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Grundbegriffe der Logik: Wahrheit, Existenz, Möglichkeit

Noch spannender ist es bei der logischen Implikation, die auch mal gerne Subjunktion oder Konditional oder noch ganz anders heißt. Für diese Satzverknüpfung gibt es in der Umgangssprache kein Äquivalent. Die Umgangssprache kennt nur die Beziehung wenn...dann..., die nur eine ganz, ganz ferne Verwandtschaft mit der Subjunktion hat. Für die meisten anderen Junktoren gibt es ohnehin keine Entsprechungen.
Jou, sogar ich hier hör's just deutlich knistern von Spannung. - Oh, ach nee, war doch nur... 'im Fernsehen', 'tschuldigung, für die schon wieder Störung. Was? Jou, kannst'e ja dennoch auch melden. Will Dir doch nicht auch noch die "Spannung" verstören.
Also, macht nun ruhig weiter mit Euren "Junktoren" und so... Und meine Frau hat den TV auch schon leiser gestellt.
 
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Wenn diese beiden Bemerkungen nicht nur Klamauk waren, wäre eine nähere Erläuterung schön.
Bei @Bernies Sage tippe ich auf Klamauk. Bei @Gerlind bin ich mir nicht ganz sicher.
Oha, jetzt "tippt" er? Etwa doch noch 'ne "Logik" zu wenig?!
Jedenfalls Vorsicht, Vorsicht, er "meldet" ja auch, und gar ruck zuck! Und denkt doch auch an Walter! Immer dieser... "Klamauk" von uns hier. Muss er dann doch auch immer mit aushalten.
 
Aussagenlogik gehört auch mehr zur Mathematik als zur Philosophie, wobei der gute Aristoteles ja damit angefangen hat.
Und ich glaube, man sagt, er sei ein Philosoph gewesen. :)
Nun, ich find's ja 'mehr oder weniger' skurril, dass die ihr zugeordnet worden ist, wann, warum und von wem auch immer. Denn muss, soll/te denn überhaupt wirklich jegliches Denken Philosophie sein?
 
Jetzt habe ich eine Menge von Anfeindungen und Infragestellungen nebst wenig Inhalt beim Überfliegen der Beiträge gesehen. Schon die drei Ursprungsbegriffe des Threads sind nicht in Deckung zu bringen. Philosophie bedeutet für mich, sich zuallererst mit der Wissenschaftstheorie auseinanderzusetzen.
Wieso das denn? Glaubst Du denn etwa, 'ausgerechnet' damit fing/e 'alles' an?
Speziell Wahrheit bedarf um sich des Begriffs zu bedienen, sie z. B. einzufordern, gewisser Bedingungen.
Demnach meinst Du also, es könne überhaupt irgendetwas geben, ohne eben so wahr zu sein, ohne dies absolut zu müssen? Wie das denn 'dann'??
Wird oft verwechselt mit Wahrscheinlichkeiten oder Gewissheiten (von der absoluten Ungewissheit bis zur absoluten Gewissheit), erfüllt den Eingeweihten mit Grausen.
Ach so, "Eingeweihten"... - Hm?
Die Unkenntnis darüber, ermöglicht es ja gerade jenen, die negative Dialektik gebrauchen, Spekulatives oder Erfundenes als Wahrheit unters Volk zu bringen.
'Naja', aber was sollte sie selbst denn 'überhaupt' dafür können?
Also, bitte Hausaufgaben machen.
O o, sehr... 'mutig'?
Möglichkeit per se ist doch nur der Ausdruck einer Hoffnung zur Verwirklichung einer Absicht.
Aha? Was hast Du denn via Deiner "Hausaufgaben" gelernt diesbezüglich, wo die 'aber' überhaupt herkämen?
Und Existenz? Auch einfach zu bestimmen.
Im Kontext zur Logik bleibt hier nur der Wahrheitsbegriff. Wenn ich mir gewisse Experimente in Metzingers EgoTunnel anschaue, sehe ich spannende Beweisführungen zum Thema Bewusstsein, Existenz beinhaltend, die jeglichem logischen Modell dazu Hohn sprechen.
Hm - keine Ahnung, wovon konkret Du da nun sprichst(?) Das zu ändern, müsste? z.B. mir konkret was er/bringen?
 
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Nun, ich find's ja 'mehr oder weniger' skurril, dass die ihr zugeordnet worden ist, wann, warum und von wem auch immer. Denn muss, soll/te denn überhaupt wirklich jegliches Denken Philosophie sein?
Mathe und Philosophie sind eng verwandt.

Der größte Unterschied ist IMHO, dass Mathematik eine sogenannte Strukturwissenschaft ist, dh. Mathe dreht sich um gedankliche Objekte, beißt sich an diesen fest und versucht sie zu erforschen, während Philosophie wesentlich freier ist.
 
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