Gate of Kiev
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Weil Gott die Hybris der Christen nicht länger ertragen konnte. Sie nennen sich "Kinder Gottes"... man muß sich das mal vorstellen, Menschen, die sich selbst zu Göttern machen, sich göttliches andichten, aber die Kriterien einer wirklichen Gotteskindschaft wie Heilen, Dämonen austreiben und prophetisches Reden nicht kennen. Wenn man zu Luthers Zeiten Gott und Seinen Zorn fürchtete, sieht man heute Gott als Big Daddy, als Kumpel, den man ohne Scheu freundschaftlich, kollegial und solopp anreden kann.
Die aufgeblasene Selbstüberhöhung besteht darin, dass man sich die schönsten Sprüche und Verheißungen aus der Bibel rausklaubt und auf sich selbst bezieht, ohne den geringsten Zweifel, dass man doch selbst gemeint sein muß. Wer sollte es sonst sein.
Zwischen einem Gläubigen und einem Kind Gottes liegen Dimensionen. Sie es haben nicht begriffen und wollen es auch nicht begreifen. Man predigt es ihnen Woche für Woche vor und sie greifen es begierig auf, ihren Status als Kinder des Höchsten. Es juckt so schön in den Ohren. Nur sind sie tatsächlich jene, auf die laut Bibel die Welt wartet, wonach sich die gesamte Schöpfung sehnt? Die Vollmacht haben, den Gordischen Knoten der Zeit zu zerschlagen.
Hatte Paulus es nicht angesprochen, dass der schändliche Endzeitmensch, der Mensch der letzten Tage, aufgebläht daherkommt und er meinte die Christen! Christen, die den "Schein der Frömmigkeit" haben, aber deren Kraft verleugnen, dh. Christen, die weder die objektiven Kriterien, noch die Subtileren vorweisen können, die über das menschliche hinausgehen und das Göttliche zu erkennen geben.
Gott flüchtet vor solchen Menschen und was in den Kirchen zurückbleibt, ist die Religionsfolklore. Mag Predigt und Lobpreis noch so menschlich ergreifend sein, der Geist fehlt!
Gott hat längst andere Lieblinge gefunden, Beziehungslieblinge des Heiligen Geistes, die die volle Herrlichkeit Gottes erben, wo dann die Christen im Abseits stehen werden und mit Neid und Mißgunst das Schauspiel beargwöhnen. Menschen, denen Christen heute liebend gern aus dem Weg gehen, werden morgen Göttliche Rollen spielen und wirkliche Kinder Gottes sein.
Kinder Gottes werden wie die Osterlämmer zu bestimmten Zeiten (wieder)geboren. In der Endzeit!
Die aufgeblasene Selbstüberhöhung besteht darin, dass man sich die schönsten Sprüche und Verheißungen aus der Bibel rausklaubt und auf sich selbst bezieht, ohne den geringsten Zweifel, dass man doch selbst gemeint sein muß. Wer sollte es sonst sein.
Zwischen einem Gläubigen und einem Kind Gottes liegen Dimensionen. Sie es haben nicht begriffen und wollen es auch nicht begreifen. Man predigt es ihnen Woche für Woche vor und sie greifen es begierig auf, ihren Status als Kinder des Höchsten. Es juckt so schön in den Ohren. Nur sind sie tatsächlich jene, auf die laut Bibel die Welt wartet, wonach sich die gesamte Schöpfung sehnt? Die Vollmacht haben, den Gordischen Knoten der Zeit zu zerschlagen.
Hatte Paulus es nicht angesprochen, dass der schändliche Endzeitmensch, der Mensch der letzten Tage, aufgebläht daherkommt und er meinte die Christen! Christen, die den "Schein der Frömmigkeit" haben, aber deren Kraft verleugnen, dh. Christen, die weder die objektiven Kriterien, noch die Subtileren vorweisen können, die über das menschliche hinausgehen und das Göttliche zu erkennen geben.
Gott flüchtet vor solchen Menschen und was in den Kirchen zurückbleibt, ist die Religionsfolklore. Mag Predigt und Lobpreis noch so menschlich ergreifend sein, der Geist fehlt!
Gott hat längst andere Lieblinge gefunden, Beziehungslieblinge des Heiligen Geistes, die die volle Herrlichkeit Gottes erben, wo dann die Christen im Abseits stehen werden und mit Neid und Mißgunst das Schauspiel beargwöhnen. Menschen, denen Christen heute liebend gern aus dem Weg gehen, werden morgen Göttliche Rollen spielen und wirkliche Kinder Gottes sein.
Kinder Gottes werden wie die Osterlämmer zu bestimmten Zeiten (wieder)geboren. In der Endzeit!