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Haben die Fundamentalisten recht? (Ein Argument für die wörtliche Bibelauslegung)

Ich deutete es weiter oben schon an, aber man sollte die Bibel nicht wortwörtlich auslegen, wie die Zeugen Jehovas das mit dem alten Testament machen.. Viele der Geschichtete gerade auch des alten Testaments doch doch letztendlich zwar von Gott inspiriert und auf in gerichtet und gemünzt, aber eben nur ausgedacht.. Anders verhält es sich mit den esoterischen, und okkulten Fachausdrücken, deren wahrer okkulter Hintergrund oft erstaunlich ist... Dennoch haben die Bibelgeschichten selbst oft nur allegorischen Charakter... Und so sollte man sie auch lesen...
Die Bibel ist NICHT das Wort GOTTES. Sie ist nicht von GOTT inspiriert. Ihr Gott ist ein primitiver, grausamer Götze !
 
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Ich deutete es weiter oben schon an, aber man sollte die Bibel nicht wortwörtlich auslegen, wie die Zeugen Jehovas das mit dem alten Testament machen.. Viele der Geschichtete gerade auch des alten Testaments doch doch letztendlich zwar von Gott inspiriert und auf in gerichtet und gemünzt, aber eben nur ausgedacht.. Anders verhält es sich mit den esoterischen, und okkulten Fachausdrücken, deren wahrer okkulter Hintergrund oft erstaunlich ist... Dennoch haben die Bibelgeschichten selbst oft nur allegorischen Charakter... Und so sollte man sie auch lesen...
Die Bibel ist doch im Wesentlichen falsch. Sie gehört zum Altpapier.
 
Wie geht man dann mit den ganzen Widersprüchen in der Bibel um? Mit den historischen Fehlern? Mit den nachweislich von der Geschichte des Planeten abweichenden Dingen?
Dafür stehen Dogmatikern 2 Wege offen, die sich inhaltlich überschneiden:
1. die wahrgenommenen Widersprüche kommen nicht von einer eventuellen Unzutrefflichkeit, sondern von der menschlichen Beschränktheit, die Wahrheit und deren Widerspruchslosigkeit zu erkennen. Der Slogan dafür "Die Wege des Herrn sind unergründlich"
2. durch Anwendung von Logik: Wenn Gott allmächtig ist und über allem steht, kann er natürlich auch nicht durch die Gesetze der Logik eingeschränkt werden. Oder kurz: Gottes Wort muss nicht logisch sein und kann auch nicht widerlegt werden, denn Widerlegungen basieren auf Logik. Dieser Weg führt in Folge zu Punkt 1.
 
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