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Greenpeace als unabhängige Institution. Wie denkt ihr darüber?

"Etwas Anderes" im Sinne von "nicht ident", aber die Marke Umweltschutz zu kommerzialisieren kann durchaus ein Teil der wirtschaftlichen Führung eines Vereines sein. So sind auch die Begriffe "Dackel" und "Hund" nicht ident, aber auszusagen "Ein Dackel ist etwas Anderes als ein Hund." kann leicht missverstanden werden.


Du rechtfertigst dir einen Wolf und verkennst dabei den direkten Weg und die Realitäten.


Die Kommerzialisierung steht dem gemeinnützigen Zweck eines Vereines entgegen. Ich habe nun nicht nur eigene Fakten geliefert, sondern auch jene, die bei Greenpeace verfügbar sind und all die widersprechen deiner haarspalterischen Darstellung.


Per Gesetz des Staates, ja. Per Gesetz des Marktes dürfen Vereine aber auch nicht nachhaltig verlustig arbeiten.


Nein, wieder nicht richtig. Weder juristisch, noch in der realen Führung eines Vereines.


NIEMAND hat behauptet, dass ein Verein Verluste schreiben muss, weder kurzfristig, noch nachhaltig. Daraus ergibt sich aber nicht der Anspruch auf Gewinnerzielung.

Greenpeace hat hierfür ja eigens die Stiftung gegründet, aus der regelmäßig Spenden an Greenpeace zurückfließen.



Wieso sollte das für Unternehmen anders sein als für einen gemeinnützigen Verein ?

Wenn die Miete X € kostet und direkt und/oder indirekt X + Y € (Y > 0) mehr Einnahmen (oder entsprechend weniger Ausgaben) bringt, dann ist die Anmietung jenes Objektes sowohl für Unternehmen wie auch für gemeinnützige Vereine, aber letztendlich für jeden, also auch Privatpersonen, wirtschaftlich sinnvoll.

Auch die Vermarktung des Produktes "Umweltschutzaktionismus" ist ein Gebot, das für Greenpeace wohl existent ist.


Weil der Verein einem anderen Zweck dient und sich daraus andere rechtlichen und steuerliche Voraussetzungen ergeben.


Was sprichst du von mehr Einnahmen oder weniger Ausgaben durch Miete? Ich sprach von einer für meinen Geschmack zu exklusiven Lage und damit verbundenen höheren Miete.


Die Frage ist auch nicht die Vermarktung. Davon sprach ich in diesem Zusammenhang nicht, also verdreh bitte nicht meine Worte. Ich sprach von einer Kommerzialisierung des Umweltschutzgedankens mit der Ziel einer Gewinnerzielung. Nicht von dem, was du daraus hier verdrehst.


Nunja, der ideologische Umweltschutz, ganz uneigennützig und hehr, ist dem moralischen Subjekt natürlich "lieber" als der kommerzialisierte. Aber, dürfen Umweltschützer nicht auch eigene Interessen haben ? Dürfen sie nicht auch eine Win-Win-Situation anstreben ? Wie sieht es mit dem Ruf von Elektroautointeressierten nach einer staatlichen Förderung für den Kauf von ebenjenen Elektroautos aus ? Wird hier nicht auch versucht, gleichzeitig Umweltschutz (lassen wir die Frage, ob Elektroautos überhaupt umweltschützend sind mal bei Seite) und Gewinnorientierung zu betreiben ?


Ich bitte dich, was versuchst du hier für ein verzerrtes Bild meiner Aussage zu zeichnen?


Umweltschützer und Umweltschutzvereine dürfen, ja sollen eigene Interessen haben. Wenn es um die Frage der Vereinsführung geht, erwarte ich allerdings eine deutliche Positionierung und notfalls Absage von einer Gemeinnützigkeit. Alles kein Problem. Diesen Anspruch sollte ein solcher Verein allerdings haben, sonst wird er unglaubwürdig.


Sie sollen sogar eine Win-Win-Situation anstreben. Hab an keiner Stelle etwas anderes behauptet.


Wer Umweltschutz mit Gewinnorientierung vereinen will, soll ein solches Unternehmen gründen, sich dem GEsellschafts- und Steuerrecht unterwerfen und auf Spendeneinnahmen verzichten.



Auch ohne Kommerzialisierung besteht diese Gefahr. Wie viele nichtkommerzielle Umweltschützer betreiben ihren Umweltschutz aus Gründen wie Eitelkeit, jemanden beeindrucken zu wollen, ihr Gewissen zu beruhigen, etc....

Auch all diese Motive können das kolportierte Ziel des Umweltschutzes aus dem Blickwinkel drängen bzw außerhalb jenes halten.


Ja und?


Es geht bei der Frage Kommerzialisierung von Vereinen oder deren wirtschaftlicher Führung nicht allein um den Umweltschutz.


Wenn wir uns damit weiter beschäftigen könnten, würden wir uns die Projekt näher betrachten.


Niemand erwartet, dass jemand etwas ohne Motivation unternimmt. Wäre auch nicht wirklich zielführend und förderlich.


Es geht um die Sonderstellung von Vereinen, hier Greenpeace, und einen möglichen Missbrauch von Spenden und Vergünstigungen. Den habe ich Greenpeace gar nicht vorgeworfen. Ich habe lediglich den exponierten Standort und eine andere öffentliche Wahrnehmung angesprochen.


Du ziehst hier Schlüsse, die nichts mit meinen Darstellungen und Absichten zu tun haben.




Wenn man nicht gerade durch Glück wirtschaftlich stark ist, ist der Weg dazu die wirtschaftliche Handlungsweise. Sprich, die Kommerzialisierung.


Nicht mit Gewinnorientierung. Nur darum geht es.



Die Ursachen für die Unterschiede des miteinander Verglichenen tut nichts zur Sache. Der Punkt ist, dass das Ausmaß des Wahrgenommenwerdens noch nicht unbedingt etwas über die Güte aussagt.


Du hast Äppel mit Birnen verglichen. Deine Gleichung war auf die hier notwendige nicht anwendbar.


Wolltest du also gar nicht aussagen, dass die Wandlung auch durch die geringere Wahrnehmung als nachteilig zu sehen ist ?


Ich habe erst einmal eine Feststellung getroffen, die einer genaueren Nachschau bedurfte. Was du als Vergleich bemüht hast, hatte nichts mit Wandel zu tun, dabei ging es nur um grundsätzliche Unterschiede. Allein geeignet war mein Vergleich der Grünen.
 
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Gern geschehen! Was nützt denn alle Intelligenz in einem Denkforum, wenn man nicht schlagfertig ist?

Wie beschissen muss das Leben sein, wenn man mit beidem nicht aufwarten kann? Schlagfertigkeit setzt eine Grundintelligenz voraus, sonst folgt dem nur unerträgliches Gefasel, ohne Sinn, Verstand und leider auch ohne Witz. Sollte man dir gesagt haben, du hättest auch nur einen Hauch davon, solltest du dir diese Lügner einmal richtig zur Brust nehmen. Vielleicht klappt ja wenigstens das und mit ein wenig Glück, ist es noch witzig.
 
Babbeln dürfen Sie, was immer Sie wollen, aber hier geht es darum:

Greenpeace wurde 1971 als eine Stiftung nach niederländischem Recht gegründet.

Es geht um das,was ich gepostet und du kritisiert hast. Ich sprach von Greenpeace Deutschland. Ich habe alle notwenigen Quellen geliefert, du hast mit unvorstellbarem Zwang eine völlig falsche zu deiner Rechtfertigung präsentiert. Ignorierst dabei die Fakten udn Realitäten und ....

... nervst in deiner rechthaberischen Klugscheißerei ohne Inhalte einfach nur. Verfolge den Thread und du wirst sehen worum es ging und geht. Ich kann es dir auch laut vorlesen.

Allein die Abfolge deienr geistlosen Widersprüche gegen jede nachvollziehbare Realtität und deine jämmerliche Suche nach einer Ausrede nach niederländischen Recht sprechen Bände.

Es geht dir nur um den infantilen Widerspruch des ständigen Pöblers.
 
Wie beschissen muss das Leben sein, wenn man mit beidem nicht aufwarten kann?

Sie werden es wohl erfahrungsgemäß wissen.

Ich sprach von Greenpeace Deutschland.

Na sowas!

Ich sprach davon:

Greenpeace ist kein gemeinnütziger eingetragener Verein.

Sodann sahen Sie sich genötigt, einen Link aufs Impressum von Greenpeace Deutschland zu setzen:


.. nervst in deiner rechthaberischen Klugscheißerei ohne Inhalte einfach nur.

Dann machen Sie doch einfach mal eine Atemübung und denken über die schönen Dinge des Lebens nach.

Allein die Abfolge deienr geistlosen Widersprüche gegen jede nachvollziehbare Realtität und deine jämmerliche Suche nach einer Ausrede nach niederländischen Recht sprechen Bände.

Es geht dir nur um den infantilen Widerspruch des ständigen Pöblers.

Zweifelsfrei entspricht das Ihrer Sicht und die gehört zweifelsohne zur Realität, aber ob Sie damit auch richtig liegen, das will ich hier nicht mit Ihnen diskutieren. Ich bin doch nicht blöd!
 
Die Kommerzialisierung steht dem gemeinnützigen Zweck eines Vereines entgegen. Ich habe nun nicht nur eigene Fakten geliefert, sondern auch jene, die bei Greenpeace verfügbar sind und all die widersprechen deiner haarspalterischen Darstellung.

Das ist unrichtig. Bedenke doch mal folgendes:
Ein Anarchoumweltschützer bekommt 1000 Euro, kauft sich ein Boot, nervt damit ein Walfängerschiff und rettet damit 2 Wale.
Ein wirtschaftlich agierender Umweltschützer bekommt 1000 Euro, macht damit Werbung, bekommt in Folge 5000 Euro Spenden. Er kauft sich 5 Boote, nervt damit 5 Walfängerschiffe und rettet damit 10 Wale.
Definieren wir Waleretten als gemeinnützig, stand die Kommerzialisierung dem Gemeinnutzen nicht entgegen, sondern hat ihn gefördert.


Nein, wieder nicht richtig. Weder juristisch, noch in der realen Führung eines Vereines.

Behaupten kannst du vieles.


NIEMAND hat behauptet, dass ein Verein Verluste schreiben muss, weder kurzfristig, noch nachhaltig. Daraus ergibt sich aber nicht der Anspruch auf Gewinnerzielung.

Richtig, hat niemand behauptet. Es hat auch niemand behauptet, dass Gewinnerzielung und Erzielung von Einkünften das Selbe wären. Du scheinst jedoch davon auszugehen.


Greenpeace hat hierfür ja eigens die Stiftung gegründet, aus der regelmäßig Spenden an Greenpeace zurückfließen.

Das ist richtig.


Weil der Verein einem anderen Zweck dient und sich daraus andere rechtlichen und steuerliche Voraussetzungen ergeben.

Ja, und auch ein Krankenhaus dient einem anderen Zweck als Gewinne zu schreiben. Und doch ist jedes Krankenhaus prinzipiell dazu angehalten wirtschaftlich zu agieren.



Was sprichst du von mehr Einnahmen oder weniger Ausgaben durch Miete? Ich sprach von einer für meinen Geschmack zu exklusiven Lage und damit verbundenen höheren Miete.

Dein Geschmack sei dir belassen. Darauf basierende Schlüsse, Befürchtungen, Unterstellungen etc stehen argumentativ aber auf wackeligen Beinen.



Wer Umweltschutz mit Gewinnorientierung vereinen will, soll ein solches Unternehmen gründen, sich dem GEsellschafts- und Steuerrecht unterwerfen und auf Spendeneinnahmen verzichten.

Wirtschaftliches Handeln und Gewinnorientierung sind nicht das Selbe. Aber natürlich, ein gewinnorientiertes Unternehmen muss sich als solches deklarieren und rechtlich auch dem entsprechend auftreten.
Beim Umweltschutz wird das allerdings schwierig sein, da weder das Produkt noch der Kunde so leicht zu definieren wären.



Ich habe lediglich den exponierten Standort und eine andere öffentliche Wahrnehmung angesprochen.

Welche Gründe gibt Greenpeace für die Standortwahl an ?


Du ziehst hier Schlüsse, die nichts mit meinen Darstellungen und Absichten zu tun haben.

Deine Absichten kann ich nur an Hand deiner Darstellungen erahnen. Dass meine Schlüsse nichts mit deinen Darstellungen zu tun hätten, ist allerdings nicht ganz so wahr.


Nicht mit Gewinnorientierung. Nur darum geht es.


Und ist die konkrete Gewinnorientierung ein Faktum oder Unterstellung oder gar nur Befürchtung ?

Du hast Äppel mit Birnen verglichen. Deine Gleichung war auf die hier notwendige nicht anwendbar.

Für dich vielleicht nicht. Beim Verständnis eines Vergleiches muss man die Aspekte erkennen, die den Vergleich betreffen.
Wenn der Punkt ist, dass "ungewöhnliches" Verhalten zu Medienpräsenz führt bzw Verhaltensänderung zu einer Änderung der Wahrnehmung - und das sowohl bei politischen Parteien wie auch Vereinen, dann zeigt es lediglich dass der Vergleich nicht verstanden wurde, wenn man dabei den Fokus auf ein Parteiprogramm oder Vereinscredo lenkt.

Ich habe erst einmal eine Feststellung getroffen, die einer genaueren Nachschau bedurfte. Was du als Vergleich bemüht hast, hatte nichts mit Wandel zu tun, dabei ging es nur um grundsätzliche Unterschiede. Allein geeignet war mein Vergleich der Grünen.

Deine Selbstsicht hier ist eine mandensche. Auch alleine sein Wort ist gültig.
 
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Das ist unrichtig. Bedenke doch mal folgendes:
Ein Anarchoumweltschützer bekommt 1000 Euro, kauft sich ein Boot, nervt damit ein Walfängerschiff und rettet damit 2 Wale.
Ein wirtschaftlich agierender Umweltschützer bekommt 1000 Euro, macht damit Werbung, bekommt in Folge 5000 Euro Spenden. Er kauft sich 5 Boote, nervt damit 5 Walfängerschiffe und rettet damit 10 Wale.
Definieren wir Waleretten als gemeinnützig, stand die Kommerzialisierung dem Gemeinnutzen nicht entgegen, sondern hat ihn gefördert.

Wir müssen gar nicht weiter diskutieren....du hast nicht ein Wort verstanden. Nicht im Ansatz...deine Abneigung gegen das Verstehen streßt und nötigt mich unbegründet zu Rechtfertigungen, die du wieder nicht verstehst.

Sorry, es ist mir einfach zu blöd gegen Wände und Einfalt anzureden.
 
Klar, wenn man Partei ergreift, so wie Sie es tun. Überzeugende Argumente wären besser.

Greenpeace ist natürlich und selbstverständlich eine ideologisch abhängige Organisation.

Versuch doch nicht die Kurve zu kriegen! Du bist jetzt hirnlos und wiederholt ungebremst gegen massive Mauern gerannt, bist aufgestanden und mutig wieder ungebremst dagegen gerannt...das Wort Argumente (zum Glück nicht Fakten) aus deinem Munde lässt Zweifel an der Überlebensfähigkeit der menschlichen Rasse aufkommen...
 
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Wir müssen gar nicht weiter diskutieren....du hast nicht ein Wort verstanden. Nicht im Ansatz...deine Abneigung gegen das Verstehen streßt und nötigt mich unbegründet zu Rechtfertigungen, die du wieder nicht verstehst.

Soso, und es liegt ganz und gar nicht an dir, dich richtig auszudrücken. Ich kann nur das verstehen was du schreibst und wenn du Blödsinn schreibst verstehe ich eben auch Blödsinn, den ich zu korrigieren versuche. Nutze deinen gefühlten Stress um dich besser auszudrücken.

Sorry, es ist mir einfach zu blöd gegen Wände und Einfalt anzureden.

Reg dich ab und lerne dich zu artikulieren.
 
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