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Glaube - Gedanken zum nachtodlichen Leben

Lebt man nach dem Sterben weiter?

  • ja

    Stimmen: 9 50,0%
  • nein

    Stimmen: 9 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    18
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Eine Aris-tote-lesbische Idee als *Lebesgue-Maß* - hier die Idee des Todes - zu teilen bedeutet eine Idee - hier die Idee des Lebens - zu beherrschen versuchen: < Divide et impera > (Eingeschobener Nebensatz: Man muss aber nicht unbedingt alles wie Svensgar als Gedankenmüllsucher zugleich verbildhaftend festzuhalten versuchen :D )

In wieviele Teile?

Wollen Sie die Idee vortodlich und nachtodlich doppelt zerschlagen?

Womöglich noch in gleicher Absicht wie ich, einen ewig zufällig zu Fall gebrachten Doppelvolltreffer in der Zahlenelementenmenge von
8cb3a9a43200f4824d5ae16fde1638f7.png
zu landen: " Doppel-Dividende et impera" ?

Meine Begründung hierzu:
Doppelelemente offenbaren doppelt (abstands-)messbare 'ELLE-Mentor-Mengen'
in der Urigkeit einer ur-quantenvollkommenen Eruierbarkeit von 1-1 = 0 und 1+1 = 2

Also sprach Bernie unkompliziert unkomplex:

Das Ding an sich nach Kant
ist mit dem Über-Zeug an sich verwandt
und als Cantor-Menge längst bekannt.

Und vergessen Sie bitte nicht, was alle Mathematiker längst wissen könnten:

Die Menge aller reellen Zahlen
sind auch in ihren ideellen Teilen
überlogisch überabzählbar!

Der Tod - auch der Tod einer Zahl - ist und bleibt für immer totpünktlich tot.
Den (langsamen) Tod (im Menschen) 'zu erschießen versuchen' ist der Ärzte täglich Brot.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tod - auch der Tod einer Zahl - ist und bleibt für immer totpünktlich tot.
Den (langsamen) Tod (im Menschen) 'zu erschießen versuchen' ist der Ärzte täglich Brot.
Wenn du so weitermachst, werden wir bald wissen, ob es ein nachtodliches Leben für die Sprache gibt.:D
Jou, und zwar "nachtodlich doppelt überlogisch überabzählbar!" :D Aber trotzdem total "unkompliziert unkomplex"! :lachen:
 
Gut und schön, aber in wieviele Teile?
Na gut, Nervensäge! Es sind soviele Teile wie ein vernünftiges+übervernünftiges EIN-TEIL quantenlogisch doppelt besitzt: Es sind 1+1=11 (im Behalte 1o) unifunktionsprachpunktsinguläre Teile bzw. *Di-Mensa-Ionen* als (noch) ungerichtete und damit mit sich selbst mittig "durchgehen dürfende" Sprachladungsteilchen in sehr übervollkommen erkenntnisreichen *Sprachladungswelltchen*.

Wenn du so weitermachst, werden wir bald wissen, ob es ein nachtodliches Leben für die Sprache gibt.:D
Genügt es denn nicht, wenn es EINER weiß, der gar nicht im ZÄHLER stehen muss, sondern im NENNER entsprechend so bezeichend bezeichnet werden darf, dass der Zähler einfach immer dasteht wie eine EINS? :D

Eins geteilt durch eins bleibt eins. Eins bleibt einsam. - Welch ein Glück, dass es die Unvollkommenheit in der nachtodlichen Betrachtung einer 'aufverstandenen Zahl im Draufgebertum' (=Alles+x) gibt! :D

Bernies Sage
 
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Unbedenklicher Hinweis:

Sprachnasenbohrer sollten sich mal mit der nachtodlichen Schweinematrix beschäftigen, die nicht nur Zeige-Fingerkuppen nachwachsen lässt......

Bernies Sage
 
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