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gödels gottes beweis....

'Auto-Logik' ist wahr, wenn alle zeichendefinitorischen Zuweisungsbedingungen erfüllt sind.

Wo Logik eine EIN-RICHTUNG 'hat' oder 'ist'
sich jede Dummheit wie von selbst 'verpisst'!


1. Im primären Zahlensystem ergibt 1 die Vollkommenheit
als EINEN und EIN-ENDEN (deckungsgleichen) Wahrheitswert.

2. Im binären Zahlensystem ergibt 1+1 eine Doppel-Schrittfolge
in zwei Wahrheitswerten.

3. Im tertiären (=tenären) Zahlensystem ergibt 1+1+1 eine Dreieinigkeit
in einer Schrittfolge
und drei Wahrheitswerten
(=Dreiwertige Logik mit einem unbestimmten Wahrheitswert)

4. Im quadrupolaren (=vierstufigen) Zahlensystem ergibt 1+1+1+1 eine Viereinigkeit
in zwei Schrittfolgen
und vier Wahrheitswerten
(=Vierwertige Logik mit zwei unbestimmten Wahrheitswerten,
die einen modus operandi ermöglichen,
im 2 + 2 = 2 x 2 durch Vertauschung/Verknüpfung des zu Bearbeitenden)

5. Im pentatonischen (=musischen Schlüssel) und pentadiktorischen (=Sprachfunktionsschlüssel)
ergibt 1+1+1+1+1 eine ur-zelluläre Schutzzahl (=5)
in vier verdoppelbaren Teilungsfolgen
und unedlich unbestimmten Doppelwahrheitswerten
(=zelluläre Logik mit allen aus der 6. Dimension ableitbaren Wahrheitswerten).

Bernies Sage - seine Zusammenfassung stellt nichts in Frage, außer - 'Gottlob' - in FREGE. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es bedarf keines Beweises, dass Menschen für sich festgelegt haben, dass 1 plus 1 den „Wert“ 2 ergibt. ...

Doch - bedarf es. Weil wenn etwas für eine Ausage A(i) gilt und daraus auch für die Aussage A(i+1) abgeleitet werden kann, dann gilt das für alle Aussagen A(i+irgendwas Gamszahligem) - aber natürlich nur wenn Gamsen (=bairisch) oder Gemsen (deutsch) und vielleicht sogar auch die neumodern poltisch korrekt rechtschreibgepflegten Gämsen (plattes Nichtjoddeldütsch) dingsen können ... äh zählen können. Können die?

 
Gödel war gewiss kein Blödel, doch Gott ist (auch) mit den Dummen,
also ist Gödels Gottesbeweis in beständiger Weise (auch) "gut" unvollständig.


Das entschuldigt natürlich sofort Ihre ganz eigene Meinung!

Ihre prophetischen Gaben entschuldigt dies aber nicht in diesem reflekt-rhetorischen Du-Du-Glauben, der mich wahrscheinlich an einen Voodoo-Glauben erinnert.

Ja, das ist mir bei Ihrem Diskussionsstil auch genauso aufgefallen, befriedigt mich aber nicht.

Also sprach Bernie:
In hinreichend wechselstarken und widerspruchsfreien Denksystemen,
die als Glaubenssysteme unkritisch als überbestimmt gelten dürfen,
gibt es immer temporär beweisbare Begleitaussagen,
die ihre innere wie äußere Widerspruchsfreiheit
in der Dualität über die zelluläre Logik
des korridoralen Bewussteins
zu 'einrichtungsbeweisen' vermögen...

Bernies Sage
.​

Ich bilde mit nicht ein, dass sie Ungläubige ihres Weltbildes nicht in ein Konzentrationslager bringen würden und dort abmurksen. Aber das erklärt natürlich nicht Goedels Paranoia ... oder doch?

 
Frag diesen Affen: :lachen:


Dem ist dabei jedenfalls jeder Mensch eineindeutig unterlegen. Blöderweise auch jeder Hund - und das will was heißen. Aber der begreift die Aufgabe wenigstens ja noch nicht mal und wenn man noch so sehr auf ihn einredet. Hat vermutlich einer "aus Zufall" herausgefunden und sein Wissensgut damit mutiert - oder ist da einer eher planvoll (teleologisch) vorgegangen?

 
Zuletzt bearbeitet:
...
3. Im tertiären (=tenären) Zahlensystem ergibt 1+1+1 eine Dreieinigkeit
in einer Schrittfolge
und drei Wahrheitswerten
(=Dreiwertige Logik mit einem unbestimmten Wahrheitswert) ...

Ich hab als gläubiger Mensch absolut kein Problem damit, dass Gott eine dreiwertige Logik benutzen könnte wie z.B. die von ihm geschaffene Logik der Farben aufzeigen kann - aber dennoch: "Wahr", "Falsch" und ... und ... und ... und was dann noch?

 
Dann hätte eben die 7 den Wert, den jetzt die 2 hat.
Du meinst tatsächlich, ich hätte da "7" hingeschrieben, damit's in Deiner "Vereinbarung" mit Dir selbst doch wieder passt, ja? Wieso?
Da es aber m. E. nichts im Sein gibt, dem man den Wert „1“ zubilligen könnte, denn es gibt nichts völlig Identisches im Sein,
Ok., ich bin kein Mathematiker, aber dass „1“ bei denen für Einmaligkeit steht, wäre mir auf jeden Fall neu. Aber mir auch egal, weil bin ja eben keiner; und will auch keiner werden.
Mathematik immer nur ein theoretisches Annähern an etwas,
Wobei die Betonung auf "ein" liegen muss, nach meiner Kenntnis.
dass wir uns letztlich nie völlig zweifelsfrei erklären können - nach meiner Meinung.
Jo, nach Deiner, verstanden.
Ach, es gibt also keine zwei- oder gar mehrmals "im Sein"? Das ist ja interessant, 'ne? Denn wie 'geht' das denn überhaupt, also dass da nix durcheinander...? ;)
Vielleicht denkst Du erst einmal über das nach, was ich auch zu den Buchstaben gesagt habe, die genau wie Mathematik auf REIN GEISTIGEN Vereinbarungen beruhen. Sagen wir die Buchstaben jetzt auf Deinem Bildschirm. Wenn Du über dies Vereinbarungen kein Wissen hast, sind es für Dich nur schwarze Flecken auf weißem Grund. Ansonsten gibt es in der Mathematik alle möglichen Zahlen und die auch mehrmals hintereinander oder untereinander oder nebeneinanden, je nach dem, wie das eine von Menschen ausgedachte rein geistige mathematische Formel das erforderlich macht ;-)
Oh, jetz hast'e echt einen gut bei mir! Mann, Buchstaben und Zahlen sind das! Da brauch ich ja jetz nich mehr versuchen, die endlich weggeputzt zu kriegen, die Flecken, wunderbar! Herzlichen Dank auch! :D

Aber - was soll das nun auch nur irgendwie mit meiner Frage zu tun haben?
Den Wert 1 aber kann ich etwa problemlos nur dem SEIN als Ganzes zubilligen.
Jo, "kannst" Du. Aus welchem Grund auch immer...(?)
Doch wenn Du das nicht verstehst, frage nicht nach, Du würdest es nicht verstehen können, sonst würdest Du nicht fragen ;-)
Nun ja, was Du ganz offensichtlich überhaupt "nicht verstehst", ist, dass Du Inhalt mit Form völlig durcheinander schmeißt; dass Du wohl nicht mal weißt von diesem ganz wesentlichen Unterschied. Dem zwischen Bedeutung und dessen Name oder Bezeichnung. Und dass es bei Ersteren absolut nichts zu "vereinbaren" gibt, weil die so sind und so bleiben, wie und was sie sind. Also allein die Namen und/oder Bezeichnungen müssen "vereinbart" werden , um sich überhaupt über sie bzw. mit ihnen verständigen zu können.

Aber nein, ich "frage (nun) nicht mehr nach", keine bange. Warum und was sollte ich auch...
 
" Es gibt kleine und große Wahrheiten. Das Gegenteil einer kleinen Wahrheit ist falsch.
Das Gegenteil einer großen Wahrheit ist auch wahr." Zitat von Niels Bohr.

Aber dennoch: "Wahr", "Falsch" und ... und ... und ... und was dann noch?

Weder wahr noch falsch nennt man neutral oder (schwebend) unbestimmt. Dabei sind Gegenteile und Gegensätze gedanklich schon in der Vorstellung unbedingt zu unterscheiden.

Es kommt meines Erachtens subjektiv darauf an, von welcher Richtung man sich einer Wahrheit nähert und dies gilt meines Erachtens auch für die objektive Wahrheit, die sach- und interessenbezogen ist, nicht jedoch für die biotive Wahrheit, die lebensbezogen ist und auf einem natürlichen Widerspruch als Immer-Wieder-Spruch beruht.

Somit könnte sich der Begriff ' folgerichtig' auch als ' folgefalsch' im Verhalten erweisen und darf dann auch als konditionierter Differenzierungsmarker dienen.

Mein ehrliches Problem: Sobald ich behaupten würde, dass das wahrhaft logische Gegenteil von wahr „falsch“ sein "müsste", müsste ich mir wahrhaft „falsch“ vorkommen! Vielleicht wird dies erst von mir verstanden, wenn ich Gegenteile und Gegensätze zu unterscheiden weiß.

Also sprach Bernie:

Gegensätze sind wie entfernte Schätze zu betrachten.
Bei Gegenteilen ist auf die nahe Passung zu achten.

Bernies Sage​
 
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" Es gibt kleine und große Wahrheiten. Das Gegenteil einer kleinen Wahrheit ist falsch.
Das Gegenteil einer großen Wahrheit ist auch wahr." Zitat von Niels Bohr.



Weder wahr noch falsch nennt man neutral oder (schwebend) unbestimmt. ...

Oder auch "Quatsch" weil die Superposition entweder einer weissen Tür oder einer schwarzen Tür weder grau noch geschlossen ist sondern eben entweder weiß oder schwarz.

 
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