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Glaube - Gedanken zum nachtodlichen Leben

Lebt man nach dem Sterben weiter?

  • ja

    Stimmen: 9 50,0%
  • nein

    Stimmen: 9 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    18
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Legt man die Scheuklappen ab, sind da nur tätige Prinzipe und in welche Teile man die Wirklichkeit der Dinge zerlegt, ist eine Sache des Gemüts.

Eben ein Märchen und es gilt die Einsicht, daß Leben nur da ist, wo ein Geist agiert, so daß naive Gemüter meinen möchten, gewisse Dinge, die nur im Wahrgenommenwerden bestehen, seien belebt, begeistert oder eben auch beseelt.

Also ein vorzügliches Material für weitere Märchen, Sagen, Geschichten oder Theorien.

Zweifelsohne und nur ein gewitzter Geist wird wissen, wie damit zu verfahren ist.
Tja, und wer jetzt immer noch nicht weiß, wie man
"vernünftig nachvollziehbar begründet anhand der Naturphilosophie dargelegt mit dem richtigen Bezug und der richtig erstandenen Marschrichtung bei ausreichender Denkmüllmehrung und halb so langen Beiträgen in der Sache und Verwendung des euklidischen Vektorraums mit definierter Meßvorschrift einschließlich der Bewegungsparameter...." <tieflufthohl> nun diesbezüglich immer noch "Klärungsbedarf" hat -

nein, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen!

Nein, nicht einmal von unserem Experten hier für besonders schwierige Fälle diesbezüglich. Nicht mal mit dem "Geometrischen Modell. In der Sache ginge immer noch jegliches Verständnis ab, wie einem mit Scheuklappen bestückter Gaul...."
 
In der Sache ginge immer noch jegliches Verständnis ab..
Die Sache ist eindeutig ein Tabu: Heutzutage redet man nicht vom Sterben. Das gilt immer als deplaziert und unfreundlich. Und so sind überall Scheuklappen vor den Augen und es wird so getan, als würde niemand sterben und jeder ewig leben.

Wobei sich dieses "ewig Leben" nur auf die Erinnerung bezieht, die der übrigen Welt von den politischen oder geistigen Werken des Verstorbenen übrig bleibt.

Darüber lässt sich dann ewig lang diskutieren, philosophieren oder streiten. Je nachdem, ob es etwas Wertvolles ist oder nicht.

Aber: Was hat der Verstorbene davon?
 
Die Sache ist eindeutig ein Tabu: Heutzutage redet man nicht vom Sterben. Das gilt immer als deplaziert und unfreundlich. Und so sind überall Scheuklappen vor den Augen und es wird so getan, als würde niemand sterben und jeder ewig leben.

Ja, vor Allem die Religiösen tun so als würde jeder ewig leben und gehen damit sogar auf Kundenfang.
 
Tja, und wer jetzt immer noch nicht weiß, wie man
"vernünftig nachvollziehbar begründet anhand der Naturphilosophie dargelegt mit dem richtigen Bezug und der richtig erstandenen Marschrichtung bei ausreichender Denkmüllmehrung und halb so langen Beiträgen in der Sache und Verwendung des euklidischen Vektorraums mit definierter Meßvorschrift einschließlich der Bewegungsparameter...." <tieflufthohl> nun diesbezüglich immer noch "Klärungsbedarf" hat -

Der wird sich des Alternativators Weisheiten hineinziehen, dumm aus der Wäsche schauen und noch längere Beiträge schreiben, um sich ein wenig zu entlasten.

Alte Buchhalterregel: Wer nimmt, wird belastet, wer gibt, wird entlastet.

Also kräftig austeilen und bloß nichts annehmen.
 
Ja, vor Allem die Religiösen tun so als würde jeder ewig leben und gehen damit sogar auf Kundenfang.

Sobald sie aber Kunden gefangen haben, drohen Sie mit demVerlust des ewigen Lebens, so man sich nicht an gewisse Regeln hält. In der Regel werden das Auslegungen von Regeln durch die Drohenden sein.

Gegenwärtig sind Evangelikale und Salfisten in dieser Hinsicht echt gut drauf!
 
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