Benjamin
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- 27. Januar 2005
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Die Mensch haben doch merkwürdige Vorstellungen von Gott. Ich will mich nun einmal diesem Wort "Gott" bedienen, wie viele Propheten es nutzten. Denkt aber daran, dass das Wort immer als Gleichnis benutzt wurde, und niemals die Wahrheit richtig beschrieben, sondern immer nur auf die Wahrheit hingedeutet hat. Darum steht geschrieben "Ihr soll euch kein Bildnis von Gott machen". Damit war gemeint, ihr sollt euch kein Bild in euerm Geist von Gott machen!
Gott ist keine Person, weil er keine Persönlichkeit hat. Er urteilt nicht und verurteilt vor allem auch nicht. Er belohnt uns auch nicht. Darum steht geschrieben "Er läßt die Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte." Weil Gott nicht unterscheidet. In seinen Augen - und damit bediene ich mich ganz besonders dem gleichnishaften Wort "Gott" - gibt es kein Gut und Böse.
Gott verzeiht auch nicht. Niemals. Weil es nichts zu verzeihen gibt. Er trägt uns nichts nach, und nimmt uns nichts böse, weil Gott nicht böse sein kann. Gott hat keine Gefühle. Man kann ihn nicht verletzen. Gott denkt auch nicht. Das sind alles menschliche Prozesse und haben mit Gott nichts gemeinsam. Wir, die Menschen, sind aus Gott entstanden, so wie alle Gefühle und Gedanken ebenso aus ihm enstanden sind, und so war/ist es beabsichtigt.
Und letztlich sind wir und Gott dasselbe. Unsere wahre Natur ist Gott. Die großen Propheten haben diese Wahrheit noch in ihrem menschlichen Körper erfahren, darum steht auch geschrieben: "Ich und der Vater sind eins."
Bedenkt aber - und damit richte ich mich an alle Atheisten - dass "Gott" als "himmlischer Vater", der über alles waltet, nur ein Gleichnis ist. Es ist eine Erklärung für die Menschen der damaligen Zeit, um ihnen gewisse Gesetzmäßigkeiten und Wahrheiten des Lebens anschaulich zu machen. Buddha bediente sich diesem Gleichnis nicht. Er lehrte von keinem Gott. Und doch sind die Grundaussagen dieselben.
Ich kann jeden Atheisten sehr gut verstehen. Denn die Lehre der Kirche, über Gott und die Welt, ist so verdreht, dass es schwer ist daran zu glauben. Es ist auch unnütz daran zu glauben, weil viele überlieferte Aussagen einfach falsch sind.
Gott ist keine Person, weil er keine Persönlichkeit hat. Er urteilt nicht und verurteilt vor allem auch nicht. Er belohnt uns auch nicht. Darum steht geschrieben "Er läßt die Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte." Weil Gott nicht unterscheidet. In seinen Augen - und damit bediene ich mich ganz besonders dem gleichnishaften Wort "Gott" - gibt es kein Gut und Böse.
Gott verzeiht auch nicht. Niemals. Weil es nichts zu verzeihen gibt. Er trägt uns nichts nach, und nimmt uns nichts böse, weil Gott nicht böse sein kann. Gott hat keine Gefühle. Man kann ihn nicht verletzen. Gott denkt auch nicht. Das sind alles menschliche Prozesse und haben mit Gott nichts gemeinsam. Wir, die Menschen, sind aus Gott entstanden, so wie alle Gefühle und Gedanken ebenso aus ihm enstanden sind, und so war/ist es beabsichtigt.
Und letztlich sind wir und Gott dasselbe. Unsere wahre Natur ist Gott. Die großen Propheten haben diese Wahrheit noch in ihrem menschlichen Körper erfahren, darum steht auch geschrieben: "Ich und der Vater sind eins."
Bedenkt aber - und damit richte ich mich an alle Atheisten - dass "Gott" als "himmlischer Vater", der über alles waltet, nur ein Gleichnis ist. Es ist eine Erklärung für die Menschen der damaligen Zeit, um ihnen gewisse Gesetzmäßigkeiten und Wahrheiten des Lebens anschaulich zu machen. Buddha bediente sich diesem Gleichnis nicht. Er lehrte von keinem Gott. Und doch sind die Grundaussagen dieselben.
Ich kann jeden Atheisten sehr gut verstehen. Denn die Lehre der Kirche, über Gott und die Welt, ist so verdreht, dass es schwer ist daran zu glauben. Es ist auch unnütz daran zu glauben, weil viele überlieferte Aussagen einfach falsch sind.