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Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

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AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Wenn einer nur mit dem astralen Emotionalkörper denkt schon.
....

Kann mit dem astralen Emotionalkörper, was immer das sein mag, überhaupt gedacht werden...:dontknow:

Wenn JA, habe ich mich halt mal wieder geirrt, weil ich bisher immer davon ausgegangen bin, dass Menschen mit dem Gehirn denken, egal, wohin ihr jeweiliges sog. Denken sie führt ....und egal, welche Gehirn-Regionen die Hirnforscher bisher lokalisiert/identifiziert haben ......:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Kann mit dem astralen Emotionalkörper, was immer das sein mag, überhaupt gedacht werden...:dontknow:

Wenn JA, habe ich mich halt mal wieder geirrt, weil ich bisher immer davon ausgegangen bin, dass Menschen mit dem Gehirn denken, egal, wohin ihr jeweiliges sog. Denken sie führt ....und egal, welche Gehirn-Regionen die Hirnforscher bisher lokalisiert/identifiziert haben ......:lachen::lachen::lachen:
hmm ... hab ich unlängst gehört ...

Etwa-Zitat:
"West-Menschen denken (angeblich) mit dem Kopf
- Asiaten http://de.wikipedia.org/wiki/Asien mit dem ganzen Körper."

Mein-Fazit:
Nicht nur gefühlsmäßig bin ich dem zweiterem näher.
"Ich atme - also denke (bin) ich." :schaf:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Hallo !

Grundsätzlich ja, finde ich, weil es glaubwürdig macht bzw. die Glaubwürdigkeit erhält.

...

Was meint Ihr zu diesem Thema ?

...

Bitte um rege Beteiligung.

Liebe Grüße

Zeili

Hallo Zeili,

Nur um Dir oberflächlich mal grundsätzlich zu widersprechen:

Grundsätzlich finde ich Grundsätzliches wenig glaubwürdig als Ersatz für eine unbelastete Würdigung des Einzelfalles.

Als Universal könnte man logisch meinen, dass das Gegenteil des Schlechten was Gutes sein muss :schaukel: - was logischer daherkäme als das doppelt so Gute :dontknow:

Wenn es um Vertrauen geht, so kann dieselbe durch Kontrolle des Vergangenen für die Zukunft gedeien ... schließen sich also nicht gegenseitig aus.

:ironie: Was jetzt aber hoffentlich keine Vertrauenskrise zwischen uns auslöst. ;)

lg Soliton
 
AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Hallo !

Grundsätzlich ja, finde ich, weil es glaubwürdig macht bzw. die Glaubwürdigkeit erhält.

Oft hört man aber Drohungen, bei denen die Betroffenen froh sind, wenn sie nicht verwirklicht werden oder überschwengliche Versprechungen, die, wie die Drohungen, rein emotionell von sich gegeben werden, ohne je in die Tat umgesetzt werden können.

Bleibt mMn die lapidare Erkenntnis, dass man nicht nur vor dem Handeln, sondern auch vor dem Sprechen das Gehirn einschalten soll.

Was meint Ihr zu diesem Thema ?

Sollte man zwischen verschiedenen Ebenen (Familie, Verein, Gemeinde, Land, Staat) unterscheiden ?

Sollten demokratisch gewählte Regierungen ihre Ankündigungen jedenfalls so schnell wie möglich umsetzen oder sollten sie eine gewisse Einspruchsfrist abwarten ?

Bitte um rege Beteiligung.

Liebe Grüße

Zeili

ich bin nicht dafür, dass demokratisch gewähnte regierungen ihre ankündigungen allzu schnell bzw. oft umsetzen - kommt ja in der regel ohnehin nur darminhalt bei raus.

sie sollten eher mal anfangen sich nicht (ganz so offensichtlich) schmieren zu lassen. vermutlich sind nicht ehek-bakterien, sondern die reichstagstruppe verursacher des blutigen durchfalls.

http://www.dailygreen.de/2011/05/26...bschaffung-der-brennelementesteuer-23090.html

im inneren kreis sind ansagen und dessen umsetzung meiner ansicht nach ne sache des respekts und für den gegenüber ein zeichen von zuverlässigkeit - wenn das nicht gegeben ist, braucht man sich über entsprechende reaktionen nicht zu wundern.

grundsätzlich sollte man situationsbedingt differenzieren, es gibt schwierige entscheidungen, zu welchen es unerlässlich ist sich vor dem handeln gedanken zu machen, andererseits sind auch automatische reaktionen nützlich (bspw. beim gangschalten beim autofahren, würdeste da lang drüber nachdenken, kämste nicht vom fleck).

persönlich bin ich mehr der intuitionstyp - gibt wenige dinge über die ich sehr lange nachdenke, bevor ich in aktion trete. dafür fallen mir entscheidungen nicht allzu schwer. das kann nachteile mit sich bringen (fettnapf), hat aber auch seine vorteile (wenns brennt).
 
AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

.....

Wenn es um Vertrauen geht, so kann dieselbe durch Kontrolle des Vergangenen für die Zukunft gedeien ... schließen sich also nicht gegenseitig aus.
....
lg Soliton

Das verstehe ich mal wieder nicht :dontknow:

Kannst Du Deine Aussage bitte noch genauer erläutern ?

Gruß, moebius
 
AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Das verstehe ich mal wieder nicht :dontknow:

Kannst Du Deine Aussage bitte noch genauer erläutern ?

Gruß, moebius

Gerne:
Kontrolle richtet sich auf vorliegende empirische Daten aus der Vergangenheit.
Daraus kann das Vertrauen entstehen für die Angelegenheiten für welche keine empirischen Daten vorliegen, etwa für etwas in der Zukunft.
So schließen Vertrauen und Kontrolle gegeneinander nicht aus, wenn Kontrolle sich auf die Vergangenheit richtet und gewachsenes Vertrauen den Weg voraus beleuchtet.

Geschenktes Vertrauen bedarf allerdings etwas anderes, idealistischeres ...

lg Soliton
 
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AW: Gesagt, getan - immer sinnvoll ?

Hallo Zeili,

Nur um Dir oberflächlich mal grundsätzlich zu widersprechen:

Grundsätzlich finde ich Grundsätzliches wenig glaubwürdig als Ersatz für eine unbelastete Würdigung des Einzelfalles.
Okay, ich ersetze das Wort "grundsätzlich" in meinem Eingangsthread durch "In der Regel".

Als Universal könnte man logisch meinen, dass das Gegenteil des Schlechten was Gutes sein muss :schaukel: - was logischer daherkäme als das doppelt so Gute :dontknow:
Wenn wir das Pferd von dieser Seite aufzäumen, brauchen wir einmal einen - möglichst breiten - Konsens, was wir für "gut" halten. Wollen wir das Prinzip der Religionsfreiheit aber nicht verletzen, wird das eine sehr umfangreiche Diskussion mit - wie sich schon öfters erwiesen hat - sich festfahrenden Standpunkten. Darum habe ich auch - bewusst - im Titel das Wort "gut" vermieden, sondern "sinnvoll" gewählt.

Wenn es um Vertrauen geht, so kann dieselbe durch Kontrolle des Vergangenen für die Zukunft gedeien ... schließen sich also nicht gegenseitig aus.

:ironie: Was jetzt aber hoffentlich keine Vertrauenskrise zwischen uns auslöst. ;)
Ich glaube, dass Du meinst, was Du schreibst - wohl die wichtigste Voraussetzung für eine Vertrauensbasis.


LG Zeili
 
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