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Grüße in die Runde

  • Ersteller Ersteller gun0815
  • Erstellt am Erstellt am
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Hass ist ein unangenehmes Gefühl, was bedeutet, dass der, der hasst, auch darunter leidet.
Genau deshalb belasse ich es bei der Abneigung. Hass wäre mir zu anstrengend und ich empfinde es auch so, dass man das Hassobjekt aufwertet, indem man es hasst.
Mein gesunder Schlaf ist mir sehr viel wert...:)
 
Ich hab gestern eine DOKU über Impfungen im allgemeinen gesehen. Die will ich hier mal vorstellen.


Sehr informativ, kritisch und bestimmt nichts für fundamentalistische Impfgegner....obwohl sie denen auch ein wenig Futter liefert. ;)

mfg
 
Ich mag die Truppe um "StrgF". Gute Recherche und interessante Themen.
Hier mal die Entzauberung der Medienhuren Joko und Klaas :) ...köstlich!

mfg
 
"Kapitalismus heißt, dass man Dinge kauft, die man nicht braucht, von Geld, dass man nicht hat, um Menschen zu beeindrucken, die man nicht leiden kann!"
V. Pispers


mfg
 
Können Sie diese Behauptung verifizieren?
Ohne das Schwarz kein Weiß, ohne Unordnung keine Ordnung. Doch frage ich mich, ist de Antagonist zur Liebe wirklich Hass?
Wage ich zu bezweifeln. Wobei ich mir schon lange Gedanken mache, was Hass jenseits lexikalischer Deutung ist. Abwesenheit von Liebe ist ja eher Gleichgültigkeit, nichtsexuelle Akzeptanz, Freundschaft oder nur Wahrnehmung.
Hass habe ich mal erlebt. Habe einen Bekannten ob seiner, mir nicht perfekt erscheinenden Schweißnähte an einem Oldtimer, gerügt, gedemütigt.
Tage später, er hatte Kuhmist in seinem Kombi, stopfte er mir hinterrücks und gehässig eine Portion davon in den Mund. Fand ich Scheiße, einfach eklig. Wusch ihn aus, ahnte aber, ich hatte es als physikalischen Ausgleich, verdient. Sann zwar darüber nach, mich zu rächen, beispielsweise mit einer Thermitladung auf seiner Motorhaube, die sich durch den Motor frisst. Doch ich wusste, ich hatte eine Grenze überschritten. Heute denke ich, lange Zeit später, dass sein Motiv kein Hass war, sondern eine Form von Liebe. Hätte er mich gehasst, hätte er mich töten müssen, Auge um Auge ... oder? Ist Hass also etwas archaisches für schlichte Gemüter, für Menschen die nicht lieben können?
 
Ich kann nur hoffen, dass diese Frau keine bleiben Schäden davon trägt und wieder genesen wird.
Doch beim lesen dieser Nachricht, hatte ich ein wenig Zweifel an meinen Physikkenntnissen.

Der Wagen rollte laut Polizei weiter rückwärts und kollidierte mit einem anderen Fahrzeug, das am Straßenrand parkte. Anschließend habe sich das Auto der Frau wieder vorwärts in Bewegung gesetzt und diese ein weiteres Mal überrollt. Als das Auto gegen einen Randstein fuhr, rollte es erneut rückwärts und überfuhr die Frau ein weiteres Mal.
Es soll eine abschüssige Straße gewesen sein. Was ja bedeuten würde, der Aufprall am anderen PKW war so stark, dass dei Kraft ausgereicht hätte, das Auto wieder in die andere Richtung zu beschleunigen.

Was danach genau geschah, sei trotz mehrerer Zeugen noch unklar.
Mir ist auch einiges unklar.
Die genauen Hintergründe des Vorfalls vom Donnerstag würden von der Polizei geklärt, hieß es.
Na was nun? ...ich hab keine Ahnung, was diese Meldung jetzt bedeutet.

Habt ihr auch kuriose Meldungen aus den Nachrichten? Dann mal los.

Ach, einen hab ich noch:

Chuck Norris wurde ja auch mal von einer Giftschlange gebissen. Nach stundenlangem Todeskampf ist die Schlange dann gestorben. :)

mfg
 
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Mit Begeisterung hab ich grad einen Beitrag/Interview auf MDR Aktuell gehört

14:17
Das Bürgergeld und das Lohnabstandsgesetz

Mit ging dei Lobby der Arbeitgebervertreter, die man nach der Planung zum Bürgergeld so in Massen zu hören bekam, auf den Sack.
Auch ich war mal in der Situation als GF Löhne an Angestellte zu bezahlen. Ich konnte der Argumentation der AG Verbände nicht so richtig folgen, weil sie es immer nur auf einseitig ausgerichtete Sozialleistungen beschränkten aber nie die Löhne thematisierten.
In diesem Interview wir endlich das zur Sprache gebracht, was auch meine Meinung zum Thema ist. Ja, arbeiten lohnt sich, auch wenn man im Niedriglohnsektor (was schon schändlich genug ist) arbeitet.
Denn wenn die Grundsicherung sich mit den Niedriglöhnen deckt, dann wäre es doch endlich mal an der Zeit, sich über niedrige Löhne zu beschweren, als über zu hohe (Gelächter!) Grundsicherung.

Anhören und verstehen! Dann entlarvt man das neoliberale Gesabbel der AG Vertretungen und deren Unwillen endlich angemessene Löhne zu zahlen.

mfg
 
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