bart Gottes dreht - aber das heißt ja sonst nichts. :D


Könnte mit dem Deutungs-Wissen der Codierung des Lebens nicht eines 'schönen' Tages fast jeder eigenwillige Vier-Buchstabensuppenkaspar versuchen, sein eigenes 'CGTA-Süppchen' zu kochen und die Kernsäuren-Verätzungen in einer Löcher-Materie als Informatik-Memory-Spiel einer Maschinen-Logik (deus ex machina) überlassen?

Aber könnte ich, dürfte ich oder sollte ich dies überhaupt gar wissen oder gar fragen (..dürfen)?


Wer kann es dir verbieten?


Da gehst Du ja sehr freizügig mit der Meinung Anderer um, Early! :)


Das ist keine Meinung, sondern Fakt!
Wer will, kann es tun!
Wer sollte ihn daran hindern? :dontknow:


Wer will der kann? - Aber darf er das auch? Und darf ich das überhaupt fragen, wer was darf und was nicht?


Nochmal - wer sollte dich daran hindern?


Rüttle da ich nicht auch an meinen eigenen ganz persönlichen 'grundfesten' Überzeugungen dabei?


Wenn überhaupt, sind es deine persönlichen grundfesten Überzeugungen, die dich daran hindern! :D


Bernies Frage in Bernies Sage


Earlys nicht so frühe Antwort an Bernies Frage! :D
 
Streit um Kaisers Bart.

Mitnichten. Wie könnte man den Sinn eines Beitrages einschätzen, den man noch nicht verstanden hat?

Sie meinten:

»Zum Auslegen braucht man die Fähigkeit, einen Sinn in einem Text zu erkennen.«

Das geht nicht ohne ein Verständnis des Textes. Textverständnis geht also vor.
 
Mitnichten. Wie könnte man den Sinn eines Beitrages einschätzen, den man noch nicht verstanden hat?

Sie meinten:

»Zum Auslegen braucht man die Fähigkeit, einen Sinn in einem Text zu erkennen.«

Das geht nicht ohne ein Verständnis des Textes. Textverständnis geht also vor.


Ich verstehe nicht, wieso du dermaßen auf einer Selbstverständlichkeit herumreitest.
Wie sollte man einen Text auslegen können, den man gar nicht versteht?
Wie könnte man zB das Gleichnis vom Weinstock und den Reben interpretieren, wenn man nicht weiß, was ein Weinstock ist und was Reben sind?
Oder sich überlegen, was mit "Spreu von Weizen trennen" gemeint sein könnte, wenn man nicht weiß, was Spreu ist?
 
Ich verstehe nicht, wieso du dermaßen auf einer Selbstverständlichkeit herumreitest.

Ich reite nicht darauf herum, sondern verweise darauf, daß die Auslegung eines Textes ein Textverständnis zur Voraussetzung hat.

Wie sollte man einen Text auslegen können, den man gar nicht versteht?

Zum Beispiel phantasierend.


Oder sich überlegen, was mit "Spreu von Weizen trennen" gemeint sein könnte, wenn man nicht weiß, was Spreu ist?

In der Regel wird man zu einem Wörterbuch greifen. Im Falle des Wortes "Spreu" wäre auch die Wikipedia brauchbar.

Spreu
 
Ich reite nicht darauf herum, sondern verweise darauf, daß die Auslegung eines Textes ein Textverständnis zur Voraussetzung hat.


Und das immer wieder, obwohl klar sein müsste, dass es ohnehin bekannt ist! :rolleyes:


Zum Beispiel phantasierend.


Ok, aber dann hat man zumindest etwas verstanden.
Ich könnte zB keinen französischen Text auslegen, weil ich Französisch nicht verstehe.


In der Regel wird man zu einem Wörterbuch greifen. Im Falle des Wortes "Spreu" wäre auch die Wikipedia brauchbar.

Spreu


Ja - man behebt den Mangel an Verständnis und somit ist die Voraussetzung erfüllt!
 
Werbung:
Nachtrag: Ein falsches/irriges Verständnis ist immer noch ein Verständnis.
Kein Verständnis liegt vor, wenn man - umgangssprachlich ausgedrückt - nur Bahnhof versteht.
Einen Text auszulegen, den man überhaupt nicht versteht, ist schlicht nicht möglich.
 
Zurück
Oben