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Glaube - Gedanken zum nachtodlichen Leben

Lebt man nach dem Sterben weiter?

  • ja

    Stimmen: 9 50,0%
  • nein

    Stimmen: 9 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    18
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Der mikrobiellen Abbau der Proteine des Gehirns durch Fäulnis sind irreversibel, und das ist Fakt !!!!

Wie wurde festgestellt das bei ihm keinerlei Gehirnaktivität vorlag, vielleich so wie bei potenziellen Organspendern ?

Oder doch vielleicht nur mittels einem EEG ?

"Man weiß jedoch, dass die Wellen im Cortex (Hirnrinde) ihren Entstehungsort haben, da die Stromschwankungen aus den tiefergelegenen Hirnarealen nicht bis an die Hirnoberfläche kommen."
Quelle:http://www.neuro24.de/eeg.htm

PS. Eben hatte ein NDE, also eine nahtot Erfahrung. Nahe dem Tot ist nicht Tot.
Man kann denn Tod doch übergehen!
 
Das biologische Werden geht nach dem Erlöschen des Ich-Bewusstseins eines Menschen trotzdem weiter! Auch etwa Hautzellen stellen ihre Funktion nach einer gewissen Zeit ein, ohne dass der Mensch stirbt. Das Ziel ist wohl nicht das unvollkommene Ich, sondern das vollkommene WIR!
Nachdem das ich geklärt ist!:blume2:
 
Viel zu gerne folgt ein Großteil aller Menschen dem Grundsatz in verschiedenen Variationen:
"Es ist nicht, was nicht sein darf"--"Es kann nicht sein, was nicht sein darf"--
"Nichts ist wahr, was nicht wahr sein darf."--- "Wirklich existent ist nur, was existent sein darf."

Also "der Tod bei einer Todeserfahrung ist nicht wahr bzw. nicht existent, weil er nicht wahr, bzw. existent sein darf"---

Oder: "Ein Körperaustritt ist keine Erfahrung, weil es eine solche Erfahrung gar nicht geben kann bzw. geben darf - ohne geistig verrückt zu sein."

Muss man sich sein Leben lang strikt diese Lebensphilosophie halten oder kann man auch jenem Motto einen Raum geben, das zu erkennen erlaubt:

"Es gibt nichts, was es nicht doch geben kann!"

Z.B.: Das Sichtbarwerden des feinstofflichen Menschenkörpers bzw. der Seele.
 
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Viel zu gerne folgt ein Großteil aller Menschen dem Grundsatz in verschiedenen Variationen:
"Es ist nicht, was nicht sein darf"--"Es kann nicht sein, was nicht sein darf"--
"Nichts ist wahr, was nicht wahr sein darf."--- "Wirklich existent ist nur, was existent sein darf."

Es geht Dir um das Leben nach dem Tode. Hast Du auch die Bedingungen erfüllt, um das Ewige Leben erlangen zu können:

"Und siehe, ein Gesetzesgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu erben? Er aber sprach zu ihm: Was steht in dem Gesetz geschrieben? Wie liest du? Er aber antwortete und sprach: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst. Er sprach aber zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu dies, und du wirst LEBEN." (Luk. 10, 25-28)

Den Zugang zum Reich des Ewigen Lebens muss demnach verdient werden. Um etwa das bedingungslose Lieben seiner Nächsten wie sich selbst zu üben, hat Jesus das Verkaufen allen Besitzes und Teilen mit den Armen verlangt:

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)

Um sich diesen Schatz im Reich des Ewigen Lebens zu erwerben, verlangt Jesus das:

„Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und komm, folge mir nach!“ (Matth. 19, 21)
 
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