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Gruß-Philosophie

Grundsätzlich alles richtig, Frenilshtar; es leiden ja nur die unter den geheuchelten Grüßen, die sich sicher sind, dass sie gemeint sind und die Heuchelei als solche erkennen.

Zeili:
Dein für mich aufrichtiges Fühlen zu einem "geheuchelten Gruß"
erinnert mich an eine uns allen bekannte und ernste
Aussage:
"Nicht daß du mich belogst, sondern daß ich dir nicht mehr glauben kann, hat mich erschüttert"
eben:
"Jenseits von Gut und Böse"
 
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Zeili:
Dein für mich aufrichtiges Fühlen zu einem "geheuchelten Gruß"
erinnert mich an eine uns allen bekannte und ernste
Aussage:
"Nicht daß du mich belogst, sondern daß ich dir nicht mehr glauben kann, hat mich erschüttert"
eben:
"Jenseits von Gut und Böse"

Wo das Selbstvertrauen unversehrt diese Erschütterung übersteht, könnte die nächste Frage sein: welchen Anlass hattest Du, mich zu belügen und wer gab ihn Dir, wenn ich, wodurch?
 
Zeili:
Dein für mich aufrichtiges Fühlen zu einem "geheuchelten Gruß"
erinnert mich an eine uns allen bekannte und ernste
Aussage:
"Nicht daß du mich belogst, sondern daß ich dir nicht mehr glauben kann, hat mich erschüttert"
eben:
"Jenseits von Gut und Böse"
Kann man großteils so sehen; ob jeder immer "Jenseits von Gut und Böse" stehen kann, möchte ich allerdings bezweifeln.

LG Zeili
 
Ja ganz sicher, denn sonst hätte ja der dies (an sich) Feststellende als Themeneröffner im Stile eines Sprachbüchsenöffners in seinem unbedingten Funktionsüberprüfungswillen nach persönlicher Selbstbestätigungsmanier auch nicht wie ein psychologischer Anfänger-Analytiker diese komische Frage nach dem seltsamen WARUM gestellt, was ja auch schon Early Bird etwas gewundert hat!
Die Frage nach dem "Warum" hat wer anderer eingebracht; ich kann nicht für alles die Verantwortung übernehmen.

Zeili
 
ein 'Glied' sein sein darf, ein Glied der Gesellschaft natürlich, was denn sonst? :)

Auch des Mannes Ding an sich käme in Betracht und dient gelegentlich der Leidensmehrung. Was nicht paßt, wird passend gemacht, aber in Fällen größter Verzweiflung ist nicht ausgeschlossen, daß das Ding an sich überhaupt nicht erkennbar ist. Man sagt, auch Kant hätte das bereits bemerkt.

WARUM wohl das Leid verbindet, wenn die Liebe erblindet? ;)

Liebe macht blind und geteiltes Leid ist halbes Leid. Mit erblindender Liebe hängt gewöhnlich der Haussegen schief und der muß schon wegen des Zugewinns gerichtet werden. In solchen Fällen verbindet die Verständigen schon die Aussicht auf kommendes Leid. Bei Gericht macht es ohne Zweifel einen guten Eindruck, wenn man sich höflich grüßt.
 
Die Welt entspricht nur mit viel Willi meiner Vorstellung...:D
Nicht verzagen - die Welt als Wille und Vorstellung entspricht halt auch nicht mehr denen, die in diesen Tagen andächtig mit dem Schoppenhauer tagen...:D

Herzliche Grüße an all jene Gedanken, die sich als kleinste vollkommene Einheit verstehen dürfen!

Bernies Sage
 
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Wo das Selbstvertrauen unversehrt diese Erschütterung übersteht, könnte die nächste Frage sein: welchen Anlass hattest Du, mich zu belügen und wer gab ihn Dir, wenn ich, wodurch?
So eine behutsame Frageweise könnte sicher -heilsam- etwas bringen, glaube ich auch, weil darin Güte ruht!
 
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