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Gelbwesten

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Verantwortungsbewusstes handeln ist, gebe ich zu ein viel strapazierter begriff. Grundsaetzlich Erbes gut für den einzelnen und für das Kollektiv verantwortungsbewusst zu handeln. Gerade der neoliberale Zeitgeist gelangt von jedem einzelnen Verantwortung für sich selber zu übernehmen. Bedürftige sichndabei auf eine Art Naturrecht. Das Überleben des stärksten. Wenn du gefressen wirst, ist das deine Sache. Um innerhalb dieser Kette zu stehen brauchst du keinen Vertrag zu unterschreiben.also Grüße oder lass dich fressen. So simpel ist das.
 
Gerade der neoliberale Zeitgeist gelangt von jedem einzelnen Verantwortung für sich selber zu übernehmen.
Dem kann Ich nur "zustimmen" nur, es ist "nicht zu Ende" gedacht! Denn für wen soll Ich zu "aller erst" den sonst "Verantwortung" übernehmen als "für mich" selbst? Erst dann, wenn Ich mir ein "solides Fundament" (meinetwegen auch Nische) geschaffen habe "kann Ich", so Ich den will, "Verantwortung für andere" übernehmen, "muss es jedoch nicht"!.....

meint plotin
 
Ja, ich glaube nicht, dass ich gesagt habe, man kann Verantwortung für andere übernehmen , wenn Mannes für sich selber nicht kann. Wenn das so rüber gekommen ist, hab ich mich ungeschickt ausgedrückt oder du mich falsch verstanden. Sobald ich mir in meiner nische oderWelt oder wie du das nennen willst , Gesellschaft geholt habe, mir andere vertraut machen, bin ich für die auch mit verantwortlich ( der kleine Prinz) . Als ab auf die einsame Insel.
 
Ja, ich glaube nicht, dass ich gesagt habe, man kann Verantwortung für andere übernehmen , wenn Mannes für sich selber nicht kann. Wenn das so rüber gekommen ist, hab ich mich ungeschickt ausgedrückt oder du mich falsch verstanden. Sobald ich mir in meiner nische oderWelt oder wie du das nennen willst , Gesellschaft geholt habe, mir andere vertraut machen, bin ich für die auch mit verantwortlich ( der kleine Prinz) . Als ab auf die einsame Insel.

Grüß Dich und willkommen im Forum.

Ich finde die Formulierung von Exupery etwas problematisch, denn einerseits tragen wir als Beziehungswesen ja eine Mitverantwortung für Menschen, die (noch) keine Verantwortung für sich selbst übernehmen können, auch wenn sie uns (noch) nicht vertraut sind z.B. im Rahmen beruflicher Tätigkeiten mit Kindern (Verantwortung gegenüber Schutzbefohlenen) , andererseits finde ich es in Vertrauensverhältnissen unter Erwachsenen ebenso wichtig den anderen in seiner Würde und Selbstbestimmtheit voll zu respektieren, was schnell zum Konflikt kommen kann, wenn man sich gegenseitig die Verantwortung abnimmt. Ich schlage deshalb vor an die Stelle der Person die Situation zu rücken: unter Erwachsenen, sind immer alle dafür verantwortlich, wie sich eine Situation gestaltet auch, wenn ein Mitglied diese aufgrund von Schwäche, Fehlverhalten oder Irrtümern belastet.
 
Grüß Dich und willkommen im Forum.

Ich finde die Formulierung von Exupery etwas problematisch, denn einerseits tragen wir als Beziehungswesen ja eine Mitverantwortung für Menschen, die (noch) keine Verantwortung für sich selbst übernehmen können, auch wenn sie uns (noch) nicht vertraut sind z.B. im Rahmen beruflicher Tätigkeiten mit Kindern (Verantwortung gegenüber Schutzbefohlenen) , andererseits finde ich es in Vertrauensverhältnissen unter Erwachsenen ebenso wichtig den anderen in seiner Würde und Selbstbestimmtheit voll zu respektieren, was schnell zum Konflikt kommen kann, wenn man sich gegenseitig die Verantwortung abnimmt. Ich schlage deshalb vor an die Stelle der Person die Situation zu rücken: unter Erwachsenen, sind immer alle dafür verantwortlich, wie sich eine Situation gestaltet auch, wenn ein Mitglied diese aufgrund von Schwäche, Fehlverhalten oder Irrtümern belastet.
Ich zumindest fühle mich meinen Enkeln gegenüber dafür verantwortlich, dass ich Versuche im Rahmen des legal möglichen alles zu tun dass die neoliberale Clique mit dem Aushängeschild Basti, Österreich nicht zerstört.
Ich kann auch nicht tun was ich will da mein Lebensgefährte im Rollstuhl sitzt und ich zumindest ruecksicht nehmen muss. Manchmal ist er fürchterlich Bräutigam. Freunde sagen dann :selber schuld, wirf ihn raus. Da finde ich passt die Formulierung,Fräse ich für das verantwortlich bin, das ich mir vertraut gemacht habe.
 
Ich zumindest fühle mich meinen Enkeln gegenüber dafür verantwortlich, dass ich Versuche im Rahmen des legal möglichen alles zu tun dass die neoliberale Clique mit dem Aushängeschild Basti, Österreich nicht zerstört.
Ich kann auch nicht tun was ich will da mein Lebensgefährte im Rollstuhl sitzt und ich zumindest ruecksicht nehmen muss. Manchmal ist er fürchterlich Bräutigam. Freunde sagen dann :selber schuld, wirf ihn raus. Da finde ich passt die Formulierung,Fräse ich für das verantwortlich bin, das ich mir vertraut gemacht habe.

Die Verpflichtung gegenüber der nächsten Generation beruht aber doch zunächst auf einem Generationenversprechen des Kapitalismus, dass spätestens die nächste Generation von dem Einsatz der Eltern profitiere (unseren Kindern wird es mal besser gehen). Wenn das System darin versagt müssen die Bürger mMn politisch kämpfen und sich nicht zusätzlich zur finanziellen Misere auch noch persönlich-moralisch ausbeuten. So bleibt man doch im Rahmen seiner Möglichkeiten verantwortlich in der Situation.

Und im Privaten genauso: wenn sich Dein Mann an das Eheversprechen nicht mehr hält kannst Du das doch nicht kompensieren. Manchmal ist es hilfreich sich zu vergegenwärtigen, ob man noch dasselbe will oder aus welcher Motivation heraus. Ich bin schon auch für den Erhalt von Beziehungen, aber wenn sich einer wie ein Arsch verhält ist eben Auseinandersetzung dran und nicht Infantilisierung durch Abnahme der Verantwortung - meine Meinung.
 
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Es war einmal ein Mann, dem wollte einfach alles gelingen. Er war charmant, wohlhabend und intelligent. Schon jung strebte er nach höheren. Er sagte voraus, er würde Staatschef seines Landes werden und tatsächlich, es gelang ihm. Wie durchbringen Wunder schalteten suchnseine Gegner selber aus. Zum Schluss blieben nur noch er und die böse Hexe übrig. Da fologen ihm die Herzen der Menschen wie von selbst zu. Das Märchen ging weiter. Als neuer König im ellysees Palast hielt er flammende europareden. Von den Medien würde er zum Retter Europas hochstilisiesiert. Er zog seinen neoliberalen reformkurs rücksichtslos durch. Von den Medien bejubelt.
Ein paar " Versprecher" zeigten immer wieder den wahren macron so sagte er " ichngehe gerne auf den Bahnhof. Dort trifft man die verschiedensten Leute, wohlhabende ehrwerte Bürger genauso wie Leute die nichts sind(!) Die Schlachthof Arbeiterinnen nannte er analphabetinnen. Das haben die Medien zwar nicht ausgeschlachtet, die Franzosen jedoch sehr wohl registriert. Er verschenkte Milliarden an die reichen. Im Gegenzug kürzte er die in Frankreich ohnehin mitkriegen Sozialleistungen.
Die Antwort auf diese Politik sind die gelbwesten.
( Quelke der Standard)
Ich würde ihm sagen,daß er vom Markt wegbleiben soll:blume2:
Macht kann nur abgeben wen sie die Mittel dazu hat!
 
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