niemand
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- 8. Februar 2006
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Ich stehe zu meiner Meinung, dass jemand, der sich für ein Kind entscheidet, seiner Verantwortung gerecht werden sollte. Das heißt im Klartext: Ein Kind kann nicht einfach in einen Hort oder zur Großmutter abgeschoben werden, weil man sich selbst verwirklichen muss oder meint über mehr finanzielle Mittel verfügen zu müssen. Ein Kind ist eine Aufgabe für mindestens 18 Jahre, wenn nicht noch weit darüber.
Die Auswirkungen sieht man in der Gesellschaft und sie sind für mich nicht erst dann bemerkbar, wenn jemand Amok läuft oder zum Verbrecher wird, sonderen bereits an vielen subtileren Symptomen erkennbar. Wenn wir eine psychisch stabile Gesellschaft wollen, dann fängt das bei den Kindern an. Woher kommen denn die vielen Krankheiten, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Hyperaktivität, Neigung zu Depressionen usw.
Auch wenn es dir nicht passt oder du dich auf den Schlips getreten fühlst, ich halte nichts von Müttern, die Kinder in die Welt setzen, obwohl sie keine Zeit haben und auch nicht die Reife.
Doch meine Meinung ist ja nicht Realität. Realität sind Scheidungskinder und Kinder aus kaputten Familien. Sie leben in Umgebungen, die nicht kindergerecht sind und haben sehr viele Defizite, die sie später noch als Erwachsener zu bearbeiten haben.
Wenn ein Ehepaar ein Kind adoptieren will, dann werden die beiden sehr stark geprüft. Andere vermehren sich gedankenlos und niemand schaut dort mal hin, ob das alles so in Ordnung ist. Da schaut man noch viel eher nach einem Hund aus dem Tierheim, ob dieser denn auch artgerecht gehalten wird, als dass sich jemand um die Situation eines Kindes kümmert.
Es gibt schon zu viele Erwachsene, die an ihrer Kindheit Schaden genommen haben. Es müssen nicht alle mit Waffen durch die Gegend rennen, manchmal leidet der Mensch auch still vor sich hin. Ich kenne so viele Geschichten, in denen mir jemand erzählt hat, wie sehr er unter dem Verhalten der Eltern gelitten hat. Die Verletzungen sind vielschichtig und die Folgen verhindern oft, dass der Erwachsene fähig ist, eine funktionierende Partnerschaft zu schaffen. Die Kindheitserinnerungen und Traumata verfolgen ihn ein Leben lang.
Der direkte Auslöser ist für mich immer ein Mangel an Liebe und Aufmerksamkeit.
Vielleicht magst du mal gezielt die Menschen in deiner Umgebung zu fragen, wie ihre Kindheit gewesen ist und welche Auswirkungen das auf ihr Leben genommen hat?
Ich würde mir Mütter wünschen, die nicht berufstätig sein müssen, denn der Job einer Mutter verstehe ich als Ganztagsjob von der Zeit her. Es regt mich auch auf, wenn in den Zeitungen eine Vorzeigepolitikerin ihre 7 Kinder ablichten lässt und behauptet eine gute Mutter zu sein, weil sie ein Familienhandy hat, auf dem die Kinder sie erreichen können. Der Vater ist Arzt und selten zu Hause. Fragen wir diese Kinder doch mal in ca. 20 Jahren, was sie sich gewünscht hätten und was ihnen gefehlt hat.
Weder prangere ich berufstätige Mütter an noch werfe ich Steine auf sie. Mir fällt nur auf, dass unsere Gesellschaft sich zum Negativen verändert und dieses auch damit zu hat, dass Eltern sich zu wenig Gedanken machen, bevor sie ein Kind in die Welt setzen.
Ein weiterer Aspekt ist die Vielzahl der Kinder in den ausländischen Familien und deren religiösen Weltanschauungen und Regeln, die unseren europäischen Vorstellungen nicht entsprechen. Zündstoff ohne Ende, wenn diese Kinder eine andere Gewaltvorstellung haben als die eigenen. Messer oder Schlagmittel in Schulen sind keine Ausnahme, Kampfsportarten ein Muss. Aggressivität wird ausgelebt auf den Schulhöfen, weil in den Familien niemand ist, der diesen Kindern eine Alternative aufweist. Die Mütter der gewalttätigen ausländischen Kinder haben leider oft keine Schulbildung und auch innerhalb der Familien kein großes Mitspracherecht. Die Väter sind nicht gewillt, etwas zu verändern. Integration wird zum Problem.
Deutsche Schlägerkinder kommen aus asozialem Milieu oder reicheren Familien, in denen sich niemand um sie kümmert. Erziehung fängt nicht erst im Kindergarten oder in der Schule an. Wenn in den Köpfen der Eltern nicht die Sorge um das Kind, sondern die egoistischen Ziele verankert sind, muss man sich nicht wundern, wenn es in unserer Gesellschaft an vernünftigen Mitgliedern mangelt.
Die Auswirkungen sieht man in der Gesellschaft und sie sind für mich nicht erst dann bemerkbar, wenn jemand Amok läuft oder zum Verbrecher wird, sonderen bereits an vielen subtileren Symptomen erkennbar. Wenn wir eine psychisch stabile Gesellschaft wollen, dann fängt das bei den Kindern an. Woher kommen denn die vielen Krankheiten, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Hyperaktivität, Neigung zu Depressionen usw.
Auch wenn es dir nicht passt oder du dich auf den Schlips getreten fühlst, ich halte nichts von Müttern, die Kinder in die Welt setzen, obwohl sie keine Zeit haben und auch nicht die Reife.
Doch meine Meinung ist ja nicht Realität. Realität sind Scheidungskinder und Kinder aus kaputten Familien. Sie leben in Umgebungen, die nicht kindergerecht sind und haben sehr viele Defizite, die sie später noch als Erwachsener zu bearbeiten haben.
Wenn ein Ehepaar ein Kind adoptieren will, dann werden die beiden sehr stark geprüft. Andere vermehren sich gedankenlos und niemand schaut dort mal hin, ob das alles so in Ordnung ist. Da schaut man noch viel eher nach einem Hund aus dem Tierheim, ob dieser denn auch artgerecht gehalten wird, als dass sich jemand um die Situation eines Kindes kümmert.
Es gibt schon zu viele Erwachsene, die an ihrer Kindheit Schaden genommen haben. Es müssen nicht alle mit Waffen durch die Gegend rennen, manchmal leidet der Mensch auch still vor sich hin. Ich kenne so viele Geschichten, in denen mir jemand erzählt hat, wie sehr er unter dem Verhalten der Eltern gelitten hat. Die Verletzungen sind vielschichtig und die Folgen verhindern oft, dass der Erwachsene fähig ist, eine funktionierende Partnerschaft zu schaffen. Die Kindheitserinnerungen und Traumata verfolgen ihn ein Leben lang.
Der direkte Auslöser ist für mich immer ein Mangel an Liebe und Aufmerksamkeit.
Vielleicht magst du mal gezielt die Menschen in deiner Umgebung zu fragen, wie ihre Kindheit gewesen ist und welche Auswirkungen das auf ihr Leben genommen hat?
Ich würde mir Mütter wünschen, die nicht berufstätig sein müssen, denn der Job einer Mutter verstehe ich als Ganztagsjob von der Zeit her. Es regt mich auch auf, wenn in den Zeitungen eine Vorzeigepolitikerin ihre 7 Kinder ablichten lässt und behauptet eine gute Mutter zu sein, weil sie ein Familienhandy hat, auf dem die Kinder sie erreichen können. Der Vater ist Arzt und selten zu Hause. Fragen wir diese Kinder doch mal in ca. 20 Jahren, was sie sich gewünscht hätten und was ihnen gefehlt hat.
Weder prangere ich berufstätige Mütter an noch werfe ich Steine auf sie. Mir fällt nur auf, dass unsere Gesellschaft sich zum Negativen verändert und dieses auch damit zu hat, dass Eltern sich zu wenig Gedanken machen, bevor sie ein Kind in die Welt setzen.
Ein weiterer Aspekt ist die Vielzahl der Kinder in den ausländischen Familien und deren religiösen Weltanschauungen und Regeln, die unseren europäischen Vorstellungen nicht entsprechen. Zündstoff ohne Ende, wenn diese Kinder eine andere Gewaltvorstellung haben als die eigenen. Messer oder Schlagmittel in Schulen sind keine Ausnahme, Kampfsportarten ein Muss. Aggressivität wird ausgelebt auf den Schulhöfen, weil in den Familien niemand ist, der diesen Kindern eine Alternative aufweist. Die Mütter der gewalttätigen ausländischen Kinder haben leider oft keine Schulbildung und auch innerhalb der Familien kein großes Mitspracherecht. Die Väter sind nicht gewillt, etwas zu verändern. Integration wird zum Problem.
Deutsche Schlägerkinder kommen aus asozialem Milieu oder reicheren Familien, in denen sich niemand um sie kümmert. Erziehung fängt nicht erst im Kindergarten oder in der Schule an. Wenn in den Köpfen der Eltern nicht die Sorge um das Kind, sondern die egoistischen Ziele verankert sind, muss man sich nicht wundern, wenn es in unserer Gesellschaft an vernünftigen Mitgliedern mangelt.