Das Weltall in der Begleitfunktion einer inversen All-Welt ist geortnetes Chaos.
Ortung und Ordnung entsprechen einer diametralen Doppelsuchfunktionalität.
Das menschliche Ordnungsverständnis in der Vorstellung einer Aufgeräumtheit entspricht dem Durcheinander einer "echt ätzenden Lichtspeicheranordnung," die quasi als so genannte "Rumpelkammer" fungiert, welche den Anfang und das Ende des Mooreschen Gesetzes (siehe Nanotechnologie) in einem unvorstellbar kleinen Zeitraum totaler Unerklärbarkeit zu signalisierern vermag, welcher aber als Wahrnehmungsbrücke und Verstandesbrücke mit Hilfe der (nahezu vollkommen exakt) möglichen Denklogik "locker" (zeitlich!) so übersprungen werden kann, dass "vorher und nachher" beliebig austauschbar scheinen.
Es lebe der Schein "vorher und nachher" - als Grundlage zum Verständnis von Allem und nichts!
Erkennen wir die Insichverschiedenheit in der winzigen EIN-RICHTUNGS-UMKEHRBARKEIT "unschlüssig" wieder, so vermögen wir auch das Universum als auto-logisches Lebendprinzip zu verstehen, welches jede Tautologie zum tauen und zum (doppelten) Verstehen von Tao (Dao) in der W(i)egeslehre bringt........
Objektive Realität wirkt dann einfach so "als ob".......
Bernies Sage