Glaube - Gedanken zum nachtodlichen Leben

[Alternativator]

Legt man die Scheuklappen ab, sind da nur tätige Prinzipe und in welche Teile man die Wirklichkeit der Dinge zerlegt, ist eine Sache des Gemüts.

Immer wieder fast schon erschreckend, was sich erwachsene(?) 'Menschen' alles für einen Kokolores zusammen'denken'!

Hat das "tätige Prinzip" Deines "Gemüts" 'Langeweile' die "Wirklichkeit" Deines "Dinges" Klapprad in deren "Teile zerlegt"? - Oder wovon quatscht Du hier eigentlich "wirklich", hm?

 

[shouqici]

Nun ja, mit Verlaub, aber ich finde, beide Feststellungen haben ihre Berechtigung, gleichermaßen.

Stimmt - beide sind richtig, also 'berechtigt', worauf ich hinaus wollte ist: was kann man konkret mit beiden anfangen?
Sie eignen sich nicht dafür eine der beiden Möglichkeiten wahrscheinlicher zu machen, geschweige denn als Beweis...

 

[Alternativator]

Stimmt - beide sind richtig, also 'berechtigt', worauf ich hinaus wollte ist: was kann man konkret mit beiden anfangen?
Sie eignen sich nicht dafür eine der beiden Möglichkeiten wahrscheinlicher zu machen, geschweige denn als Beweis...

Nein, das sicher nicht. Jedenfalls nicht auf 'herkömmliche' Art und Weise. Aber sie deshalb ganz auszuklammern, halte ich für unzulässig, weil die dahinterstehende/n Frage/n für 'Mensch' viel zu wichtig ist/sind.

Also, würde ich erst einmal wissen wollen, was unter "Beweis" hier genau verstanden werden muss, was hier als solcher anerkannt wird. Mit einem 'wissenschaftlichen' kann's hier natürlich schon mal nichts werden, das müsste wohl eindeutig sein.

Also, kommen auch noch andere Methodiken in Frage? Und falls ja, welche?

 

[Andersdenk]

Auch der Tod Quitzlipochtlis konnte bislang nicht nachgewiesen werden.

Natürlich und selbstverständlich nicht, wie Sie sich hätten leicht überlegen können.

Oder wovon quatscht Du hier eigentlich "wirklich", hm?

Haben Sie das denn immer noch nicht gerafft?

 

[reinwiel]

Also, kommen auch noch andere Methodiken in Frage? Und falls ja, welche?

Wie gesagt, technisch-natur-wissenschaftlich gibt es keinen Beweis für das Weiterleben nach dem Sterben.

Und hierzu möchte ich betonen, dass auch ein solcher Beweis die Menschen nicht davon abhalten würde, das persönliche Weiterleben schwer in Frage zu stellen und es für unmöglich anzusehen, weil vor allem die Frage offen bleibt, wie denn das nachtodliche Leben aussehen wird.

Andere Methoden, die zwar keine Beweise liefern, dafür aber gute Hinweise, sind erstens breitflächige Befragung und statische Auswertung über "ungewöhnliche" Dinge, die jemand erlebt hat.
Die zweite Möglichkeit wäre, medial gewonnene Angaben und Aussagen aufzuwerten.

 

[Andersdenk]

Die dritte Möglichkeit wäre die kritische Überlegung und die Beantwortung der Frage, was ich wirklich sicher weiß.

Der Tod eines menschlichen Geistes wurde meines Wissens bislang noch nicht nachgewiesen.

Was genau besteht denn im Wahrgenommenwerden und was ist wirklich tot?

 

[Alternativator]

Haben Sie das denn immer noch nicht gerafft?

Doch, selbstverständlich, längst! Nach /dev/null.

 

[Bernies Sage]

Wie gesagt, technisch-natur-wissenschaftlich gibt es keinen Beweis für das Weiterleben nach dem Sterben.

Wie gesagt, < technisch-natur-wissenschaftlich > gibt es EINEN Beweis für das Weiterleben < nach dem Sterben >......nämlich GENAU dann, wenn es vor dem Sterben 'EIN Leben' gegeben haben wird!

Die rein körperliche Hülle eines ( sich? ) 'ver-wesenden' Menschen ist meines Erachtens kein Beweis für den Tod von Geist und Seele.

Und hierzu möchte ich betonen, dass auch ein solcher Beweis die Menschen nicht davon abhalten würde, das persönliche Weiterleben schwer in Frage zu stellen und es für unmöglich anzusehen, weil vor allem die Frage offen bleibt, wie denn das nachtodliche Leben aussehen wird.

Gerade das < nachtodliche Leben > lässt keine Fragen offen, - das < vortodliche Leben > aber schon!

Wer wird denn schon so 'hirnvermessen vaccum-orientiert' sein wollen und seiner persönlichen Gedankenlichtgeschwindigkeit 'richtungssinnweisend' vorschreiben, welche Lebensuhr in Bezug auf die Ewigkeit vorrichtungsbezogen und/oder welche nachrichtungsbezogen abzulaufen hat?

Bernies Sage

 

[Andersdenk]

Doch, selbstverständlich, längst! Nach /dev/null.

»In der Netzkultur ist /dev/null ein umgangssprachlich verwendeter Begriff für eine Art gedankliches Schwarzes Loch, meist um Desinteresse an der Aussage des Gesprächspartners zu bekunden.«

(https://de.wikipedia.org/wiki//dev/null)

 

[Anideos]

»In der Netzkultur ist /dev/null ein umgangssprachlich verwendeter Begriff für eine Art gedankliches Schwarzes Loch, meist um Desinteresse an der Aussage des Gesprächspartners zu bekunden.«

(https://de.wikipedia.org/wiki//dev/null)

Das hat nicht unbedingt mit Netzkultur zu tun, sondern ursprünglich mit Unix