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Da hast du etwas missverstanden. Er schlägt keinen berechnenden Glauben vor, sondern befindet nur,
dass es besser ist zu glauben und begründet das auch logisch. "Berechnender Glaube" hingegen ist ein Paradoxon.
Da hast du etwas missverstanden. Er schlägt keinen berechnenden Glauben vor, sondern befindet nur,
dass es besser ist zu glauben und begründet das auch logisch. "Berechnender Glaube" hingegen ist ein Paradoxon.
Da hast du etwas missverstanden. Er schlägt keinen berechnenden Glauben vor, sondern befindet nur,
dass es besser ist zu glauben und begründet das auch logisch. "Berechnender Glaube" hingegen ist ein Paradoxon.
Diese Logik ist dem christlichen Glauben aber ohnehin immanent. Von einem philosophischen Standpunkt aus, stellt sich also allgemein die Frage, ob der Glaube berechnend ist.
Diese Logik ist dem christlichen Glauben aber ohnehin immanent. Von einem philosophischen Standpunkt aus, stellt sich also allgemein die Frage, ob der Glaube berechnend ist.
Nur das Ergebnis zählt... Ich meine, das Christentum ist natürlich ein Heilsversprechen... Und nicht nur irgendeins, sondern "das" Heilsversprechen schlechthin... Dann kann man als gläubiger Christ auch Heil erwarten, wie ich finde...
Eher der Ausübung einer Religion als dem Glauben. In der Bibel wird diese Logik (soweit ich mich richtig erinnere) explizit verurteilt. Nur der "wahrhaft Glaubende" wird entsprechend belohnt, der Berechnende hingegen nicht.
Jene Logik aber ist eine analytische Erkenntnis, für die man dem Glauben nicht anhängen, sondern nur dess Inhalt kennen muss.
Dass sich der Glaube lohnt ist eine logische Folgerung des Glaubensinhaltes, für die es den Glauben selbst nicht braucht, sondern -no na-
nur die Logik.
Glaube ist Überzeugung, und Überzeugung bedarf keiner Berechnung. Die Behauptung einer Überzeugung hingegen
ist etwas völlig anderes und kann durchaus auf Grund von Berechnung erfolgen.
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