Nein, nein, der Staat ist doch kein Könner im besseren System,
sondern eher ein Gönner des lässigen Systems im Bequem!
Die bessere Frage müsste eigentlich genauer lauten:
Welche gesetzgeberischen Voraussetzungen müssten vorliegen, damit Grundbedürfnisse wie Wohnen eventuell sogar neutral bzw. negativ besteuert werden, also ein jeweils bestimmtes Gebäude eben auch eine gesamtbilanzökonomisch sinnvolle Bezuschussung erfahren könnte?
Und dazu bietet es sich an, das
Aktiv-Energiehaus, also ein Gebäude, welches mehr Energie produziert als es zu verbrauchen vermag, vom Gesetzgeber grundsteuerfrei zu stellen und darüber hinaus bei tatsächlich nachprüfbarem Einsatz von besonders wirtschaftlichen Kombinationen von effizienten Umwelttechnologien (mit Kaskadenwirkung) sogar eine dauerhafte Grundsteuerrückzahlung/Grundsteuerstundung/Grundsteuerbezuschussung in Aussicht gestellt werden könnte, um ein wirksames Signal für eine jeweils qualitative Lebensverbesserrung vor Ort zu schaffen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)