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Glücksdimension 3: Und was sind Nutzen und Charakter von Liebe?

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Insgesamt fällt mir auf, dass keiner konkret auf meine eigentliche Frage eingeht:
"Ist Liebe bloß ein Gefühl?
"Ist Liebe bloß eine Art sich wohl zu fühlen, eine von vielen Arten des Wohlbefindens?"
Das liegt ganz sicher an der Konnotation zu Ihrer höchst spekulativ vorgegebenen Glaubenskonkretation.

Die Platonische Liebe zu Platonischen Räumen ist jedenfalls weit mehr als nur ein Gefühl, welches Sie persönlich sicher veranlassen müsste, mich unverzüglich auf ihre Ignorliste zu setzen, weil Sie persönlich daraus (aus urheberrechtlichen Gründen) keinen persönlichen Nutzen aus meiner neuen Liebe zu einer Neuvorstellung von Raum und Zeit ziehen dürfen.... :p
Die wahre Liebe zum SELBST kennt kein körperliches Abbild und ist selbstverständlich versionsfrei, also auch perversionsfrei von jeglichen Anzüglichkeiten und/oder Abstoßungen! Jeder Selbstbezug zur Liebe ist rein platonischer Ur-Natur,..Es ist gerade die... Tugendhaftigkeit als ewige Jugendhaftigkeit, welche die Mäßigung als einzige Einschränkung in den Urgesetzmäßigkeit einer Parallelität von Emotio+Ratio eines Platonischen ‚Nomoi‘ schon in allen Urgesetzmäßigkeiten erkennen lässt, ...Bernies Sage

'Nomoi' hat die Arretierung von Tugenden zum höchsten Staatsziel einer gesellschaftlichen Konsensfindung zum Ziel...die gerade auch für die multikulturelle Gesellschaft ein Glücksfall darstellen sollte...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein großer Teil der Menschen sind nicht beziehungsfähig.

Es fängt schon an das wenn man sie fragt wie soll dein Partner sein?

Die meisten beschreiben dann das äußere und hängen Eigenschaftswörter dran.

Dann wird gesucht was der andere zu bieten hat.

Hast du viel bist du misstrauisch ob der andre nur hinter deinem Geld her ist und im Kopf möchtest du auch für dein Geld die größtmögliche Genleistung. Also Geld kauft Schönheit oder gesellschaftliches Ansehen durch die Familie und Stellung.

Hast du wenig möchtest du aufsteigen und eine gute Partie machen.

Also das wesentliche wird gar nicht ins Auge gefasst.

Partnerschaft wird als Tauschhandel gesehen.

Die hohen Ansprüche verhindern schon im Vorfeld den Blick auf das wesentliche.

Nicht nur der an den anderen, sondern auch der an sich selbst auch.

Dann kommt noch dazu das Partnerschaft als Experiment gesehen wird.

Man prüft nicht sonderlich lang, weil wenn’s nix wird dann trennt man sich einfach wieder.

Dann gibt es noch die Versuchung mehrere Quellen zu erschließen und sich die Rosinen aus den Menschen rauszupicken. Da werden richtige Handelskette geschlossen. Liebe wird zur Tauschware.

Man ist versucht zu denken das Liebe eine Währung ist.

So jetzt bin ich gekommen und jetzt kümmre ich mich darum das du kommst!

Wenn das die Basis ist dann ist ein Handelskrieg vorprogrammiert.

Denn es geht nur mehr um den Ausgleich der Konten.
 
Und wie Liebe eifert,denn wo sonst käme die Eifersucht her?
Besitzdenken sich einer Sicherheit gewahr sein,..die Konkurrenz schläft nicht.
Kann Liebe nicht verloren gehen?

Was man liebt, kann man nicht besitzen, und nur Vertrauen kann verloren gehen und dadurch auch det Zugang zur Liebe, die bedingungslos alles, worauf man sie schauen lässt, transformieren kann. Mit der Rechthaberei steht mensch diesem Prozess selbst im Weg doch auch darsuf hat die Lirbe eine Antwort, die Vergebung.

 
Was man liebt, kann man nicht besitzen, und nur Vertrauen kann verloren gehen und dadurch auch det Zugang zur Liebe, die bedingungslos alles, worauf man sie schauen lässt, transformieren kann. Mit der Rechthaberei steht mensch diesem Prozess selbst im Weg doch auch darsuf hat die Lirbe eine Antwort, die Vergebung.
"Was man" 'wirklich' gleich "bedingungslos" " liebt", will (und 'braucht') "man" (gerade) deshalb, dadurch "nicht besitzen". Und das "kann (aber) verloren gehen". Und somit auch "Vertrauen". Also nein, "drauf schauen lassen" reicht 'hinten und vorne' nicht. Und was "transformieren" hat sie gar nicht nötig, denn es ist immer 'nur' so, wie es ist, so oder so.
Ach, und "Rechthaberei" ist also immer noch Dein "Lieb"lingsbegriff? "Vertraust" also immer noch nicht dem, dass "Rechthaberei" 'nur' dann ist, wenn's nicht "recht" ist?
Tja, und also auch immer noch 'auf halber Strecke hockend geblieben'?
'Nur' durch richtiges Denken kann 'man' richtig "funktionieren" und 'nur' dementsprechend "fühlen".
 
Das liegt ganz sicher an der Konnotation zu Ihrer höchst spekulativ vorgegebenen Glaubenskonkretation.

Die Platonische Liebe zu Platonischen Räumen ist jedenfalls weit mehr als nur ein Gefühl, welches Sie persönlich sicher veranlassen müsste, mich unverzüglich auf ihre Ignorliste zu setzen, weil Sie persönlich daraus (aus urheberrechtlichen Gründen) keinen persönlichen Nutzen aus meiner neuen Liebe zu einer Neuvorstellung von Raum und Zeit ziehen dürfen.... :p


'Nomoi' hat die Arretierung von Tugenden zum höchsten Staatsziel einer gesellschaftlichen Konsensfindung zum Ziel...die gerade auch für die multikulturelle Gesellschaft ein Glücksfall darstellen sollte...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ä.. o_O - Jedenfalls: 'Die Liebe' ist kein "Gefühl! (Hat sie auch gar nicht nötig.)
Sie 'lockt' aber ('mindestens') 'eins' 'hervor'. 'Nun gut', "verursacht" kann man 'getrost' auch sagen.
 

Dazu meine ich:
Man kann versuchen, vieles zu verstehen,
aber "vergeben"
Ja, wenn mir jemand versehentlich auf meinen
Fuß steigt - und/oder ähnliches.

Dazu gefallen mir Überlegungen von
Arthur Schnitzler oder von Peter Turrini ein:

Du hast verstanden? Du hast verziehen?
Du hast vergessen? Welch ein Missverständnis!
Du hast aufgehört zu lieben.

Turrini:
Ich möchte meine Feinde solange lieben, bis sie an meiner Liebe zusammenbrechen...
usw.

Warum?
Es gibt Vorkommnisse in unserem Leben,
die unverzeihlich bleiben!
 
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Dazu meine ich:
Man kann versuchen, vieles zu verstehen,
aber "vergeben"
Ja, wenn mir jemand versehentlich auf meinen
Fuß steigt - und/oder ähnliches.

Dazu gefallen mir Überlegungen von
Arthur Schnitzler oder von Peter Turrini ein:

Du hast verstanden? Du hast verziehen?
Du hast vergessen? Welch ein Missverständnis!
Du hast aufgehört zu lieben.

Turrini:
Ich möchte meine Feinde solange lieben, bis sie an meiner Liebe zusammenbrechen...
usw.

Warum?
Es gibt Vorkommnisse in unserem Leben,
die unverzeihlich bleiben!

Das ist das Verständnis von Vergebung des sich für autonom haltenden Egos, sowohl Kurs in Wundern (siehe kürzlich von mir eingestellte Begriffserklärungen von Kenneth Wappnik) als auch das eingestellte Video zeigt die Bedeutung aus der Perspektive der Verbundenheit.
 
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