reinwiel
Well-Known Member
- Registriert
- 17. August 2008
- Beiträge
- 1.051
Meine Meinung ist: Und nach dem Tod ist ebenso leben. Hurra!Vor dem Tod ist leben
Jetzt nach einer Woche Umfrage, ob man nach dem Sterben weiter lebt, gibt es eine eindeutige Mehrheit dafür, dass es das nicht gibt. Ja wenn die Mehrheit das sagt, dann wird es wohl stimmen, nicht wahr? Nach demokratischem Recht hat immer die Mehrheit recht. Und sie bestimmt, was zu geschehen hat.
Aber meine guten Mitdiskutanten, ist das auch bei dieser Frage so? Kann die Mehrheit nehmen wir einmal im Staate Österreich vorschreiben, womit der einzelne Bürger lebenserfüllt und gücklich zu sein hat? Z.B. mit Religion oder ganz und gar ohne Religion, weil Religion eine Form von Volksverblödung und/oder von Radikalisierung sei?
Ich glaube, jeder wird mit mir übereinstimmen, dass so etwas nicht geht bzw. dass das gegen die Menschenwürde des Einzelnen verstoßen würde, obwohl es schon berechtigt ist, alle Mittel anzuwenden, jede Radikalisierung von vornherein zu unterbinden - damit nicht junge Leute so verrückt sind, sich braun wieder zu betätigen oder sich als Jihad-Kämpfer dem IS anzuschließen.
Aber hier? Hier im Forum geht es im Großen und Ganzen um ein sich gegenseitig befruchtendes Reden. Ich sage so: Wenn hier schwere Geschütze z.B. gegen meine Theorie von den Seelen-Lichtteilchen in den Atomen aufgefahren werden, so weiß ich - halt! Der Partner hat darüber ein paar Gedanken verloren.
Und je heftiger dagegen polemisiert wird, desto fester wird mein Glaube, dass die Seele Gestalt und Körper hat. Hier im Käfig des Körpers, später in freier Beweglichkeit. Das ist bei mir so sicher, wie der i-Punkt auf dem i.
Denn wenn meine Ansicht stimmt, dann hat jeder diese Lichtgestalt in sich, ob er will oder nicht. Und die lebt weiter, ob er will oder nicht.
Da hilft kein Abstimmungsergebnis hier im Forum.
Zuletzt bearbeitet: