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Halt

Bernd

Well-Known Member
Registriert
3. Mai 2004
Beiträge
8.631
Liebes Forum,

was gibt euch Halt im Leben. Wirklich dieses Gefühl von Halt.

Wie würdet ihr es angehen, diesem Halt auf den Grund zu gehen. Und würdet ihr eher nach dem Halt suchen und ihn finden wollen oder nach dem, was euch den Halt vermissen lässt, stöbern, und das Bedürfnis nach Halt ergründen. Und wie dann weiter. Wobei habt ihr dieses Gefühl bisher gehabt. Ich möchte hierbei um tatsächliches bitten, nicht um die Theorie.

Meine Fragen deshalb, weil ich gerade mal wieder falle, ohne mich festhalten zu können. Was macht ihr, wenn ihr fallt. Greift ihr nach etwas greifbarem oder seht ihr euch fallen oder fällt euer Bewußtsein mit hinunter.

Viele Grüße
Bernd
 
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Halt gibt mir der Gedanke,daß nichts ,was mir zustößt,nur Zufall ist,eine Laune irgendeiner göttlichen Wesenheit,sondern einen Sinn hat,der sich mir zwar jetzt noch nicht erschließt ,aber vielleicht in naher Zukunft.
Und,um es noch auf die Spitze zu treiben:vielleicht stellt sich in der Rückschau heraus,daß das jetzige -gefühlte- Unglück später sich zum größten Glück gewandelt hat...
Vielleicht bin ich naiv,aber diese Gedanken helfen mir,mein Leben "auszuhalten"...
Meine Fragen deshalb, weil ich gerade mal wieder falle, ohne mich festhalten zu können
.
Bernd,sei versichert,daß ich nachfühlen kann,wie dir gerade zumute ist,denn auch ich befinde mich in freiem Fall...

Fühle dich umarmt....
 
Lieber Bernd,

ich habe hin und her überlegt, ob ich in diesen Thread einsteigen soll, da ich immer das Gefühl habe, dass Du Dir sowieso nicht recht helfen lassen willst. Doch Du bettelst ja nicht um Hilfe, sondern Du willst ja nur wissen, was uns den Halt im Leben gibt.

Ich falle nur selten aus seelischen Gründen, meistens bin ich verzweifelt, wenn ich Schmerzen habe und die waren in letzter Zeit sehr häufig. Da habe ich aber auch meistens jemanden gehabt, der mir eine kleine Stütze geben konnte. Den Hauptteil dieses Fallens, wenn man es so bezeichnen kann, musste ich selbst tragen. Manchmal habe ich Gott angefleht, mich davon zu befreien.

Wenn ich gesund und ohne Schmerzen bin, falle ich selten. Mein Halt ist die Liebe meiner Familie und einer Haushaltshilfe. Meine Beschäftigungen mit der Literatur und der bildnerischen Kunst, die weit gefächert und gestreut sind, bereichern mich durch die Abwechslung. Auch der Haushalt, den ich nicht immer mag, gibt mir letztlich auch ein wenig Halt, indem ich meine Lieben - nicht immer - mit gesunden Speisen verwöhne. Wenn ich z.B. einen Apfelstrudel gebacken habe und weiß, dass sich meine Familie darüber freuen wird, gibt es mir Halt. Misserfolge und Ungerechtigkeiten können mich aus der Ruhe bringen, doch nur vorübergehend. Ich habe gelernt in mir selbst zu ruhen und mit dem Schicksal nicht zu hadern. Auch das bedeutet für mich Halt.

Zu wissen, was Menschsein bedeutet, mit all seinen Höhen und Tiefen, verleiht mir so etwas wie einen Schutzgürtel. Dadurch kann ich auch Mitleid mit der Kreatur Mensch haben und für ihre Schwächen Verständnis aufbringen.


Die Liebe und Wertschätzung meiner Umgebung gibt mir Halt, doch ich bin auch bereit etwas dafür zu geben. Ich bin überzeugt, dass ich auch viel umsonst bekomme und schon bekommen habe.

Trotzdem glaube ich, dass man auch rechtzeitig lernen muss, die Einsamkeit zu ertragen. An all diesen Dingen arbeite ich immer und immer wieder.

Sich rechtzeitig Möglichkeiten schaffen, um zu einem erfüllten Leben zu kommen. So muss auch das Alter vorbereitet werden. Ich habe es getan, indem ich mich künstlerisch und kulturell betätigte. Aber um all das bis ins hohe Alter machen zu können, muss ich auch dementsprechend meinen Körper, der ja das Vehikel meines Lebens ist, fit halten.

Manchmal ist es nicht leicht, alles unter einen Hut zu bringen, ohne in Stress zu geraten. Ich habe bis jetzt auch den Stress drosseln können. Und immer wieder ein wenig zwischen den Arbeiten ausruhen.

Ein natürliches Leben führen:

Essen, wenn man Hunger hat
Trinken, wenn man durstig ist und
Ausruhen, wenn man ruhebdürftig ist.

Das gehört zu meinem Halt. Wenn Du sonst etwas genauer wissen willst, frage mich bitte per PN!

Ich möchte Dir helfen, Deinen Fall zu stoppen.

suche :blume1:
 
Danke euch.

Lebensfreude gibt mir Sinn und Inhalt, nicht so sehr Halt.
Normalerweise „fliest“ die bei mir, sie lässt sich nicht direkt an Dingen festmachen, sondern selbst, wenn ich morgens mit der Gieskanne ums Haus flitze und meine Blümchen bemuttere, ist sie da. Dieses „sich in den Fluss fallen lassen“, ist bei mir eigentlich der Halt...nicht alles vorhersehen zu müssen. Ich merke, dass es eher eine „Unterbrechung im Fluss“ ist, die mich aus der Bahn wirft. Auf körperlicher Ebene können das Schmerzen sein (z.B. Rückenschmerzen), wie Suche beschrieb. Gleiches bewirken auch Schmerzmedikamente, die meiner Erfahrung nach eher vom Körper trennen und damit auch den Griff nach einem externen Halt nötig machen. Auf mitmenschlicher Ebene ein Verlust. Oder ein Ziel, von dessen Erreichung ich mir mehr versprochen hatte oder was ich nicht erreicht habe. Dann scheint irgendetwas den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ich weiß nicht genau, ob und in wie weit die Entfernung zur Realität und zum eigenen Körper mit dem Bedürfnis nach Halt zutun hat.

Vielleicht ist es das. Indem man den Boden unter den Füßen verliert, fällt man und braucht einen Halt. Dabei hatte man jedoch vorher bereits einen (wackeligen), den man gar nicht bemerkte? Aber soll das schon die Trennung von der Realität sein, die das bewirkt? Sucht man den Halt in einem Menschen oder etwas anderem oder stellt man sich „auf“ diesen/dieses, kommt man vermutlich leichter ins Fallen.

An Menschen als Halt hänge ich mich ungern, vielleicht kann man dem ja mal nachgehen.
Alles was geschieht, als sinnig zu sehen, wie Sibel es meint, und etwas höheres dafür verantwortlich zu machen, funktioniert bei mir seltsamer Weise nur wenn mein Leben in diesem sanften Fluss ist. Da kommt man fast zu der Schlussfolgerung dass diese Fluss und „das göttliche“ ein und das selbe sind. Könnte man das so sehn?

Viele Grüße
Bernd
 
=Bernd]Danke euch.

Hallo, Du haltloses Krokodil, :ironie:

Lebensfreude gibt mir Sinn und Inhalt, nicht so sehr Halt.
Normalerweise „fliest“ die bei mir, sie lässt sich nicht direkt an Dingen festmachen, sondern selbst, wenn ich morgens mit der Gieskanne ums Haus flitze und meine Blümchen bemuttere, ist sie da. Dieses „sich in den Fluss fallen lassen“, ist bei mir eigentlich der Halt...nicht alles vorhersehen zu müssen.

"fließt" never mind

Tja, es ist sehr angenehm, sich in den Fluss fallen zu lassen, ohne zu planen und ein wenig zumindest das Zukunftige vorbereiten zu müssen. Der Fluss, der mich trägt, mein Gesicht von seinen sanften Wellen umspielt. Wunderbar.
Nur ein Fluss kann einem ja keinen Halt geben. Irgendwann einmal musst Du heraus aus diesem umschmeichelnden Element und Halt auf festem Boden suchen. Der Fluss hat schon etwas mit paradiesischen Sphären zu tun, doch die Mutter Erde gibt Dir Halt. Für sie aber musst Du arbeiten, auch wenn es Dir nicht gefällt. Sie fordert ihren Tribut. Mit ihr muss man umgehen lernen, ob man nun will oder nicht. Die Schmerzen erinnern Dich daran. Sie kommen nämlich nicht von ungefähr. Irgend etwas hat man falsch gemacht. Der Körper, unser Vehikel auf Erden, wehrt sich, macht Dich auafmerksam, dass Du in Deinen Gewohnheiten etwas ändern sollst.


Ich merke, dass es eher eine „Unterbrechung im Fluss“ ist, die mich aus der Bahn wirft. Auf körperlicher Ebene können das Schmerzen sein (z.B. Rückenschmerzen), wie Suche beschrieb. Gleiches bewirken auch Schmerzmedikamente, die meiner Erfahrung nach eher vom Körper trennen und damit auch den Griff nach einem externen Halt nötig machen. Auf mitmenschlicher Ebene ein Verlust. Oder ein Ziel, von dessen Erreichung ich mir mehr versprochen hatte oder was ich nicht erreicht habe. Dann scheint irgendetwas den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ich weiß nicht genau, ob und in wie weit die Entfernung zur Realität und zum eigenen Körper mit dem Bedürfnis nach Halt zutun hat.

Genauso dürfte es sein. Der Fluss selbst wirft Dich hinaus. Du bekommst Schmerzen. Die Schmerzmedikamente nehmen Dir vorübergehend den Schmerz, wenn Du Glück hast. Wenn nicht, must Du sie zumindest eine zeitlang ertragen und das ist sehr bitter, denn es nimmt Dir jedes Lebensgefühl. Aber selbst wenn Du Glück hast, dass der Schmerz besiegt wurde, hast Du Nebenwirkungen, die oft mehr schaden als nützen. Dann beginnt der ganze Jammer auf einer anderen Ebene.

Vielleicht ist es das. Indem man den Boden unter den Füßen verliert, fällt man und braucht einen Halt. Dabei hatte man jedoch vorher bereits einen (wackeligen), den man gar nicht bemerkte? Aber soll das schon die Trennung von der Realität sein, die das bewirkt? Sucht man den Halt in einem Menschen oder etwas anderem oder stellt man sich „auf“ diesen/dieses, kommt man vermutlich leichter ins Fallen.
An Menschen als Halt hänge ich mich ungern, vielleicht kann man dem ja mal nachgehen.

Im Fluss geht es Dir gut, denn Du hast keinen Boden unter den Füßen. Aber Du kannst nicht immer im Fluss bleiben, Du brauchst Halt auf dem festen Boden der Erde. Hier bemerkst Du auch Deine "Wackeligkeit", ein Fehlen der Realitätsbezogenheit. Den Halt bei einem Menschen zu suchen, bringt nur dann etwas, wenn Du selbst bereit bist, diesen Menschen - auch er fällt bisweilen - Halt zu geben. Das ist aber auch wieder eine Fähigkeit, die man sich erarbeiten muss. Will oder kann man das nicht, muss man nolens volens den Halt auf seinen eigenen Beinen finden. Wie? Wenn es nur dafür ein Rezept gäbe, wäre alles viel leichter auf dieser harten Erde. Aber wer sucht, wird eines Tages auch finden.


Da kommt man fast zu der Schlussfolgerung dass diese Fluss und „das göttliche“ ein und das selbe sind. Könnte man das so sehn?

So kann man es natürlich auch sehen und es kommt in meinen obigen Ausführungen zum Teil heraus.

Der Fluss als göttliches Element, der uns aber nicht behalten will, weil wir als menschliche Wesen an die harte Erde gebunden sind, kann uns nur zeitweilig aufnehmen, aber es ist kein Halt sondern ein Schweben in höheren Sphären.

Liebe Erdengrüße

suche :blume1:
 
was gibt euch Halt im Leben. Wirklich dieses Gefühl von Halt.
Mein Lebenswille, die Hoffnung auf ein besseres Leben sowie die Hilfsbereitschaft, die lieben, achtungsvollen, aufmunternden, manchmal tröstenden Worte meiner Freunde.

Liebe Grüße

Zeili
 
Jetzt bin ich ganz platt. Du hast verstanden, was ich meine, liebe Suche.

von Suche: Der Fluss hat schon etwas mit paradiesischen Sphären zu tun, doch die Mutter Erde gibt Dir Halt.
Für sie aber musst Du arbeiten, auch wenn es Dir nicht gefällt. Sie fordert ihren Tribut. Mit ihr muss man umgehen lernen, ob man nun will oder nicht.

Das kann ich nicht so akzeptieren. Ich bin nicht der Meinung, dass ich muss. Interessant ist, dass ich das so sehe. Du magst mich uneinsichtig finden, aber ich merke worauf du zeigst.

Warum „muss“ ich? Warum für die Mutter Erde arbeiten um darin Halt zu finden. Das ist nicht mein Lebensverständnis. Vielleicht kannst du die Notwendigkeit etwas genauer erklären. Ich glaube nicht an ewige Beziehungen, sondern an deren ständigen Wandel, ich glaube nicht daran, in Dingen oder in Tätigkeiten oder Leistungen Frieden zu finden oder von ihnen das zu bekommen, was ich brauche und ich glaube nicht daran der „Mutter Erde“ etwas schuldig zu sein. Ich bin nicht schuldig. Vielleicht können wir auf dieser bildhaften Sprachebene einen Moment weiter reden.

Der Fluss selbst wirft Dich hinaus.
Warum wirft mich der Fluss hinaus. Das verstehe ich nicht.

Viele Grüße
Bernd
 
Bernd Jetzt bin ich ganz platt. Du hast verstanden, was ich meine, liebe Suche.


Das kann ich nicht so akzeptieren. Ich bin nicht der Meinung, dass ich muss. Interessant ist, dass ich das so sehe. Du magst mich uneinsichtig finden, aber ich merke worauf du zeigst.

Warum „muss“ ich? Warum für die Mutter Erde arbeiten um darin Halt zu finden. Das ist nicht mein Lebensverständnis. Vielleicht kannst du die
Notwendigkeit etwas genauer erklären.

In erster Linie bist Du Materie. Du bist aus Erde und kehrst zur Erde eines Tages zurück. Die Erde nimmt Dich früher zurück, wenn Du Dich nicht an gewisse Gesetzmäßigkeiten, welche die Erde für ein Leben in "Freiheit" zwingend vorschreibt, hältst.

Es beginnt schon mit der Luft, die das wichtigste Element in unserem materiellen Leben ist. Ohne Luft kannst Du nicht leben und mit schlechter Luft eben auch nicht gut. Du wirst Dich eben die ganze Zeit nicht wohl fühlen. Fühlst Du Dich aber körperlich nicht wohl, wirst Du bald unheilbar krank. Ein kranker Mensch vegetiert dahin, er hat keine Lebensfreude mehr. Für ihn gibt es so etwas wie Freiheit nicht mehr. Er ist dem Tode geweiht.

Also muss ich an erster Stelle trachten, meinen Körper mit guter Luft zu versorgen.Vielleicht habe ich das Glück in einer grünen Landschaft zu leben, dann muss ich mich um diesen Faktor keine Sorgen machen, doch für den Stadtmenschen sieht die Situation schon anders aus. Er muss wenigstens zwischendurch einmal die Gelegenheit haben, frische Luft zu schöpfen. Er fährt oder fliegt auf Urlaub, ans Meer oder ins Gebirge. Das kostet aber etwas. Um mir das Geld hiefür zu besorgen, ist es notwendig eine bezahlte Arbeit anzunehmen (nicht jedem ist es vergönnt von einer Erbschaft zu leben). In der heutigen Zeit kannst Du nur selten eine Arbeit des Geldverdienens finden, die dir auch Spass macht.

Und nun hat sie dich wieder die Mutter Erde: Ich (Du) muss(t) also. Ich glaube Kant hat das gesagt: "Der Mensch muss müssen".

So geht es auch mit dem Trinken und Essen. Man braucht auch etwas zum Anziehen.

Wie soll man ohne all die irdischen Dinge ein zufriedenes und halbwegs gesundes Leben führen können, um den geistigen oder selischen Halt zu bekommen, den man braucht?

Ich glaube nicht an ewige Beziehungen, sondern an deren ständigen Wandel, ich glaube nicht daran, in Dingen oder in Tätigkeiten oder Leistungen Frieden zu finden oder von ihnen das zu bekommen, was ich brauche und ich glaube nicht daran der „Mutter Erde“ etwas schuldig zu sein. Ich bin nicht schuldig. Vielleicht können wir auf dieser bildhaften Sprachebene einen Moment weiter reden.

Ich glaube auch nicht mehr an ewige Beziehungen, obwohl ich sehr lange daran geglaubt habe. Doch gehe ich in eine neue Beziehung hinein, dann muss ich daran glauben, weil ich sie ansonsten gar nicht eingehen kann. Wer will schon von vornherein den Betrug ( ich bezeichne den Wechsel des Partners so, wenn es weh tut) einkalkulieren? Vielleicht schon ein wenig, trotzdem in der Hoffnung, dass es nicht passieren möge.

Warum wirft mich der Fluss hinaus. Das verstehe ich nicht.

Wenn der Fluss, also dieses göttliche Etwas, dich in die Wirklichkeit, also auf die Erde ausspuckt, ist es ja bereits ein Gnadenakt. Er kann uns auch ertrinken lassen. Der Fluss ist nur zwischenzeitlich unser Element, wir können uns darin auf ganz angenehme Weise bewegen, vorausgetzt wir können schwimmen, aber es kann uns nur die Erde einen festen Halt unter den Füßen geben. Sie tut dies aber nicht umsonst. Wir müssen scheinbar dafür etwas leisten.

Ein kluger Mensch allerdings wird sein Leben nicht dem Mammon opfern. Er muss allerdings genügend Geld (Irdisches) zur Verfügung haben, um sich wenigstens hin uns wieder den Fluss, dieses göttliche Etwas, leisten zu können.

In diesem Sinne

Suche :blume1:
 
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@ Suche
Er (..der Mensch) muss allerdings genügend Geld (Irdisches) zur Verfügung haben, um sich wenigstens hin uns wieder den Fluss, dieses göttliche Etwas, leisten zu können.
Ich habe nun mehrmals deinen Beitrag gelesen und trotzdem erschließt sich mir der Sinn deines letzten Satzes nicht....
 
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