hyperion
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- 1. März 2011
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Im Gedanken spreche ich mit dir immer noch weiter und weiter und weiter....Was geschieht nur mit mir, in einen Tranceähnlichen Zustand verfalle ich jedes Mal wenn ich mit dir zusammen bin, war, dich sehe, deine Stimme höre, mich mit dir unterhalte, deine Anwesenheit fühle. Etwas sehr seltenes was wir miteinander haben. So ein „ Eins sein “ zu zweit und doch jeder für sich. Es ist als wäre ich Zuhause. Lange wusste ich nicht wo das ist. Nicht leicht offenbare ich mein tatsächliches Ich, welches du vermagst mich zu erinnern. Du hast die Gabe, dich zu nähern und doch nicht nah zu sein, obgleich du es bist. Du vermagst es sogar mich zu berauschen, von der außergewöhnlich intensiven Präsenz deiner Persönlichkeit. Viele, viele Wortfetzen schwirren noch in meinem Kopf und bahnen sich ihren Weg zu einem Bild. Es ist als sprächest du aus meinem Herzen meine Wahrheit aus. Als seist du mein traumhaftes Spiegelbild und ich frag mich, ob es echt sei? Du fragtest „ob ich wüsste, wie präzise du in deiner Wahrnehmung wärst“. Ich kann es erahnen und doch bin ich nicht sicher. Weißt du denn wie weit bewusste Präzision überhaupt wahrnehmbar ist? Ich würde es so sagen, unbewusste Bewusstheit macht bewusste Wahrnehmung erst unbewusst möglich ;-) Die Vielfalt der Möglichkeiten des Gedankens in Worten gefasst, vom kleinsten zum Größten bis ins Unendliche weit und wieder zurück… Wüsstest du, wie viel mir bewusst was ich dennoch bewusst nicht wahr gar aufnehmen darf... Und dennoch, trägst du meine Magie in deiner Sprache, betörst mich mit deinem ausgesprochen reizvollen Charme entsprungen einem Imposanten Geiste und bestichst durch dein reines, liebevolles Gemüt. Du tust mir einfach gut.