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Gelassenheit vs Gleichgültigkeit, wo ist die Grenze ?

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AW: Gelassenheit vs Gleichgültigkeit, wo ist die Grenze ?

Hoffentlich kein Null-Leiter... :lachen::mad::lachen:

:ironie: Das werde ich sofort den Mathematik-Experten für die Zahl/Ziffer 0 mitteilen ....:lachen:

Ist die 0 überhaupt eine Zahl bzw. Ziffer ...:dontknow:

Heureka - nicht verzagen, und die 00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 (= Nullen) in den Macht-Systemen des global-digitalen Finanz-Kapitalis-mus fragen ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Gelassenheit vs Gleichgültigkeit, wo ist die Grenze ?

ja, klar! Was ich oben sagte kann nur innerhalb einer Gemeinschaft gelten, in der Konsens bestehen sollte, wie das gehandhabt wird.
Ja und den Konsens bestimmt immer der Leiter einer solchen Gemeinschaft.
Für mich ist dort keiner der "Böse". Heilig erst recht nicht.
Und was sind die Menschen denn dann?
Unreif sind sie alle, wobei ich unsere eigenen Staaten nicht besser sehe. Die Zeit ist eben noch nicht reif dafür.
Die Zeit oder Dein Sprachgebrauch?
Naja. Dann bleibe du in deinem Machtherrschaftssystem. Der anderen bestimmen will, wie und was sie zu sein haben.
Das ist doch nur logisch und folgerichtig für einen Mann der auf starken Frauen steht. Ich allerdings dafür so jemanden links liegen zu lassen.
Ich halte dennoch dagegen, auch wenn du mein An*Sinnen* verkehrt dargestellt hast. Es zu berichtigen hätte keinen *Sinn*, denn dann würde ich mich dir denkual unterordnen.....und den sklavischen Gefallen tu ich dir nicht. :)
Ja und bei diesem Unternehmen, würdest Du Dir doch glatt einen Zacken aus der Krone brechen und Dich selber degradieren. Das verhüte doch wohl Gott.
aber nein, das solltest du schon wissen, dass ich im Prinzip deiner Meinung bin, es aber nicht für realistisch halte, jedenfalls noch nicht.
Und wann sollte die Realisierung beginnen? Am St. Nimmerleinstag?
Ich plädiere für ein Machtsystem, das jedem Mitglied die größt mögliche Freiheit lässt, die vertretbar ist.
Bis auf den starken Frauen auf denen Du stehst.
Toleranz und Freizügigkeit, wo immer möglich. Da es aber im Interesse sehr vieler Menschen liegt, sich Vorteile zu Lasten anderer zu verschaffen, teilweise ohne jede Rücksicht und Grenze, sehe ich keine andere Möglichkeit, bzw. das Machtmonopol des Staates als beste denkbare Lösung, oder sagen wir, als Kompromiss auf dem Weg hin zu deiner Vorstellung.
Ich gehe mal davon aus, dass Du hier ganz eindeutig von Dir selber auf andere schließt.
Du kannst mir keinen Gefallen tun, indem du meine Denkweise übernimmst, ich halte nur dagegen, so lange du mich nicht überzeugen konntest. Wenn ich etwas falsch verstanden habe, dann nur heraus damit, deshalb diskutieren wir ja. : )
Das ist doch einmal gut zu wissen, Du brauchst den Widerstand.
Du willst Macht. Ich will Anarchie. Und zwar nicht die falsche Anarchie, welche von den Machtbesessenen und Medien falsch argumentierend propagiert wird, sondern jene mit der echten Bedeutung.
Welche echte Bedeutung denn? Wenn Du ganz machtvoll behauptest:
rg versteht
nicht was hier steht​
Ohne Machtanspruch stünde da dann wohl:
Ich sehe mich von
rg nicht verstanden!
Das würde dann auch gleich Deinen Wunsch mit beinhalten verstanden zu werden. So stellst Du eine machtvolle Behauptung auf, die mir nur deutlich macht, dass Du keine Ahnung davon haben kannst wie einer Ordnung ohne Herrschaft der Weg bereitet werden kann. Weil hier von Dir noch eine Sprache benutzt wird, die eben jeder Herrschaft wieder den Weg ebnet und bei behält.
Wie ich es hin und wieder in diesem Themengebiet einstreue: Ordnung ohne Herrschaft.
Und wie genau sieht das dann aus? :confused: Herrscht dann die Ordnung und welche Ordnung meinst Du dann?
Jeder der Macht will, ist ausschließlich ein Gegner der Anarchie, weil es im System der Anarchie *keine* Mächtigen und keine Macht mehr gibt.
Welch eine machtvolle Behauptung! :lachen:
Anarchie ist dort Utopie, wo Macht Haben gewollt wird. Und das ist schon immer so. Ich will, dass Macht aufhört.
Das ist schön, gib sie mir, ich weiß schon was ich damit anfange! :lachen:
Mit deinem Kompromiss kann ich also nichts anfangen, weil dadurch in einem anderen Mantel doch alles beim Alten bleibt, nur mit ausgetauschten Mächtigen, die meinen es besser machen zu können.
Ich fürchte damit pflegst Du eine gute alte deutsche Untugend Alles oder Nichts aber auch gepflegt von jedem idealistischen Heißkopf, der gerne das Kind mit dem :baden: ausschüttet.
Auf jeden Fall Anarchie. Ja. Allerdings unter der Voraussetzung, dass zuvor der bewusst herbeigeführte Rufmord dieses wunderbaren Systems aufgehoben und Anarchie durch sinniges Verstehen endlich rehabilitiert wird, denn Anarchie ist keineswegs dieser Unsinn von absolutem Chaos und dergleichen, was schon eine gefühlte Ewigkeit dauernd eingeimpft wird.
Anarchie ist eine Systemform bestehend aus *Ordnung ohne Herrschaft*. Deshalb kann sie auch nicht einfach von außen durch eine Wahl gewählt werden sondern muss innen im Wesen eines jeden Menschen erwählt werden.
Nur so hat sie eine Chance Wirklichkeit zu werden. Das bedeutet dann, die empfundenen und gedachten sowie ausgeführten Handlungsweisen: *Jeder nur für sich - Jeder gegen Jeden* hört auf und an deren Stelle tritt *Jeder für Jeden* in Kraft.
Aha und wie geschieht die Überleitung von den Menschen die bis jetzt noch an die Macht glauben und durch sie sich eben oft ohnmächtig erleben zu Deiner "Ordnung ohne Herrschaft" ? :dontknow:
Jeder, der mit Macht kompromissiert, bleibt auch an Macht kleben. Die Aussage: *Ich sehe es nur realistisch* ist Selbstheuchelei, und eine Ausrede dafür, nichts dergleichen in sich selbst entwickeln und entstehen lassen zu wollen.
Und was ist jetzt mit der Vokabel Selbstheuchelei welche Macht und Bedeutung gibst Du diesem Wort? :dontknow:
Ich sehe darin eine massive Abwertung und Verurteilung, des Menschen, der die Worte Macht und Kompromiss benutzt. Darin sehe ich dann eine starke Tendenz zur Anomie. Die ich so weit es mir möglich ist zu verhindern suche wo immer sie mir begegnet.

:schaukel:
 
AW: Gelassenheit vs Gleichgültigkeit, wo ist die Grenze ?

Das merke ich, Zeilinger. Das merke ich schon seit drei Jahren bei Dir, dass Du das glaubst, deswegen fragst Du ja auch nichts und hältst an Deinem 500 Jahresplan fest, als hättest Du sonst nicht an was Du Dich halten kannst.
Gib' uns ruhig Dein schnelleres Friedenskonzept bekannt, rotegraefin. Vergiss' aber nicht, dass immer vom Weltfrieden die Rede war.

Und um welchen Trieb oder Gefühl geht es bei Dir? :dontknow:
Leider nicht um den, den Du Dir wahrscheinlich wünschst, jedoch um alle anderen Triebe und Gefühle (gibt's eigene threads).

Bei Dir würde ich mir allerdings wünschen, dass Du den Verstand mal für eine Weile ausschaltest und ganz spontan reagierst und danach beobachtest was dabei raus gekommen ist.
Glaub' ich Dir sofort.

Zeili
 
AW: Gelassenheit vs Gleichgültigkeit, wo ist die Grenze ?

Gib' uns ruhig Dein schnelleres Friedenskonzept bekannt, rotegraefin. Vergiss' aber nicht, dass immer vom Weltfrieden die Rede war.
Mein Konzept kannst Du hier seit dem ich im Forum nach lesen.
Leider nicht um den, den Du Dir wahrscheinlich wünschst, jedoch um alle anderen Triebe und Gefühle (gibt's eigene threads).
Das setzt ja voraus, dass Du weißt, welchen Trieb ich mir wünsche. Das nenne ich Gedankenraten und ist massiv ein Übergriff in meine Psyche eine ganz beleibt
Glaub' ich Dir sofort. Zeili
Das freut mich! :winken3:
:liebe: :saugen:
rg​
 
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